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Neuer Anzeiger 8. Juni 2018

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Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 8. Juni 2018 fensterSchulfensterSchulfensterSchul erSchulfensterSchulfen chulfensterSchulfensterSchulfensterSchulfenste Agenda Montag, 11. Juni • Papiersammlung in Erlen, Buch und Andwil Montag, 11., bis Freitag, 15. Juni • Projektwoche Kindergarten Backsteinhaus, Schöntal und Riedt zum Thema «Zirkus» Freitag, 15. Juni • Zirkusaufführung, 18 Uhr, Sporthalle 2 (alte Turnhalle) Mittwoch, 20. Juni • Übertrittsmorgen in die jeweils nächst höhere Klasse/Stufe, 10.15 bis 11.45 Uhr • swiss unihockey Schule Erlen, Grillabend mit Eltern und Gasteltern, 18 Uhr, Schulareal Erlen Mittwoch, 27. Juni • Schuljahresabschlussfest im Schulhaus Andwil, 18 Uhr Freitag, 29. Juni • Schuljahresabschluss, Vormittag: Multi-Kulti-Fest, Schulareal Erlen, Nachmittag: Schuljahresschlussfeier, 14 Uhr, Aachtalhalle Sonntag, 1. Juli • Theateraufführung «Die Welle», 3. Sekundarschule, 17 Uhr, Mehrzwecksaal Montag, 2. Juli • Theateraufführung «Die Welle», 3. Sekundarschule, 20 Uhr, Mehrzwecksaal Dienstag, 3. Juli • Theateraufführung «Die Welle», 3. Sekundarschule, 20 Uhr, Mehrzwecksaal Mittwoch, 4. Juli • Theateraufführung «Die Welle», 3. Sekundarschule, 20 Uhr, Mehrzwecksaal Freitag, 6. Juli • Letzter Unterrichtstag vor den Sommerferien Voranzeige: Montag, 13. August • Schuljahresstart, erster Unterrichtstag nach den Sommerferien Montag, 13., bis Freitag, 17. August • Projektwoche Sekundarschule (1. Klassen: Kennenlernwoche, 2. Klassen: Berufswahlvorbereitung, 3. Klassen: Klassenlager) Montag, 27. August • Papiersammlung (Gemeindegebiet Erlen mit Buch, ohne Andwil) Dienstag, 4. September • Schulsporttag (Verschiebedatum: 6. September 2018) Schülerstimmen Das Bistro – voll cool! Wir haben schon zwei Hotdogs gegessen ! Das Hörspiel ist spannend geworden ! Ui, so viele Leute hören zu ! Eine voll coole Radio-Woche Das war noch schwierig, spontan zu sprechen ! Was mir gefallen hat ? Das Moderieren ! Ganz klar Nein zu Rassismus ! Mir hat das gute und abwechslungsreiche Programm gefallen. 10… 9… 8… – so zählten Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen der Mittelstufe am Montag, 28. Mai 2018, punkt 9 Uhr den Sendebeginn ein. Nun – so schnell ging sie vorbei – diese Radiowoche! Nach einem etwas stressigen Start – mit dem Ausfall technischer Geräte – lief es dann schnell rund. Glänzende Kinderaugen, die gerade von der Moderation zurückkehren, Nervosität, wo diese noch bevorstand, engagierte Kinder, welche immer Neues produzieren wollten – weit über die vorhandene Sendezeit hinaus – und andere, welche während der Radiowoche wenig zu den Sendungen beitragen konnten, dafür aber in der Vorbereitungszeit an diversen Beiträgen, wie zum Beispiel Werbe-Jingles oder Hörspielen, gearbeitet haben. Grossartig war auch die Unterstützung durch das örtliche Gewerbe, welches mit den Werbungen nicht nur einen finanziellen Beitrag, sondern auch zu manchen originellen und kreativen Ideen beitrug. Armer Radiobus – krank ! Gut konnten die Radioleute ein Ersatz- Studio aufbauen. Mail vom Publikum Ich höre jeden Tag Radio Erlen. Ich bin begeistert und freue mich sehr über die Leistung und das Engagement aller, die mitwirken. Vielen herzlichen Dank und weiter so. :) Jetzt, am Ende der Woche, stellen wir fest: Es war keine leichte Aufgabe, mit 140 Kindern ein solches Projekt über die Bühne zu bringen. Aber für viele Schülerinnen und Schüler war es eine wertvolle Erfahrung und ganz sicher eine voll coole Woche, begleitet von x-mal «079» und anderer Lieblingsmusik. Matthias Graf, Lehrperson Mittelstufe Andwil

