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Neuer Anzeiger 8 Februar 2013

Seite 16 NEUER ANZEIGER

Seite 16 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 8. Februar 2013 Agenda Freitag, 8. Februar Hohentannen • Abendunterhaltung, Singkreis Hohentannen Bischofszell und Theatergruppe Hohentannen, 20 Uhr, Hirscheschür, Saalöffnung 18.30 Uhr Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 16 – 18 Uhr, Poststrasse 2a Bürglen • Chrabbelgruppe, 15 – 17 Uhr, ev. Kirchgemeindehaus • Ludothek, 17 – 19 Uhr, im Raiffeisenbank-Gebäude (Eingang Süd) Samstag, 9. Februar Erlen • Weiterbildungsanlass, CVP-Frauen Thurgau, 8.30 – 13.30 Uhr, Backsteinhaus Schule Erlen Hohentannen • Abendunterhaltung, Singkreis Hohentannen Bischofszell und Theatergruppe Hohentannen, 20 Uhr, Hirscheschür, Saalöffnung 18.30 Uhr Schönenberg • Heckenpflege, Abteilung Natur- und Vogelschutz des Vereins Kleintier und Natur AachThurLand, 9 Uhr, unterer Parkplatz «Klein Rigi» Sulgen • DV Thurgauischer Nationalturnerverband, ab 9.45 Uhr Turnerehrung, nachmittags Ringer-/ Schwingercup, Auholzsaal • Bibliothek Region Sulgen, 9.30 – 11.30 Uhr, Poststrasse 2a Dienstag, 12. Februar Erlen • Mütter- und Väterberatung, Perspektive Thurgau, 14 – 16 Uhr, ev. Kirchgemeindehaus Sulgen • Mittagstisch für Senioren, 12 Uhr, Seniorenzentrum, Voranmeldung bis spätestens 10 Uhr direkt in der Küche, Tel. 071 644 89 06 • Bibliothek Region Sulgen, 16.30 – 19.30 Uhr, Poststrasse 2a Letzte Seite Mit ungebrochener Zuversicht dabei Schönenberg. Viele Zuschauer und noch mehr Teilnehmer wünschen sich Daniela Di Lanzo und Angie Staub für den Fasnachtsumzug in Kradolf-Schönenberg am 16. Februar. Mit Herzblut haben die beiden den närrischen Anlass wieder organisiert. Dieses Jahr zum fünften Mal. Claudia Gerrits Alle zwei Jahre, am Ende der närrischen Zeit, dröhnt auch in Kradolf-Schönenberg Guggenmusik durch die Strassen. Dann ist wieder der Fasnachts-Umzug unterwegs. Das letzte Mal führte die Umzugsroute durch Kradolf, dieses Jahr ist Schönenberg an der Reihe. Seit 2005 organisieren Daniela Di Lanzo und Angie Staub den noch einzigen Fasnachtsanlass in der Gemeinde. «Als wir damit begonnen haben, ging es auch darum, etwas für unsere Gemeinde zu tun», erklären sie. Wenn die beiden Frauen von der Fasnacht schwärmen, vom Umzug erzählen, ist zu spüren, dass sie mit Leib und Seele dabei sind. Vom Fasnachtsvirus befallen Schon als Kinder freuten sich Daniela Di Lanzo und Angie Staub jedes Jahr auf die Fasnacht, gingen dann auch verkleidet in die Schule. «Als ich ins Alter kam, um auszugehen, gehörte die Fasnacht immer dazu», erinnert sich Angie Staub mit einem Lachen. «In der fünften Jahreszeit wird alles andere um die Fasnacht herum geplant», erklärt sie. Schon ihre Mutter sei begeisterte Fasnächtlerin gewesen, erzählt Daniela Di Lanzo. Sie und Angie Staub spielen seit manchen Jahren in der Weinfelder Guggenmusik Crash-Band. Was es genau ist, was sie am fasnächtlichen Treiben so fasziniert, können die beiden Fasnachtsfans nicht in Worte fassen. «Es ist einfach