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Neuer Anzeiger 6 Dezember 2013

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Freitag, 6. Dezember 2013 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Bürglen Schönholzerswilen Das Problem mit den Feierabendstaus Bürglen. In der Stosszeit brauchen Autofahrer in Bürglen sehr viel Geduld. Der Kreisel im Dorf muss viel zu viel Verkehr bewältigen. Dies führt dazu, dass es trotz einer neuen Unterführung längere Staus gibt als noch zu Zeiten oft geschlossener Bahnschranken. Mario Testa Fast zwölf Millionen Franken hat die Unterführung unter den SBB-Gleisen durch gekostet. Im Mai 2008 wurde das Bauwerk eingeweiht. Ein grosser Gewinn für die Gemeinde Bürglen. Das ewige Stop and Go vor oft geschlossenen Bahnschranken ist Vergangenheit. Nun staut sich der Verkehr dafür umso mehr zu Spitzenzeiten abends und morgens. «Jetzt fahren die Autos aus allen vier Himmelsrichtungen ohne Hindernis auf unseren zentralen Kreisel zu, und der wird zum Nadelöhr», sagt Gemeindeammann Erich Baumann. In alle Himmelsrichtungen führt das speziell im Feierabendverkehr zu Staus bis über die Dorfgrenzen hinaus, in jede Richtung einige Hundert Meter. Mehr Verkehr «Früher sorgten die Schranken dafür, dass der Verkehrsstrom aus dem Süden zwischenzeitlich unterbrochen wurde, und dann der Verkehr auf der Ost-West- Erich Baumann schaut aus seinem Büro auf den Stau. Bild: mte Achse wenigstens gut durchs Dorf fliessen konnte. Mit dem Bau der Unterführung haben wir viel gewonnen. Die Investition war nicht vergebens. Sie hat sich gelohnt, ohne Wenn und Aber», sagt Gemeindeammann Erich Baumann. Der Verkehr fliesse nun die meiste Zeit viel besser – einzig zu den Stosszeiten zeigen sich die negativen Auswirkungen. Die Schuld am alltäglichen Feierabendstau gibt er deshalb nicht der Unterführung, sondern viel mehr der wachsenden Anzahl Pendler. «Es gibt einfach immer mehr Leute, die mit dem Auto zur Arbeit fahren und auch grosse Strecken auf sich nehmen», sagt Baumann. Wegen der massiven Zunahme des Individualverkehrs haben wir nun ein grosses Problem zu den Stosszeiten», sagt Baumann. Hauptachsen kreuzen sich Bürglen liegt mitten im Thurgau. Hier kreuzen sich die stark befahrene Nord- Süd-Achse (Kreuzlingen–Wil) mit rund 10 000 Fahrzeugen pro Tag und die noch stärker befahrene West-Ost-Achse durchs Thurtal mit über 15 000 Fahrzeugbewegungen. «Bürglen leidet besonders unter der West-Ost-Achse schon lange, umso mehr erhoffen wir uns von der Bodensee-Thurtal-Strasse (BTS)», sagt Erich Baumann. Diese erhoffte Entlastung ist nach dem vergangenen Abstimmungssonntag aber in weite Ferne gerückt. «Es hat mich schon sehr überrascht. Für die BTS haben sich die Bürgler mit deutlichem Mehr ausgesprochen, aber die Erhöhung der Autobahnvignette haben sie ebenso deutlich abgelehnt.» Wäre die Preiserhöhung für die Vignette angenommen worden, wäre die Finanzierung und damit der Bau der BTS wohl nur noch eine Frage der Zeit gewesen. «Ich denke schon, dass das den Stimmbürgern bewusst war. Nun müssen wir sicher einiges länger auf eine Entlastungsstrasse hoffen», sagt Baumann weiter, wobei der Gemeindeammann auch eingesteht, dass damit das Problem des zunehmenden Nord-Süd-Verkehrs nicht gelöst wäre. Baumann begrüsst den Entscheid vom Thurgauer Baudirektor Jakob Stark, der die Planung für die BTS weiter vorantreiben will. «Wir brauchen eine Entlastung, der Verkehr nimmt zu und leider führt die Hauptstrasse mitten durch den Dorfkern von Bürglen.» Der Idee einer örtlichen Umfahrung von Bürglen, wie sie Thurgauer Umweltverbände als Alternative zur BTS