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Neuer Anzeiger 9 Mai 2014

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Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 9. Mai 2014 Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie Max Vögeli Kantonsrat Weinfelden «Damit unsere Armee glaubwürdig bleibt!» Brigitte Schönholzer Bäuerin Kantonsrätin Sulgen «Sicherheit gehört zu den zentralen Aufgaben eines Staates!» 5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen nur 149.– Hammer-Preis H/B/T: 51 x 44 x 47 cm Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch nur 399.– Hammer-Preis nur 599.– statt 699.– 100.– Rabatt X gespiegelt auch möglich Kleinkühlschrank KS 062.1-IB • 44 Liter Nutzinhalt, davon 4 Liter Gefrierfach* Art. Nr. 107557 Waschmaschine WA 710 E • Einfache Bedienung • EU-Label A+C Art. Nr. 103001 Wäschetrockner TW 730 E • Mit Drehwahlschalter und Tipptasten • 7 kg Fassungsvermögen Art. Nr. 103051 ½ X Sandra Husistein in die Oberstufenbehörde Befang Zusammensetzung mit Bild angesetzt darüber platziert gespiegelt auch möglich Tag der offenen Tür Sa., 17. Mai, von 10.00 – 14.30 Uhr Kradolf – Neueckpark, Bahnhofstrasse 28c +½ X variabel +X Baugesuch Gesuchsteller: Toppler Erwin und Fabienne, Hauptstrasse 2, 8586 Kümmertshausen Grundstück: Parzelle Nr. 6140, Hauptstrasse 2, 8586 Kümmertshausen Bauvorhaben: Erstellung und Umnutzung Bürocontainer zu Bienenhaus Auflagefrist:9.bis29.Mai2014 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen, im Büro der Bauverwaltung aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 9. Mai 2014 Gemeinderat Erlen siehe: www.immoscout24.ch oder www.newhome.ch 4½—Zimmer—Wohnung, Erdgeschoss, per sofort Fr. 494 000.– 4½—Zimmer—Wohnung, Erdgeschoss, per 1. 6. 2014, Fr. 494 000.– 4½—Zimmer-Attikawohnung, 144 m 2 , per 1. 8. 2014, Fr. 780 000.– Verkauf: E. Nagel | Tel. 071 385 59 80 / 079 335 02 45 Vermietung ab 1. 8. 2014 mit Eigentumsstandard: 3½—Zimmer—Wohnung, 1. und 2. OG, ab Fr. 1530.– p. Mt. 4½—Zimmer—Wohnung, 1. OG, Fr. 1695.– p. Mt. 4½—Zimmer—Attikawohnung, 144 m 2 , Fr. 2450.– p. Mt. Vermietung: P. Bürki | Tel. 079 597 87 62