Freitag, 8. Juni 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Kradolf-Schönenberg Alle Anträge der Behörde sind genehmigt Kradolf. 105 der insgesamt 2242 Stimmberechtigten haben am Dienstagabend in der Mehrzweckhalle an der Versammlung der Politischen Gemeinde Kradolf-Schönenberg teilgenommen. Sie genehmigten alle Anträge der Behörde. Hannelore Bruderer Nach einigen einleitenden Erklärungen zum neuen Rechnungsmodell, ging Gemeindepräsident Heinz Keller auf die Abweichungen in der Rechnung gegenüber Budget ein. Für das Jahr 2017 veranschlagte Kradolf-Schönenberg einen Verlust von 116 100 Franken, erreicht wurde bei einem Gesamtumsatz von rund 11,3 Millionen Franken ein Gewinn von 267 890 Franken. Nebst den Steuereinahmen, die rund 35 000 Franken über Budget lagen, fielen einige Bereiche auf der Aufwandseite tiefer aus als erwartet. So wurde unter anderem wegen Verzögerungen für die Revision Ortsplanung weniger ausgegeben und die Budgetposten für Sozialhilfe und Pflegefinanzierung mussten nicht voll ausgeschöpft werden. Mit dem Ja zur Rechnung folgten die Stimmbürger auch dem Antrag der Behörde, 200 000 Franken des Gewinns in die Vorfinanzierung «Strassensanierung Buhwilerstrasse» zu buchen und den Rest dem Eigenkapital zuzuschlagen. Rund eine Million investiert Die Nettoinvestitionen der Gemeinde Kradolf-Schönenberg betrugen im abgeschlossenen Rechnungsjahr rund eine Million Franken. Diese Summe setzt sich je zur Hälfte aus steuerfinanzierten Für langjährige Mitarbeit geehrt: Gemeindepräsident Heinz Keller mit dem frisch pensionierten Remo D’Incau (20 Jahre Werkhof) und Andrea Sager (10 Jahre Verwaltung, Abteilung Finanzen). Investitionen und Investitionen aus den Spezialfinanzierungen zusammen. Ohne Diskussion genehmigten die Stimmbürger das Kreditbegehren über 289 000 Franken zur Sanierung der Wasserleitung im Bereich Dorfstrasse/Bötschimühle in Buhwil. Dort wird die schadhafte Gussleitung aus den 1970er- Investitionsbedarf beim Wasserwerk Bild: hab Gemeinderat Peter Schrepfer, zuständig für das Ressort Werkbetriebe, informierte die Stimmbürger über anstehende Änderungen bei der Berechnung des Wasserpreises, der seit 18 Jahren unverändert ist. In den nächsten 10 bis 15 Jahren rechnet die Gemeinde beim Wasserwerk mit Investitionen von rund einer halben Million Franken. Damit die Verschuldung gleich hoch bleibe wie bisher, sei ein Aufschlag von rund 30 Prozent nötig, sagte Schrepfer. Geändert werden soll auch das Verhältnis zwischen Grundgebühr (aktuell 25, neu 50 Prozent) und Verbrauch (aktuell 75, neu 50 Prozent). Auch nach diesen Änderungen seien die Wasserpreise in Kradolf- Schönenberg noch günstig, versicherte Schrepfer. (hab) Jahren durch eine Kunststoffleitung ersetzt. Gleichzeitig erfolgt auch die Erneuerung diverser Hausanschlüsse. Mehr zu reden gab die Einführung einer Abgabe an das Gemeinwesen beim Elektrizitätswerk. Diese Konzessionsabgabe von 0,50 Rappen/kWh wird auch von Bezügern erhoben, die sich für einen anderen Stromlieferanten als das EW der Gemeinde entschieden haben. Frei entscheiden, von wo sie ihre elektrische Energie beziehen, können seit der Strommarktliberalisierung im Jahr 2009 alle Bezüger mit einem Volumen von mehr als 100 000 Kilowattstunden pro Jahr. In der Gemeinde Kradolf-Schönenberg sind dies zwölf Firmen. Das Stromnetz werde von der Gemeinde unterhalten und von allen genutzt, auch jenen, die einen anderen Anbieter wählen würden, argumentierte Gemeinderat Peter Schrepfer. Mit dieser Abgabe werde die Gleichbehandlung wie vor der Marktöffnung wieder hergestellt. Die Höhe des Betrags liege zudem unter den Konzessionsabgaben der umliegenden Gemeinden. Ein Votant forderte, dass diese Angelegenheit genauer angeschaut werden müsse. Er sprach von einer «Bestrafung der Firmen». Bei der Abstimmung folgte die Mehrheit dem Antrag der Gemeindebehörde, zwölf Stimmberechtigte waren dagegen. Fünf neue Gemeindebürger An der Versammlung anwesend waren auch fünf Personen aus vier verschiedenen Ländern, die ein Einbürgerungsgesuch gestellt hatten. In geheimer Wahl hiessen die Stimmbürger alle fünf Gesuche mit grossem Mehr gut. Obwohl es ihm nicht leicht gefallen sei, habe der Gemeinderat den Entscheid der Post, die Poststelle Kradolf aufzuheben, akzeptiert, erklärte Heinz Keller unter dem Traktandum Mitteilungen. Kradolf- Schönenberg wird eine Postagentur erhalten, die im Dorfladen in Schönenberg untergebracht sein wird. Nach einem Ausblick auf kommende Veranstaltungen schloss Keller die Versammlung. Gute sportliche Leistungen im neuen roten Tenue Neukirch a. d. Thur. Der Frauenturnverein und die Männerriege Neukirch an der Thur testeten am Sport-Fit-Tag im sanktgallischen Niederwil ihr neues Outfit. Die Turnerinnen und Turner fühlen sich in ihrem neuen Tenue wohl. Bild: pd Am letzten Samstag bestritten 26 Turnerinnen und Turner des Frauenturnvereins und der Männerriege Neukirch a. d. Thur in Niederwil wettkampfmässig elf verschiedene Disziplinen und Spiele. Zum 50. Geburtstag des TV Niederwil hatten sich über 50 Vereine zu den Wettkämpfen angemeldet. Höhepunkte waren der Minigigathlon und das grosse Fest am Abend. Das neue rote Tenue des STV Neukirch a. d. Thur hat sich im Wettkampfbetrieb gut bewährt. Das warme, trockene Wetter wirkte sich positiv auf die Leistungen der Sportlerinnen und Sportler aus. Für die Neukircher war die Teilnahme am Sport-Fit-Tag eher ein Zwischentest. Sie trainieren auf das Thurgauer Kantonalturnfest 2018, das vom 23. Juni bis 1. Juli in Romanshorn stattfindet. Auf ihren Auftritt an diesem Anlass freuen sie sich jetzt schon. (pd)

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