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Neuer Anzeiger 5 November 2013

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Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Dienstag, 5. November 2013 Donnerstag, Freitag, 16. 7. März November ab 17.00 Uhr bis Samstag, 17. 9. März November Metzgete Wir freuen uns auf Ihren Besuch Wir Familie freuen Huber uns auf und Ihren Personal Besuch Familie Huber und Personal Restaurant Sonne Neukirch a.d. Thur Metzgete Donnerstag, 7. November ab 18.00 Uhr Freitag, 8. November ganzer Tag Samstag, 9. November ganzer Tag Sonntag, 10. November bis 14.00 Uhr Auf Ihren Besuch freut sich Fam. J. Willi Reservationen: 071 642 13 83 Für den wechselseitigen Einsatz in unseren Versandabteilungen in Bürglen und Sulgen suchen wir für möglichst baldigen Eintritt eine vitale Teilzeit-Mitarbeiterin Interessentinnen im Alter zwischen 35 und 50 Jahren welche die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen, sich auf flexible Arbeitseinsätze (ca. 60%/Mt) einrichten können und ein gutes Klima schätzen, finden bei uns eine saubere Arbeit und zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Unsere Arbeitszeiten sind: 7.30 – 11.00 und 13.00 – 17.00 Uhr. Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen per Post oder Mail. Wir freuen uns. VERSAG AG, Bahnhofstrasse 23, 8575 Bürglen mail@versag.ch, Telefon 071 634 80 10 Jede Nacht geht eine Milliarde Menschen hungrig zu Bett. Es gibt nicht zu wenig Nahrung auf der Welt, sondern zu viel Ungerechtigkeit. BFA_47x23_4c_ISOnewspaper_d.indd 1 23.12.11 14:17 Öffnungszeiten Mo.- Fr. 07.00 - 23.00 Uhr Sa. und So. Ruhetag Täglich zwei Mittagsmenus Öffnungszeiten Mo.- Fr. 07.00 - 23.00 Uhr Sa. und So. Ruhetag Täglich zwei Mittagsmenus Hier finden Sie uns Öffnungszeiten November und Dezember Mo.- Fr. 07.00 - 23.00 Uhr Sa. und So. Ruhetag Täglich zwei Mittagsmenus Käse-Fondue Raclette (à discretion) Gesucht: Serviertochter Samstag und Sonntag frei Auf Ihren Besuch freut sich das Freihof-Team! www.brotfueralle.ch Hier finden Sie uns Hier finden Sie uns Rest. Station 8586 Erlen, Tel. 071 648 22 55 Metzgete vom Do. 7. November bis Fr. 9. November Sa. 10. November bis 15 Uhr Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Brugger und Personal Tische Stühle Sideboards Schränke Polsterei Sessel Bettwaren Matratzen Vorhänge Wohndesign Montagen Renovationen Bodenbeläge Linoleum Kork PVC Novilon Parkett Laminat Teppich Bauen & Wohnen Relax-Sessel div. Modelle mit oder ohne elektrischer Aufstehhilfe 071 633 14 44 www.moebel-kreis.ch «Die Festsetzung und Kontrolle der Löhne ist nicht Sache des Staates.» Dieter Woschitz, Unternehmer Roland Eberle, Ständerat, Frauenfeld NE N ZU 1:12 www.1-12-nein.ch www.thurgauerkomitee.ch www.1-12-nein.ch www.thurgauerkomitee.ch Ein Nein wird den Thurgau Was alle brauchen, finanzieren wir gemeinsam. brauchen, finanzieren wir « Die am Autobahnvignette stärksten treffen: für 100 Franken Was alle gemeinsam. macht den Strassenverkehr flüssiger Auch unsere Nationalstrassen. Ihren Die BTS wird dann nicht in und sicherer. Zudem stärkt sie Auch unsere Unterhalt Nationalstrassen. sichern wir mit Ihren der Autobahnvignette: fair, transparent und unbüro- den das Zusammenhalt Nationalstrassennetz der Unterhalt sichern wir mit der Autobahnvignette: fair, transparent und aufgenommen. Schweiz.» unbürokratisch. Nun will Nun der will Bund der das Bund Nationalstrassennetz um netz 383 um Kilometer 383 Kilometern erweitern erweitern und und Martin Landolt, Präsident BDP (GL) das Nationalstrassen- Wir haben für die BTS Christophe