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Neuer Anzeiger 7 November 2014

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Seite 10 NEUER ANZEIGER

Seite 10 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 7. November 2014 W e i n f e l d e r Herbstmarkt am nächsten Freitag Freitag, 7. 16. November März Samstag, 8. 17. November März Metzgete Wir freuen uns auf Ihren Besuch Wir freuen uns auf Ihren Besuch Familie Huber und Personal Familie Huber und Personal Restaurant Sonne Neukirch a.d. Thur Metzgete Freitag, 7. November, ganzer Tag Samstag, 8. November, ganzer Tag Sonntag, 9. November, bis 14.00 Uhr Auf Ihren Besuch freut sich Fam. J. Willi Reservationen: 071 642 13 83 Silvias Schuhboutique Silvia Sennhauser Kirchstrasse 16 CH-8580 Amriswil Tel. + Fax: 071 411 41 48 mail@silvias-schuhe.ch www.silvias-schuhe.ch Annahme Textilreinigung Stark mit ARA - GABOR - und RIEKER - Schuhen. Sowie andere bekannte Marken. Walter Schönholzer, Kantonsrat FDP «Die Vermischung von Arbeitsbewilligungen und Asylpolitik ist absolut untauglich.» www.ecopopnein.ch Fabrikladen •Klimakissen •Bettdecken •Wollauflagen •Matratzen Besuchen Sie unseren Fabrikladen: Hohentannerstrasse 2 9216 Heldswil Tel. 071 642 45 30 www.badertscher-fabrikladen.ch Öffnungszeiten: Mo / Mi / Fr 14 –17 Uhr 21117_Visitenkarte_NEU.indd 1 15.11.13 07:59 • Überzüge • Stoffsortiment • Nähservice Einladung zum Tag der offenen Tür Samstag, 08. November 2014 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Haus HABITAGE, Rebbergstrasse 2, Sulgen • Besichtigung der neuen Seniorenwohnungen • Verpflegungsmöglichkeit in der Festwirtschaft SPITEX AachThurLand, Eingang Rebbergstrasse 2a • Besichtigung der neuen Büro-­‐ und Arbeitsräume • Information durch die Pflegefachfrauen und Vorstandsmitglieder über die verschiedenen Dienstleistungen • Testen Sie ihr Gehöhr selbst • Suchen Sie ihr Glück beim Drehen des Glückrades Die Teams und Vorstandsmitglieder des Senioren-­zentrums und SPITEX AachThurLand freuen sich auf Ihren Besuch und heissen Sie herzlich willkommen!

