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Neuer Anzeiger 9. Februar 2018

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Beizenfasnacht Bürglen, vom Freitag, 5. Januar, bis Sonntag, 18. Februar 2018 Seite 10 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 9. Februar 2018 Eine Reise um die Welt 5. Januar bis 18. Februar 2018 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag ab 16 Uhr, Samstag ab 9.30 Uhr Festwirtschaft, Speis und Trank Sonntag, 18. Februar, ab 11 Uhr LIVE on STAGE «Covernoise» FASNACHT 2018 Motto: Geisterschloss Freitag, 5. Januar, bis Sonntag, 18. Februar 2018 3 Bars Montag bis Freitag ab 7 Uhr, Samstag ab 14 Uhr 1. und letzter Sonntag geöffnet. Parkplätze in der Tiefgarage nebenan vorhanden! Auf Euren Besuch freuen sich Nic, Moni und das Freihof-Team. Di letscht Fasnacht im Freihof! Eine Ära geht zu Ende . . . Ab März 2018 wird umgebaut. Neueröffnung ca. Herbst/Winter 2018 Fasnacht i dä Höfli-Bar nach dem Motto Dekoriert vom 5. Januar bis 18. Februar 2018 Jeweils Montag bis Samstag ab 16 Uhr Sonntag, 7. Januar 2018, ab 16 Uhr Sonntag, 18. Februar 2018, ab 11 Uhr Fasnacht 2018 Black Angels Bar Weinfelderstrasse 7 8575 Burglen FREITAG, 12.01.2018 BIS SONNTAG, 25.02.2018 MONTAG BIS FREITAG AB 16 UHR SAMSTAG UND SONNTAG AB 9 UHR AUF EUREN BESUCH FREUEN SICH THOMAS, BETTY, LUSI UND DAS BLACK ANGEL TEAM

