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Neuer Anzeiger 7. September 2018

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Seite 10 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 7. September 2018 Leimbach. Eine interessante Turnfahrt versprach das Reiseprogramm den Mitgliedern der Männerriege Leimbach. Diesmal ging es mit einem Kleinbus samt Veloanhänger auf die Reise. Leimbach Männerriegler erobern das Allgäu Die Männerriege Leimbach fuhr bei ihrem Ausflug ins nahe Allgäu, zuerst via Rorschach, St. Margrethen und Bregenz nach Oberstaufen. Dort gab es auf 800 Metern über Meeresspiegel den verdienten Kaffee im Bahnhofbuffet. Nachher luden die Männer die Velos aus und pedalten am linken Ufer des Alpsees entlang nach Immenstadt, wo sie die Stadt besichtigten und das Mittagessen einnahmen. Zu ihrem Bedauern schlug das Wetter in Regen um, so dass sie drinnen Platz nehmen mussten. Um 13.30 Uhr hiess es weiterfahren. Bei strömendem Regen fuhren die Turner nach Oberstdorf, fast alles der Jll entlang. Viele wünschten sich, dass es in Leimbach und Opfershofen auch so «seicht», da es zu Hause ja viel trockener war als im Allgäu, was man den schönen, grünen Wiesen ansah. Zuhinterst in Oberstdorf angekommen, besichtigten die Turner die Skisprung-Schattenberg- Schanzenanlage. Zuerst ging es mit einer Schrägbahn parallel zur Schanze hinauf und nachher mit einem Lift auf den Für ein Erinnerungsfoto posieren die Mitglieder der Männerriege Leimbach vor ihrem Hotel in Immenstadt. höchsten Punkt. Von hier konnte man die ganze Anlage hautnah erleben und weit über das ganze Dorf blicken. Wieder unten angelangt, begaben sich die Thurgauer ins Sportstübli, das wie eine Alphütte aussah. Um 17 Uhr mussten sie allerdings wieder nach draussen, weil dann noch ein internationales Sommerskispringen stattfand. Und weil es dann immer noch regnete, nahmen sie den Bus zurück nach Immenstadt ins Hotel. Weil dieses rund vier Kilometer ausserhalb des Städtchens lag und nicht mehr viel los war, fuhr sie der Wirt nach Bild: pd dem Essen ins Städtchen. Zurück ging es nach Mitternacht mit dem Taxi, wohlverstanden für ganze 12,50 Euro pro Auto. Am nächsten Morgen, nachdem sich alle am reichhaltigen Frühstücksbuffet verpflegt hatten, mussten sie, wie jedes Jahr, zuerst stramm stehen, denn es galt, die obligatorischen Gruppenfotos zu machen. Von dieser Last befreit, radelten sie bei leichter Bewölkung der Jll entlang nach Kempten. Hier irrten die Männer beinahe 15 Minuten herum, bis sie schliesslich das Zentrum der wunderschönen Altstadt erreichten. Da die Sonne wieder lachte, konnten sie das Mittagessen in einer Gartenanlage einnehmen. Nachher fuhren sie Richtung Memmingen via Krugzell nach Legau, alles auf Nebenstrassen und schönen Radwegen. Als der Zähler 60 Kilometer anzeigte, lotsten sie den Busfahrer heran, um die Fahrräder zu verladen. Die Rückfahrt brachte sie wieder an den Bodensee, wo sich die Männerriegler noch einen feinen Glacecoup gönnten, bevor sie nach wunderbaren und erlebnisreichen Tagen nach Leimbach zurückkehrten. Karl Gisler, Männerriege Leimbach Freie Lehrstellen 2019 Ins.Wir danken 65x105.indd 1 17.07.14 09:45 Wir danken für den interessanten Auftrag. www.etterlivet.ch Tel. 071 649 20 20 Elektro Etter+Livet AG Elektroinstallateur EFZ 4 Jahre, 2019 9215 Schönenberg Tel. 071 642 29 21 8586 Erlen Tel. 071 642 29 21 H. Sutter AG H. Sutter AG Malerbetriebe Inhaber Markus Rissi www.malersutter.ch Maler(in) EFZ 3 Jahre, 2019 Industriestrasse 13, 8583 Sulgen, t +41 71 649 20 20, Schnupperlehre: Thurfeldstrasse 10, 9215 Schönenberg, t +41 71 642 29 21, www.malersutter.ch Schnupperlehre: Inserieren Sie... im Neuen Anzeiger. Nächste «Freie Lehrstellen 2019» erscheint am 21. September 2018 NEUER ANZEIGER inserate@neueranzeiger.ch 071 644 91 00 NA