Freitag, 7. November 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 11 Sulgen Erlen Roger Mohn offeriert seinen Gästen auf dem Rundgang durch den Betrieb verschiedene Köstlichkeiten. Bäckerei Mohn hat eröffnet Sulgen. Anfang Oktober 2013 erfolgte der Spatenstich, seit gestern ist die Bäckerei Mohn an der Kreuzlingerstrasse 10 in Sulgen offen. Am neuen Standort befinden sich Produktion, Administration, ein Verkaufsladen mit Drive-in sowie ein Café. Am Tag vor der Eröffnung luden Lorena und Roger Mohn den Sulger Gemeindrat und weitere Gäste zur Betriebsbesichtigung ein. Ebenerdig zu den Backstuben, dem Ladengeschäft und Café befinden sich auch die Büros. Garderoben und Aufenthaltsräume sind im Obergeschoss untergebracht. Auf Anregung der Angestellten ist dort parallel zur Treppe eine Rutschbahn eingerichtet worden, mit der sie noch schneller an ihre Arbeitsstätte oder nach Schichtschluss in den Feierabend gelangen könnten. Eine Einrichtung, die rege genutzt wird, versicherte Mohn und führte seinen Gästen gleich selber vor, wie einfach das geht. Diese Leserbrief Nein zur Ecopop-Initiative Wir haben Mühe, genügend Personal für Spitäler, Alters- und Pflegeheime und für die Spitex zu finden. Die Annahme der Ecopop-Initiative führt dazu, dass wir noch mehr Probleme haben, ausreichend Personal für die Pflege und Betreuung kranker und alter Menschen zu rekrutieren. Spitex und Heime müssten ihr Angebot abbauen. Wollen Sie das? Die Annahme der Ecopop-Initiative bedeutet das Ende der Bilateralen Verträge. Ohne geregelte Beziehungen zur EU werden jedoch viele Stellen in der Schweiz abgebaut und ins Ausland verlagert. Wollen Sie das? Bild: hab trauten der Sache dann doch nicht ganz und benutzten lieber die Treppe. Für die Besichtigung der Produktion wurden alle Besucher mit Plastiküberzieher für die Schuhe und weissen Haarnetzen ausgerüstet. Die hohen, lichten Räume sind mit modernsten Geräten ausgestattet. Bei der Einrichtung wurde auf kurze Wege zwischen den einzelnen Arbeitsschritten geachtet. Beeindruckend ist die Technik, welche im Obergeschoss untergebracht ist. Mittels Wärmerückgewinnung sorgt sie unter anderem für einen sparsamen Umgang mit Energie. Vom Verkaufsraum aus werden auch die Kunden vom Drive-in bedient. Mohn in Sulgen verfügt über die erste Drive-in-Bäckerei im Thurgau. Wer mehr Zeit hat, geniesst die Mohn-Spezialitäten im originell eingerichteten Café. Die Bäckerei Mohn beschäftigt an allen Standorten insgesamt 118 Mitarbeiter und bildet acht Lernende aus. (red.) Das sind zwei Aspekte, die klar gegen die Ecopop-Initiative sprechen, die eine starre Zuwanderungsquote einführen will: Die ständige Wohnbevölkerung dürfte nur noch um maximal 0,2 Prozent pro Jahr wachsen. Diese Initiative bringt der Schweiz grosse Probleme. Sichern Sie Arbeitsplätze in der Schweizer Wirtschaft und sorgen Sie für genügend Personal in unsern Spitälern und Heimen! Sagen Sie Nein zur Ecopop-Initiative. Renate Bruggmann, Kantonsrätin, Kradolf-Schönenberg Laiensonntag 2014 Sulgen. Diesen Sonntag wird der Gottesdienst in der Evangelischen Kirchgemeinde Sulgen von Laien gestaltet – so wie auch in zahlreichen anderen Kirchgemeinden der Evangelischen Landeskirche Thurgau. Der Laiensonntag wurde vom Kirchenrat bereits im Jahr 2000 eingeführt. Jeweils der zweite Sonntag im November ist in der Evangelischen Landeskirche Thurgau Laiensonntag. Bereits zum 15. Mal laden die Kirchgemeinden für kommenden Sonntag, 9. November, zu einem besonderen Gottesdienst ein, der nicht vom Pfarrer oder der Pfarrerin, sondern von einer Laiengruppe gestaltet wird. «Wer bin ich?» Zwei Raser ermittelt Die Kirchgemeinde Sulgen vertraut die Gestaltung des Gottesdienstes am Laiensonntag jedes Jahr einem anderen Vorbereitungsteam an. Sie unterstreicht so die Vielfältigkeit ihres Gemeindelebens. Dieses Jahr gestaltet einer der drei Hauskreise den Laien-Gottesdienst. Einheitlich ist jeweils das von der Landeskirche vorgegebene Thema. Der Laiensonntag 2014 stellt die herausforderungsvolle Frage: «Wer bin ich?». Die landeskirchliche Erwachsenenbildung bietet den Vorbereitungsgruppen fachliche Unterstützung. Doch die Teams der Kirchgemeinden nutzen ihren Spielraum, wie sie sich mit den Gottesdienstbesuchenden diesem Thema annähern können, auf unterschiedliche Weise. Jugendgruppen tun dies anders als Hauskreise oder Mitwirkende vom Besuchsdienst. Auch Laien sind berufen «Laie» – das Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutet «zum Volk gehörig». Der Laiengottesdienst entspricht somit dem reformatorischen Gedankengut des «allgemeinen Priestertums». Jeder und jede Gläubige aus dem Christenvolk ist demnach berufen, Verantwortung für die Kirche zu übernehmen. Das beinhaltet auch, dass vor der Gemeinde jeder Christ in Wort und Tat Zeugnis ablegen kann von Jesus Christus, dem Herrn und Heiland der Kirche. Der Gottesdienst am Laiensonntag findet am Sonntag, 8. November, um 10 Uhr in der evangelischen Kirche Sulgen statt. (pd) Damenchor singt in Kirchen Sulgen. Der Damenchor Sulgen lädt am Sonntag, 7. Dezember, um 14 Uhr in die evangelische Kirche Schönholzerswilen und um 19 Uhr in die evangelische Kirche Kesswil zum Kirchenkonzert ein. Mit dabei ist das Alphornduo Ursula und Erich Braun aus Altnau. Nach dem Debüt vor vier Jahren führt der Damenchor erneut ein Kirchenkonzert durch. Unter der bewährten Leitung von Gabriela Spring trägt der Chor Advents- und Weihnachtslieder aus aller Welt vor. Die Liedervorträge werden vom Alphornduo Ursula und Erich Braun aus Altnau mit klangvollen und heimatlichen Tönen umrahmt. Der Eintritt ist frei. Aus der Kollekte wird eine gemeinnützige Institution unterstützt. (pd) Erlen. Die Kantonspolizei Thurgau hat am Sonntag in Erlen zwei Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, die rund doppelt so schnell als erlaubt unterwegs waren. Die beiden Mazedonier passierten kurz vor 13 Uhr unmittelbar hintereinander das Radarmessgerät der Kantonspolizei Thurgau auf der Höhe des Schulhauses in Richtung Riedt. Der 20-jährige Lenker des einen Autos wurde im Innerortsbereich mit einer Geschwindigkeit von 113 Stundenkilometern gemessen. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt er die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um 57 Stundenkilometer, was einem Raserdelikt entspricht. Sein Auto wurde im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bischofszell sichergestellt. Der 31-jährige Lenker war mit 104 Stundenkilometern unterwegs, er fuhr 48 Stundenkilometer zu schnell. Bei beiden Fahrern wurde der Führerausweis eingezogen. Die Geschwindigkeitsmessung der Kantonspolizei Thurgau dauerte beim Schulhaus rund zweieinhalb Stunden. In dieser Zeit wurden knapp 200 Lenkerinnen und Lenker mit teils massiv überhöhten Geschwindigkeiten erfasst. Das entspricht einer Quote von über 20 Prozent aller Fahrzeuge. (kapo)

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