Darbellay, Präsident CVP (VS) damit sämtliche damit sämtliche Landesteile Landesteile verbinden. Jakob Stark, Baudirektor SVP (TG) Kurt wir Fluri, für Nationalrat die Finanzierung. FDP (SO) Dies ist verbinden. nicht gratis zu haben. Marianne Streiff, Nationalrätin EVP (BE) Fabio Regazzi, Nationalrat CVP (TI) Darum: Dies JA zur ist nicht Erweiterung gratis zu des haben. Nationalstrassennetzes und JA zur Vignette Yvan Perrin, Baudirektor SVP (NE) Olivier Wirtschafts Français, Nationalrat FDP (VD) für 100 Darum: Franken! JA zur Erweiterung des Beatrice Simon, Finanzdirektorin BDP (BE) Nationalstrassennetzes und JA zu Mehr forum Informationen: Komitee «JA zur Vignette» www.ja-zur-vignette.ch Vignette für 100 Franken! gekämpft und jetzt kämpfen Ihr Abfall ist uns eine humanitäre Spende wert. Heer Druck AG beteiligt sich an der Aktion «Jeder Toner zählt» vom Roten Kreuz und setzt sich für die humanitäre Hilfe und den Umweltschutz ein. Bringen Sie als Einwohner/in der Region AachThurLand Ihre leeren Druckerkartuschen, Toner und Tintenpatronen kostenlos bei der Heer Druck AG an der Steinackerstrasse 8 in Sulgen vorbei. Diese werden von einer Firma für Toner-Recycling sortiert, aufbereitet und weiterverarbeitet. Heer Druck AG überweist zusätzlich dem Roten Kreuz für jeden gesammelten Toner eine Spede, welche der humanitären Arbeit im In- und Ausland des SRK zugute kommt. www.heerdruck.ch www.jeder-toner-zaehlt.ch A a c h T h u r L a n d 24. November Impressum Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01 Inserat Fax für Inserate 071 644 91 90 Möbel Redaktion Kreis - und Bauen Verlag: & Wohnen Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Sessel Redaktion: 4 Hannelore Bruderer, Stv. Marc Sieger Ins.-Nr. 99-226 E-Mail: redaktion@neueranzeiger.ch Abonnemente: Grösse 54x64 mm St.Galler Tagblatt AG, 9001 St. Gallen Tel. 071 272 71 90, Fax 071 272 73 84 > muss ohne Rahmen publiziert werden! E-Mail: eveline.locher@tagblatt.ch Danke Inserate und Todesanzeigen beim Verlag und bei Publicitas AG, Schmiedgasse 6, 9320 Arbon Tel. 071 447 83 83, Fax 071 447 83 93 E-Mail: inserate@neueranzeiger.ch www.publicitas.ch, arbon@publicitas.ch www.neueranzeiger.ch Herstellung: Heer Druck AG, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 91 Erscheinungsweise: Zweimal wöchentlich, Dienstag und Freitag Abopreise: 1 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 126.– 1⁄2 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 81.– Probeabo NA, inkl. 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Dienstag, 5. November 2013 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Erlen Sulgen Zur Förderung von mehr Selbstständigkeit Erlen. Die Sekundarschule Erlen entwickelt sich weiter. Im nächsten Schuljahr sollen Lernumgebungen eingerichtet werden. Wie dieses Modell funktioniert, erfuhren rund 120 Personen an einem Informationsabend am letzten Donnerstag. Hannelore Bruderer Im Anschluss an die Ausführungen von Schul- und Projekleiter Markus Wiedmer zu den neuen Lernumgebungen an der Sekundarschule Erlen fand eine Diskussionsrunde statt. Zwar äusserten einige der Anwesenden ihre Bedenken, ernsthafte Kritik am neuen System blieb jedoch aus. Die Möglichkeit, Fragen zu stellen, wurde jedoch rege genutzt. Individuelles Coaching Für die Realisierung von Lernumgebungen müssen die Schulzimmer im Sekundarschulhaus Erlen umgebaut werden. Wissen wollten die Anwesenden, ob so viele Schüler in einem so grossen Raum überhaupt konzentriert lernen könnten und ob einzelne, die etwas mehr Betreuung bräuchten, in diesem Schulmodell nicht untergehen würden. «Anders