Freitag, 9. Februar 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 11 Gastsänger für Osterprojekt gesucht Sulgen. Der Projektchor der Katholischen Kirchgemeinde Sulgen singt in der Osternacht, am Samstagabend, 31. März, die Turmbläsermesse von Friedolin Limbacher. Für dieses Werk sucht der Projektchor einige Sängerinnen und Sänger, die ihn musikalisch verstärken. Die Proben unter der Leitung von Katja Hänggi finden jeweils am Montagabend ab 20.15 Uhr im kleinen Saal unter der katholischen Kirche statt. Begonnen wird ab dem 12. Februar. Interessierte sind willkommen, unverbindlich hereinzuschauen. (pd) Eintauchen in die Unterwasserwelt Bürglen. Das «Sea Life» Konstanz bietet mit seinen mehr als 35 naturgetreu gestalteten Becken einen Einblick in den Lebensbereich der einheimischen und tropischen Gewässer mit rund 3500 Süss- und Salzwasserfischen. Am Donnerstag, 15. Februar, lädt das Bürglemer Forum zum Ausflug ein. Von der Rheinquelle über den Bodensee bis zur Nordsee beim Rotterdamer Hafen erleben die Teilnehmenden, wie sich die Süsswasserfische immer mehr dem salzigen Meerwasser anpassen. Am Berührungsbecken kann mit einigen Fischarten sogar auf Tuchfühlung gegangen werden. Vorbei an der Seepferdchengrotte geht es durch einen Unterwassertunnel in den farbenfrohen Bereich der tropischen Gewässer. Atemberaubend nahe Begegnungen bieten sich, wenn Haie, Meerschildkröten und viele bunte Meeresbewohner über den Köpfen der Besucher hinweggleiten. Im Regenwaldbecken sind räuberische Piranhas, Stechrochen, knallgelbe Pfeilfrösche und andere geheimnisvolle Amazonasbewohner zu entdecken. Den Schluss des Rundgangs bildet eine Expedition ins Reich der Pinguine. Vor der Rückfahrt geniessen die Teilnehmenden das gemütliche Beisammensein im «Sea Life»- Restaurant. Abfahrt ab Bahnhof Sulgen ist um 13.18 Uhr, ab Bahnhof Bürglen um 13.20 Uhr. Der Rundgang durch das «Sea Life» Konstanz beginnt um 14.15 Uhr, Rückkehr in Bürglen ist um 17.34 Uhr, in Sulgen um 17.38 Uhr. Die Kosten für die Bahnfahrt und den Eintritt betragen ohne Ermässigung 32 Franken, mit Halbtax-Abonnement 23 Franken und mit Generalabonnement 13 Franken. Anmeldungen bitte bis Dienstagabend, 13. Februar, 18 Uhr, an Armin Eugster, Tel. 071 633 19 58 oder E-Mail armin. eugster@bluewin.ch. (pd) Hohentannen Sulgen Bürglen Bereit für neue Herausforderung Hohentannen. Daniel Zurbrügg aus Heldswil kandidiert für den Gemeinderat. Der 43-Jährige möchte die Nachfolge von René Honauer antreten und auch dessen Ressort übernehmen. Wahltag ist der 4. März. Georg Stelzner Das Leben nimmt bisweilen unerwartete Wendungen. Diese Erfahrung hat auch Daniel Zurbrügg gemacht. «Eigentlich wollte ich Stromableser werden und ich hatte mich auch schon um diese Stelle beworben, als der frei werdende Sitz im Gemeinderat Hohentannen ein noch grösseres Interesse in mir weckte», erzählt Zurbrügg. Stromableser wird der Heldswiler jetzt nicht, dafür aber mit hoher Wahrscheinlichkeit neuer Gemeinderat, denn er ist der einzige offizielle Bewerber für diese Funktion. Reiflich überlegt Zwei Faktoren seien für seine Kandidatur ausschlaggebend gewesen, betont Zurbrügg. Zum einen der Umstand, dass niemand sonst dieses Amt anstrebt, zum andern die Aussicht, das Ressort «Kiesabbau, Bauwesen» übernehmen zu können. Aufgrund seiner beruflichen Tätigkeiten bringe er fachliche Kenntnisse mit, die ihm bei der Ausübung des Gemeinderatsmandats hilfreich wären. Nichtsdestotrotz sei die Kandidatur kein spontaner Entschluss, sondern das Ergebnis einer reiflichen Überlegung gewesen, «denn letztlich muss alles passen». Von seiner Frau und seinem Arbeitgeber bekomme er die nötige Unterstützung. «Das ist mir wichtig», sagt Zurbrügg. Hohe Lebensqualität Daniel Zurbrügg kandidiert für den Hohentanner Gemeinderat. An der Gemeinde Hohentannen schätzt der parteiunabhängige Kandidat, der seit 2012 in Heldswil wohnt, die übersichtlichen Verhältnisse («Hier kennen sich die meisten Einwohner persönlich»), die landschaftliche Schönheit und die Ruhe. Auch wenn man wegen fehlender Ladengeschäfte viele Besorgungen auswärts erledigen müsse, was eine gewisse Mobilität bedinge, bescheinigt Zurbrügg der Gemeinde eine hohe Lebensqualität. Von dieser würden nicht zuletzt Familien mit Kindern profitieren. Beeindruckt ist er auch von der Art und Weise, wie es der Gemeinde in den vergangenen Jahren gelungen ist, den Schuldenberg abzutragen und in der Energiepolitik mit einer nachhaltigen Ausrichtung landesweit eine Vorreiterrolle einzunehmen. Als Gemeinderat wolle er dazu beitragen, diesen erfreulichen Zustand zu prolongieren. Als Wermutstropfen empfindet Zurbrügg die gastronomische Situation, steht derzeit doch weder in Hohentannen noch in Heldswil ein Restaurant zur Verfügung. Sich selber charakterisiert der Kandidat als ausdauernd, zielstrebig und innovativ. Es reize ihn auch, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Wenn er von etwas überzeugt sei, lasse er sich vom eingeschlagenen Weg nicht mehr abbringen. Daraus resultiere allerdings auch eine gewisse Ungeduld, räumt Zurbrügg ein. An seiner parteipolitischen Ungebundenheit soll sich nichts ändern, er steht jedoch dazu, mit dem bürgerlichen Lager zu sympathisieren. Er beabsichtige nicht, einer Partei beizutreten und wolle für alle Einwohner, ungeachtet ihres Wohnorts, ein offenes Ohr haben. Mehrheitsentscheide im Gemeinderat mitzutragen, auch wenn er anderer Meinung ist, wäre für ihn kein Problem, erklärt Zurbrügg. Solche Situationen seien ihm vertraut. «Ich war viele Jahre im Vorstand eines Schützenvereins.» Motivierte Menschen Um die Zukunft der Gemeinde Hohentannen, die mit ihren rund 600 Einwohnern zu den kleinsten im Thurgau gehört, ist Zurbrügg nicht bange. «Hier leben viele motivierte Menschen, die sich für den Fortbestand der Gemeinde einsetzen.» 2019 finden bereits Gesamterneuerungswahlen statt. Zurbrügg wird dann wieder antreten. Er kann sich vorstellen, zumindest zwei Amtsdauern im Gemeinderat mitzuarbeiten. Für den Wahlgang vom 4. März 2018 wünscht er sich eine hohe Stimmbeteiligung. Zur Person Bild: Reto Martin Daniel Zurbrügg wurde am 6. Juni 1974 geboren und wuchs in Dozwil auf. Nach der Sekundarschule liess er sich in Amriswil zum Kaminfeger ausbilden. Für den selben Betrieb arbeitet er heute noch. Seit 2013 absolviert Zurbrügg die Weiterbildung zum eidg. dipl. Kaminfegermeister. Im November 2014 gründete er mit Ehefrau Franziska zusätzlich ein eigenes Geschäft, das sich auf die Reinigung von Lüftungen spezialisiert hat. Die Freizeit verbringt Zurbrügg gerne mit der Familie und mit Freunden. Zu seinen Hobbys gehören das Reisen sowie sportliche Aktivitäten wie Skifahren, Schiessen und Darts. (st)

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