Freitag, 9. Mai 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Erlen Sulgen Glättli gewählt, Bichsel tritt zurück Erlen. Sarah Glättli wurde an der ausserordentlichen Versammlung der Evangelischen Kirchgemeinde Erlen einstimmig zur neuen Pfarrerin gewählt. Präsident Thomas Bichsel tritt auf den 1. August zurück. Hugo Berger Der Blumenstrauss für die neue Pfarrerin stand auf einem Tischchen unter der Empore der Kirche Erlen bereit. Dennoch lag eine Spannung in der Luft, während die Stimmenzähler die Stimmzettel auszählten. Dann konnte Kirchenpräsident Thomas Bichsel verkünden: «Sarah Glättli ist mit 62 Stimmen einstimmig zur neuen Pfarrerin von Evangelisch-Erlen gewählt.» Mit lang anhaltendem Applaus begrüssten die Kirchenbürger ihre neue Seelsorgerin. Erste Predigt in Erlen Erlens neue Pfarrerin Sarah Glättli und Thomas Bichsel, der als Präsident der Evangelischen Kirchgemeinde Erlen zurücktritt. Mit sichtlicher Freude dankte die neue Pfarrerin der Kirchgemeinde für die glanzvolle Wahl. Sie wird ihr Amt am 1. November antreten. «Ich freue mich auf Erlen und auf meine neue Aufgabe», sagte die 27-Jährige, die im August voraussichtlich ordiniert. Ein bisschen nervös sei sie schon gewesen vor ihrer ersten Predigt, die sie vor der Wahl gehalten habe, gab Glättli zu und meinte: «Ein bisschen Respekt werde ich immer haben, das gehört dazu.» Glättli hat ihre Ausbildung an der Universität Basel und an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel absolviert. Derzeit arbeitet sie als Vikarin in Berg am Irchel. Unerwarteter Rücktritt In die Freude über die neue Wahl mischte sich aber auch ein Wermutstropfen: Kirchenpräsident Thomas Bichsel gab aus gesundheitlichen Gründen überraschend seinen Rücktritt auf den 1. August 2014 bekannt. Bis zur Neuwahl an der nächsten Kirchgemeindeversammlung im Frühling 2015 wird Vizepräsident Max Wälchli das Präsidium führen. Der Entscheid, vor der abgelaufenen Amtsperiode zurückzutreten, falle ihm sehr schwer, da ihm die Kirchgemeinde am Herzen liege und er gerne mit der neuen Pfarrerin zusammengearbeitet hätte. «Doch die Gesundheit geht vor. Ich blicke auf schöne Erlebnisse zurück», sagte Bichsel. Erstkommunion in der Pfarrei St. Peter + Paul Sulgen. 27 Jungen und Mädchen gingen in Sulgen vergangenen Sonntag zur Bild: hub ersten heiligen Kommunion. Der Gottesdienst stand unter dem Thema: «Zämecho, zäme singe, zäme bäte, Brot bräche». (pd) Schülerkolumne Was hat Korbball mit Fussball zu tun? Die Thurgauer Meisterschaft (TGM) im Korbball findet wie auch letztes Jahr in Erlen statt. Am Morgen spielen sieben Mannschaften der Kategorie U16. Das bedeutet, dass alle Spieler unter 16 Jahre alt sind. Am Nachmittag spielen 14 Mannschaften der Kategorie U14. Auch die kleineren Mädchen von der Mädchenriege sind in Erlen, sie spielen Jägerball. Zurück zum Korbball. Auch Erlen stellt je eine Mannschaft. Weitere bekannte Mannschaften sind Zihlschlacht (letztes Jahr Sieger an der TGM U14), Eggethof, Pfyn (letztes Jahr Sieger an der TGM U16), Sulgen, Bischofszell usw. Bevor die Thurgauer Meisterschaft stattfinden kann, muss jedes Jahr eine Qualifikation durchgeführt werden. Diese findet immer am 1. Mai statt. Dieses Jahr war die Quali in Bischofszell. Bei den Mädchen U14 sind dieses Jahr Zihlschlacht, Erlen, Neukirch- Egnach und Sulgen weitergekommen. Bei den Mädchen U16 sind alle Mannschaften weitergekommen, weil es insgesamt nur sieben waren. Am kommenden Sonntag, am 11. Mai, findet nun eben die TGM in Erlen statt. In anderen Kantonen wird dasselbe veranstaltet, nur dass es logischerweise nicht TGM heisst, sondern zum Beispiel SGM oder ZHM. Jene Mannschaften, welche die Kantonale Meisterschaft gewinnen und auch die Zweitplatzierten spielen an der Schweizer Meisterschaft (SM) wieder gegeneinander. Vielen Leuten gefällt dieser Sport, aber es gibt auch «Feinde». Zum Beispiel die Fussballer, da die Fussballwiesen nach einem Korbballturnier ziemlich katastrophal aussehen. Denn unter jedem Korb ist der Rasen zerstört, und zwischen den beiden Körben ist vom vielen Hin- und Herrennen der Rasen ebenfalls total im Eimer. Aber nicht nur den Rasen haben Fussballer und Korbballer gemeinsam, sondern auch die Nockenschuhe, die für die Zerstörung der Fussballplätze verantwortlich sind. Anita Sturzenegger und Sarina Sonderegger, Klasse E1b, Sekundarschule Erlen

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