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Neuer Anzeiger 8 Februar 2013

Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 8. Februar 2013 WIR DANKEN GANZ HERZLICH So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich! Julie von Hausmann (1826 – 1901) Ein Lebenslauf hat sich geschlossen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Ernst Hausmann-Roth 25. Mai 1917 bis 4. Februar 2013 Er durfte nach langer Pflegebedürftigkeit friedlich einschlafen. Wir danken dem Personal des Seniorenzentrums Sulgen für die liebevolle Fürsorge und Pflege ganz herzlich. Die Abdankungsfeier findet statt am: Montag, 11. Februar 2013, um 14 Uhr in der reformierten Kirche Sulgen. Besammlung in der Kirche. In stiller Trauer: Kurt und Brigitte Hausmann-Roth, Affoltern a.A. Martin Hausmann, Singapur Yvonne Hausmann, Zürich Hedi Brühlmann, Sulgen Hansruedi und Vreni Roth-Höhn, Wängi Heinrich Müller-Roth und Judith Zimmermann, Birmensdorf Familien und Verwandte Anstelle von Blumen gedenke mann der Spitex AachThurLand, PC 85-1966-3, Raiffeisenbank Sulgen, Konto 15184.24 Leidzirkulare werden nur nach Auswärts versandt. Wer nicht trauern kann, kann nicht fühlen. Wer nicht verzeihen kann, kann nicht lieben. für die überaus grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Partner Werner Wittwer erfahren durften. Die vielen lieben Worte, Händedrücke und Umarmungen haben uns tief berührt. Danke, dass wir diesen schweren Weg nicht alleine gehen mussten. Ein grosser Dank geht auch an die Pfarrerin Frau Y. Brück für ihre feinfühlige Abdankungspredigt. Ebenfalls danke sagen möchten wir für die grosszügigen Spenden. Sulgen, im Februar 2013 Die Trauerfamilie Affoltern a.A., 4. Februar 2013 Traueradresse: Kurt und Brigitte Hausmann-Roth Butzenstrasse 42, 8910 Affoltern a.A. Bestattung Politische Gemeinde Sulgen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Montag, 4. Februar 2013 Hausmann, Ernst verwitwet von Zürich und Steckborn TG wohnhaft gewesen in Sulgen, Geboren: 25. Mai 1917 Abdankung: Montag, 11. Februar 2013, um 14.00 Uhr. Besammlung in der ev. Kirche Sulgen Bestattungsamt Sulgen Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant In tiefer Trauer, jedoch dankbar für die gemeinsame Zeit, nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Gotti und Freundin Annelies Huser-Biasotto 4. September 1932 bis 4. Februar 2013 Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte sie friedlich und sanft einschlafen. In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir ihrer. Du wirst immer in unserem Herzen bleiben. In stiller Trauer: Ehemann: Söhne: Grosskinder: Urgrosskind: Anton Huser Hansruedi mit Margrit Anton mit Boonlai Peter mit Daniela Florian, Sascha, Nico, Seline Andreas, Corinne, Simon Mirco Silas Verwandte, Bekannte und Freunde Die Abdankung findet am Samstag, 9. Februar 2013, um 10.00 Uhr, im Kirchenzentrum Steinacker in Kradolf statt. Traueradresse: Bestattung Politische Gemeinde Bürglen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Samstag, 2. Februar 2013 Johanna Hangartner-Kurt Witwe des Hangartner Eugen von Herdern TG wohnhaft gewesen in Bürglen Geboren: 29. Mai 1922 Abdankung: Freitag, 8. Februar 2013, um 14.15 Uhr Besammlung auf dem ev. Friedhof Bürglen. Bestattungsamt Bürglen Bestattung Politische Gemeinde Kradolf-Schönenberg Amtliche Todesanzeige Gestorben: Montag, 4. Februar 2013 Huser geb. Biasotto, Annalise Ehefrau des Huser, Antonio Augusto von Magliaso TI wohnhaft gewesen in Kradolf-Schönenberg TG, mit Aufenthalt in Weinfelden Geboren: 4. September 1932 Abdankung: Samstag, 9. Februar 2013, 10.00 Uhr in der ev. Kirche Kradolf. Besammlung vor der Kirche. Bestattungsamt Kradolf-Schönenberg Jede Nacht geht eine Milliarde Menschen hungrig zu Bett. Es gibt nicht zu wenig Nahrung auf der Welt, sondern zu viel Ungerechtigkeit. www.brotfueralle.ch BFA_55x48_4c_ISOnewspaper_d.indd 1 23.12.11 14:17 Peter Huser, Mitteldorfstrasse 5, 9215 Schönenberg