schön», begründen sie. «Fasnacht ist Hoffen auf noch mehr Umzugsteilnehmer und viele Zuschauer: Angie Staub und Daniela Di Lanzo. Jetzt noch anmelden Die Organisatorinnen Angie Staub und Daniela Di Lanzo hoffen, dass sich spontan noch mehr Teilnehmer für den Kradolf-Schönenberger Fasnachtsumzug am 16. Februar melden. Gruppen, Familien und Einzelpersonen sind willkommen. Anmelden kann man sich noch bis am 10. Februar bei Angie Staub, Tel. 071 642 35 49 oder per E-Mail angie.staub@bluewin.ch oder bei Daniela Di Lanzo, Tel. 071 642 30 91, E-Mail daniela.dilanzo@gmx.ch. (cg) doch altes Brauchtum und es ist doch schade, wenn dieses verloren geht», hebt Daniela Di Lanzo hervor. Ursprünglich sei es ja auch ein Brauch gewesen, um den Winter zu vertreiben. «Fasnacht gehört für mich einfach zum Jahreskreislauf», fügt Angie Staub an. Für den diesjährigen Fasnachtsumzug in Kradolf-Schönenberg haben bis jetzt zehn Gruppen und die beiden Guggenmusiken Crash-Band aus Weinfelden und Popularis aus Bischofszell ihre Teilnahme zugesichert. Ein Teufelskreis Bild: cg «Etwas grösser könnte der Umzug schon sein», stellen Angie Staub und Daniela Di Lanzo klar. Sie können ihre Enttäuschung darüber nicht verhehlen, dass nicht mehr Vereine mitmachen. Vermisst werden auch Schulklassen oder Umzugsteilnehmer aus Nachbargemeinden. «Leider hielt sich auch das Publikumsinteresse die letzten Male in Grenzen», bedauern die Organisatorinnen. «Ein Teufelskreis», geben sie zu bedenken. Wenig Publikum sei nicht motivierend für Vereine oder Gruppen, am Umzug mitzumachen, umgekehrt sei das Publikum nicht angesprochen, wenn der Umzug zu klein ausfalle. Die Umzugsteilnehmer erhalten übrigens am Ziel eine kleine Verpflegung. «Dies ist auch dank der grossen Unterstützung unserer Sponsoren möglich», betonen die beiden Fasnächtlerinnen, die den ganzen Fasnachtsumzug auf privater Basis organisieren. Neu in Sulgen: Nothelferkurs mit eLearning Sulgen. Der Samariterverein Sulgen bietet einen neuen Nothelferkurs an. Dabei erarbeiten die Kursteilnehmer die theoretischen Grundlagen zu Hause. Was hat ein Helfer am Unfallort zu beachten? Wie alarmiert er richtig, und welche Notfallummer ist zu wählen? Dank des neuen eNothelfer-Kurses der Samaritervereine werden die Antworten auf solche Fragen zu Hause am PC erarbeitet. Der neuartige Nothelferkurs umfasst ein dreistündiges, eigenständiges Lernen zu Hause und einen siebenstündigen Präsenzkurs. Wer den Online-Teil erfolgreich abgeschlossen hat, erhält eine Bestätigung, welche im Präsenzkurs als Zulassung vorgewiesen werden muss. Der eNothelfer-Präsenzkurs des Samaritervereins Sulgen findet im evangelischen Kirchgemeindehaus Sulgen statt an den folgenden Daten: Freitag, 15. März, von 19 bis 22 Uhr sowie am Samstag, 16. März, von 8 bis 12 Uhr. Die Kurskosten betragen für den Präsenzkurs 125 Franken und für das eLearning 15 Franken. Damit genügend Zeit für das eLearning bleibt, ist am 5. März Anmeldeschluss. Anmeldungen nimmt Anny Eugster, Tel. 071 633 21 74, entgegen. (pd)

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