Freitag, 7. September 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 11 Krimiabend in der Bibliothek Region Sulgen Sulgen. Petra Ivanov liest aus ihrem neuesten Buch «Alte Feinde». Der Anlass findet statt am Mittwoch, 12. September, um 19 Uhr in der Bibliothek Region Sulgen. Der Eintritt ist frei, anschliessend erhalten die Besucher Gelegenheit, am Büchertisch zu schmökern und sich bei einem Apéro auszutauschen. «Alte Feinde» ist der achte Fall von Staatsanwältin Regina Flint und Polizist Bruno Cavalli. Im Haus des erschossenen Albert Gradwohl macht die Spurensicherung eine seltsame Entdeckung: Die abgefeuerte Patrone stammt aus einer Waffe des amerikanischen Bürgerkriegs. Die Hinweise führen Staatsanwältin Regina Flint in die USA. Dort ermittelt bereits Bruno Cavalli in einem Cherokee-Reservat in den Smokey Mountains. Seit Monaten hat er kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben. Die Spurensuche führt beide tief in die Vergangenheit. Petra Ivanov wurde 1967 in Zürich geboren. Sie verbrachte ihre Kindheit in den USA, wo sie die Freude am Lesen und Schreiben entdeckte. Sie arbeitete nach der Dolmetscherschule als freie Übersetzerin, Sprachlehrerin und Journalistin. 2005 erschien ihr erster Kriminalroman «Fremde Hände» mit dem Ermittler- Duo Regina Flint und Bruno Cavalli. 2011 startete sie mit «Tatverdacht» eine neue Reihe mit der privaten Ermittlerin Jasmin Meyer und dem Anwalt Pal Palushi. Dazwischen folgten immer wieder Kurzgeschichten, Jugendbücher und ein Psychothriller des Autorenduos Devi & Ivanov. (pd) Leimbach Sulgen Weinfelden Aus reinem Spass an der Sache Leimbach. Am Samstag lud der Street Ping Pong Club Leimbach zur 9. Ping-Pong-Challenge ein. Beim Anlass steht für einmal nicht die sportliche Höchstleistung, sondern die Freude am Spiel im Vordergrund. Monika Wick Ping, pong, ping, pong – blitzschnell flitzen die kleinen, weissen Bälle hin und her und verursachen beim Aufschlagen auf dem Tischtennistisch das unverkennbare Geräusch, das dem Spiel wohl auch seinen Namen verliehen hat. Am Samstag war das Szenario in der Turnhalle in Leimbach gleich an acht Tischen zu beobachten. Der Street Ping Pong Club Leimbach lud zum neunten Mal zur Ping- Pong-Challenge ein. «Dies ist ein reines Plauschturnier, lizenzierte Spieler sind nicht teilnahmeberechtigt», erklärt Reto Mittner, Präsident des Clubs. Dennoch müssen sich die Spieler an die Regeln des Spiels halten. Konzentriert werfen sie den Tischtennisball in die Luft und befördern ihn, bevor er dem Gegner zugespielt wird, mit dem Schläger erst auf die eigene Hälfte des Tisches. «9:4, 9:5, 9:6», zählt ein Spieler mit, der seinem Gegner offenbar überlegen ist. Kurze Zeit später geht er tatsächlich als Gewinner der Partie vom Platz. Unterschiedliche Motivation Unter den Teilnehmenden ist auch Jemina Greuter. «Frauen werden gerne unterschätzt. Wenn sie dann doch einige Tricks drauf haben, ist das Erstaunen gross», sagt die Märstetterin. «Ich habe eben bis vor vier Jahren im Tischtennisclub Wuppenau gespielt», verrät Jemina Greuter mit einem Augenzwinkern. Keine vorhergehenden Erfahrungen hat Matthias Bichsel gesammelt. «Ich mache aus Spass mit. Nichtsdestotrotz besteht der Ehrgeiz, ein gutes Resultat zu erzielen», erklärt der Bürgler. Nathalie Bock hat von Kollegen von der Ping- Pong-Challenge erfahren. «Ich mache nur zum Plausch mit und ich muss sagen, es macht mega Spass», schwärmt die Bürglerin. «Zudem muss ja jemand den letzten Rang belegen», fügt sie hinzu. Die Vermutung von Nathalie Bock bewahrheitete sich zum Ende. Während sie das Feld von hinten aufrollte, gingen René Santschi und Gabriel Süss als Gewinner der «9. Ping-Pong-Challenge» hervor. Jubiläum im nächsten Jahr Mit dem 7. September 2019 steht das Datum für die nächste Ping-Pong-Challenge bereits fest. «Dann feiern wir unser 10-jähriges Bestehen», sagt Präsident Reto Mittner. Trainingszeiten Der Street Ping Pong Club Leimbach trainiert jeden Donnerstag von 19.30 bis 22 Uhr in der Turnhalle in Mattwil. Detaillierte Informationen finden Interessierte unter www.sppcl.ch. (pd) Ping-Pong-Challenge: Ein bisschen Ehrgeiz ist bei den Teilnehmenden am Plauschturnier doch spürbar. Bild: mwg «C’est si B.O.N.» lässt Lugano grüssen Petra Ivanov stellt in Sulgen ihren neuen Roman vor. Bild: pd Weinfelden. «Grüss mir Lugano» ist ein Konzert, aber nicht nur. «Grüss mir Lugano» ist live, aber nicht nur. «Grüss mir Lugano» ist ein Abend mit viel Musik, von Volksmusik über Jazz bis Klassik und Schlager, mit einer Leinwand, mit verdoppelten Musikerinnen und Musikern, mit einer Bandprobe, einem Chor, einer Kaffeemaschine, mindestens einer aufblasbaren Palme und ein bisschen Sehnsucht nach der Alpensüdseite. «C’est si B.O.N.» spielen sich, genau wie ihre Engadiner Vorfahren, querbeet durch alles, was ihnen gefällt und mit den Instrumenten, die gerade zur Hand sind: lüpfig und lustig, jazzig und groovig, schnulzig und herzerwärmend. Das Konzert im Theaterhaus Thurgau in Weinfelden findet heute Abend, 7. September, um 20.15 Uhr statt. Die Kasse und die Bar sind ab 19.15 Uhr geöffnet. Reservation via www.theaterhausthurgau.ch. (pd)

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