Freitag, 8. Februar 2013 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Bürglen Sulgen Der etwas andere Blick auf Bürglen Bürglen. Bittersüss, cool und frech, aber nie beleidigend sind die Artikel in der Fasnachtszeitung «chlapf». Am nächsten Freitag präsentiert die Fasnachtsgesellschaft Schlosshüüler den Bürglerinnen und Bürglern einen weiteren witzigen Jahresrückblick. Hannelore Bruderer Die Bürgler Fasnachtszeitung «chlapf» erscheint nur einmal pro Jahr. Es ist aber nicht nur dieser Seltenheitswert, der das bunte Blatt zum begehrten Sammlerstück macht. Kaum sonst wo erfahren die Einheimischen so viel über die kleinen Unzulänglichkeiten ihrer Mitbürger, die dem Dorfleben erst die nötige Würze verleihen. Blatt mit Tradition Gwendolyn Mösler, die Präsidentin der Fasnachtsgesellschaft Schlosshüüler Bürglen, schaut auf den vollständigen Satz aller «chlapf» Publikationen. «Erstmals erschien der Chlapf 1985, also bereits drei Jahre nach der Gründung unseres Vereins. Nur einmal wurde ausgesetzt, nämlich 1991. Vermutlich empfand man die Veröffentlichung einer Fasnachtszeitung als unpassend, weil damals der erste Irakkrieg ausbrach», sagt sie. Waren es im Gründungsjahr noch 998 Stück, die produziert wurden, so sind es heute rund 400. Die sinkende Auflage habe aber weniger mit der Nachfrage durch die Bürgler Einwohner als mit dem Kostenbewusstsein des Vereins zu tun, erklärt die Vereinspräsidentin. Denn schliesslich soll der schelmischkritische Blick auf Bürglen die Vereinskasse nicht belasten, sondern es sollte, nach Abzug der Kosten für Papier und Druck, noch ein Batzen übrig bleiben. In dieser Woche wird der «chlapf» zur fertigen Zeitung zusammengestellt. In den Anfangsjahren wurden Schreibmaschinen-Texte, Fotos und Illustrationen Gwendolyn Mösler mit den vergangenen Ausgaben des «chlapf». auf grosse Kartons aufgeklebt, die so in die Druckerei gebracht wurden. Seit mehreren Jahren erstellen die Mitglieder der Fasnachtsgesellschaft den «chlapf» aber vollständig am Computer. Redaktion ist Teamarbeit Bild: hab Das Material für die Fasnachtszeitung steuern nicht nur Vereinsmitglieder bei. «Da unsere Fasnachtszeitung in Bürglen ein Begriff ist, reichen unterschiedliche Personen Hinweise, Bildmaterial, Zeitungsausschnitte und sonstige Ideen ein», erklärt Gwendolyn Mösler. Diese werden gesammelt und im Dezember von einigen kreativen Köpfen durchgesehen und nach Themen geordnet. Vom Protokoll dieser Sitzung zehren nebst der «chlapf»-Redaktion auch die Schnitzelbänkler. Wer diesem Team und der Redaktion des «chlapf» angehört, verrät Mösler nicht. Die Verantwortung für den Inhalt der Zeitung liege bei der Fasnachtsgesellschaft und nicht bei einzelnen Personen, sagt sie. Der Vereinspräsidentin ist deshalb wichtig, dass die Ereignisse, die im «chlapf» aufgegriffen werden, auch wirklich stimmen. Anonymen Beiträgen wird nicht nachgegangen. Jeder könne seinen Namen nennen, sagt sie, denn die Redaktion gäbe ihre Quellen sowieso nie preis. Bürgler verstehen Spass Wer in der Fasnachtszeitung abgebildet oder erwähnt wird, muss zuweilen auch derbe Sprüche einstecken. «Die Bürgler verfügen über genügend Humor, um auch über sich selber zu lachen», ist Gwendolyn Mösler überzeugt. Und sie weiss: «Für einige ist es sogar eine Ehre, wenn etwas über sie im ‹chlapf› steht». Der «chlapf» 2013 wird an der Beizenfasnacht am 15. Februar zum Verkauf angeboten, am Samstag, 16. Februar, kann man ihn dann auch beim Volg beziehen. Die Zeitung der Bürgler Fasnachtsgesellschaft kostet fünf Franken. Vorverkauf nutzen Moralische Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen Am Freitag, 15. Februar, ziehen die Schnitzelbänkler «Bürglen Dürüm Combo» und «Flosschaoten Romanshorn» sowie die Guggenmusig «Schlosshüüler» wieder durch Bürglens Beizen. Am Samstag, 16. Februar, beginnt um 17.17 Uhr die Metzgete. Für das Essen mit Spektakel auf der Bühne der Mehrzweckhalle gibt es keine Abendkasse. Die letzten Tickets sind noch bis morgen Samstag, 9. Februar, in der Papeterie Moor in Bürglen oder im Internet unter www. schlosshueler.ch zu beziehen. Im Anschluss an die Metzgete, um 22 Uhr, beginnt der Maskenball. Traditionell endet die Bürgler Fasnacht mit dem grossen Umzug durch das Dorf. Dieser findet am Sonntag, 17. Februar, statt, Beginn ist um 14.01 Uhr. (hab) Sulgen. Kinder lernen im Laufe ihrer Entwicklung zu laufen, zu sprechen, mit einander umzugehen und vieles andere mehr. Sie brauchen dabei Orientierungshilfen. Eltern sind Vorbilder und können den Kindern behilflich sein, sich in der Welt zurechtzufinden. Eine wichtige Aufgabe dabei ist es, sie in der Gewissensbildung zu unterstützen. Was ist ein Gewissen? Was ist eine moralisch gute Tat? Welche Bedeutung kommt dabei Schuldgefühlen und dem Umgang damit zu? Diesen und andern Fragen gehen die Vorträge «Moralische Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen» mit Schulpsychologe Willi Ruoss nach. Die Vorträge finden am Montag, 11. Februar, und am Dienstag, 19. Februar, von 19.30 bis 21 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses Befang in Sulgen statt. Es sollten nach Möglichkeit beide Abende besucht werden, da sie aufeinander aufbauen. Es ist keine Anmeldung erforderlich und es entstehen keine Kosten. Die Veranstaltung wird organisiert von der Katholischen Pfarrei St. Peter und Paul Sulgen sowie vom Elternverein Aach- ThurLand und steht allen interessierten Personen offen. Auskünfte erteilt Norbert Schalk, Tel. 071 642 31 68. Weitere Informationen unter www.kathsulgen. ch/erwachsenenbildung.htm. (pd)

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