vorschlagen, kann Baumann nicht viel abgewinnen. «Damit verlagern wir unser Problem einfach zu den Kollegen in Sulgen. Nein, es braucht ein Gesamtprojekt für das Thurtal.» Keine Lösung in Sicht Lösen können Gemeindeammann Baumann und seine Bürgler Gemeinderatskollegen das Problem der Feierabendstaus nicht. «Wir haben den zunehmenden Verkehr auch schon in den Sitzungen behandelt, aber uns sind die Hände gebunden», sagt Baumann. Aus seinem Büro wird er auch in den kommenden Monaten und wohl auch Jahren allabendlich den Lichterketten der stockenden Autokolonne zusehen müssen. «Im Winter sticht uns der Stau wegen der Dunkelheit noch mehr ins Auge. Wir sind aber machtlos gegen diese Blechlawine.» VSG Nollen: Neue Schulbehörde kam unter Beschuss Schönholzerswilen. Keinen leichten Start hatte die neu gewählte Schulbehörde der Volksschulgemeinde Nollen mit Präsident Andreas Schori an ihrer ersten Schulgemeindeversammlung in der Aula der Sekundarschule Schönholzerswilen. Rudolf Steiner Nicht leicht machten es einige der 95 Stimmberechtigten der neu gewählten Schulbehörde an der Schulgemeindeversammlung der Volksschulgemeinde Nollen mit ihren Voten und Anfragen. Denn während das 8-Millionen-Budget 2014 und der gleichbleibende Steuerfuss von 105 Prozent diskussionslos und einstimmig durchgewinkt wurden, entwickelten sich um den Planungskredit von 150 000 Franken für die Sanierung des Schulhauses in Wuppenau hitzige Diskussionen. Sanieren oder nicht In welche Richtung die Diskussionen an diesem Abend führen könnten, machte gleich am Anfang eine Votantin mit ihrem allerdings undeutlich definierten Antrag klar. Sie verlangte in ihrem Votum mit der Forderung eines Zentralschulhauses eine Ergänzung der Traktandenliste. Mit ihrer Forderung wurde sie von weiteren Votantinnen unterstützt, die vor allem den neuerlichen Planungskredit von 150 000 Franken für die Sanierung des Schulhauses Wuppenau kritisierten. Unisono waren sie der Meinung, man habe mit der Planung rund um das Projekt «Aquila» schon genug Geld unnötigerweise in Planungen gesteckt. Und zudem sei das Schulhaus Wuppenau noch nicht am Verlottern, wie eine weitere Stimmberechtigte sagte. Der am Schluss der Versammlung behandelte Antrag Tschopp für die Planung eines Zentralschulhauses wurde dann aber von der Versammlung deutlich abgelehnt. Entscheid im Juni 2014 Unterstützt wurde die von den Forderungen nach einem zentralen Schulstandort überraschte Schulbehörde von mehreren Votanten, die eindrücklich darauf hinwiesen, dass man mit der Zustimmung zum Planungskredit die Grundlagen für eine effiziente und dauerhafte Sanierung des Schulhauses in Wuppenau erhalte. Erwin Bischof, Verantwortlicher für die Schulliegenschaften, versicherte, dass auch die verwandtschaftlichen Beziehungen eines Schulbehördenmitglieds mit einem Angehörigen der Firma Kräher, Jenny und Partner aus Frauenfeld keinen Einfluss gehabt haben. Diese Firma wurde für die Planung vorgesehen. In der Abstimmung stimmten dann 82 Stimmberechtigte für den Planungskredit von 150 000 Franken. Der Kredit für die Gesamtsanierung wird den Stimmberechtigten voraussichtlich an der Schulgemeindeversammlung im Juni 2014 zum Entscheid unterbreitet werden, wie Schulpräsident Schori sagte. Günstigere Sanierung Erfreuliches konnte dann Liegenschaftsverwalter Bischof zur Sanierung der Heizungsanlage in Schönholzerswilen mitteilen. So wurde nicht nur der Baukredit von 415 000 Franken um 2000 Franken unterschritten, sondern die VSG Nollen erhielt zusätzlich noch einen Beitrag von 43 000 Franken seitens des Kantons.

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