als im heutigen Lernraum befinden sich in der Lernumgebung selten alle Schüler gleichzeitig, da Teile von ihnen immer auch in den Inputräumen unterrichtet werden oder Gruppenarbeiten nachgehen», erklärte Markus Wiedmer. Neu geschaffen würden zudem Zeitfenster für ein individuelles Coaching durch die Lehrpersonen. Eine Mutter beschäftigte das Leistungsniveau für den Übertritt in weiterführende Schulen. Sandra Bachmann vom Amt für Volksschule, die als Gast an der Veranstaltung teilnahm, verwies in diesem Zusammenhang auf den Auftrag des Kantons, der für alle Schulen gleich sei, egal mit welchem Modell sie arbeiteten. Lernumgebungen in der Schule Erlen Bild: hab Lernumgebung heisst der nächste Entwicklungsschritt an der Oberstufe Erlen, der im Schuljahr 2014/15 umgesetzt werden soll. Im grossen Raum der Lernumgebung erhält jeder Schüler für das selbstständige Arbeiten einen persönlichen Arbeitsplatz. Wissen holen sich die Schüler innerhalb ihrer Niveau- und Stammklassen in den Inputzimmern ab, in Gruppenräumen treffen sie sich zum gemeinsamen Erarbeiten von Schulstoff. In einer Lernumgebung, die für rund 50 bis 60 Schülerinnen und Schüler ausgerichtet ist, betreuen drei Lehrkräfte die Jugendlichen. Mit diesem Modell soll das selbstständige Lernen weiter gefördert und der Anteil an Mitbestimmung erhöht werden. Ein eigener Arbeitsplatz soll zudem mehr Identifikation stiften und Leistungen beim Lernen optimieren. (hab) Von Schulen, die schon seit längerem ähnliche Modelle anwendeten, lägen gute Resultate vor. «Ein Vorteil beim Unterrichten in Lernumgebungen ist, dass individuell auf einzelne Schüler eingegangen werden kann», sagte sie. «Es stellt aber auch hohe Ansprüche an die Schüler, da sie sich selber organisieren und ihren Stoff auch selber strukturieren müssen.» Anspruchsvoll ist diese Form von Unterrichten auch für die Lehrpersonen. In den Lernumgebungen arbeiten sie stärker im Team als zuvor. «Mit den Lehrpersonen steht und fällt der Erfolg jedes Schulbetriebs», hielt Markus Wiedmer fest. Klassenlehrer als Bezugspersonen für die Schüler gäbe es auch weiterhin, bestätigte der Schulleiter eine Frage aus dem Publikum. Fixe Blockzeiten Positiv aufgenommen wurden die angekündigten Änderungen bei den Stundenplänen der Sekundarschule. Sie sehen für das Schuljahr 2014/15 fixe Blockzeiten vor. Alle Schüler sind den ganzen Vormittag sowie, ausser mittwochs, jeden Nachmittag bis 15 Uhr in der Schule. Fragen zu den baulichen Massnahmen im Sekundarschulhaus, welche durch die Umstellung nötig werden, blieben aus. Vorausgesetzt, die Stimmbürger sagen an der Gemeindeversammlung vom 28. November ja zu den Kosten, die mit 285 000 Franken veranschlagt sind, wird das Schulhaus in den Sommerferien umgebaut. Voller Hoffnung in eine neue Heimat aufbrechen Sulgen. Am kommenden Sonntag feiert die Kirche den «Tag der Völker», so soll zum Ausdruck gebracht werden, dass die Vielfältigkeit der Kulturen und Volksgemeinschaften in der Kirche ihren Platz haben. Denn im Glauben an Jesus Christus sind alle vereint, Ausländer gibt es darum in der Kirche nicht. Mit einem Gottesdienst, bereichert mit südamerikanischer Musik, und dem traditionellen internationalen Apéro soll dies gefeiert werden. Die katholische Pfarrei Sulgen lädt darum alle herzlich ein, am Sonntag, 10. November, um 10 Uhr zum Gottesdienst in die katholische Kirche zu kommen. Unter dem Thema «Voller Hoffnung in eine neue Heimat aufbrechen» werden Im vergangenen Jahr erfreute sich der vielfältige Apéro grosser Beliebtheit. die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe kurze Szenen spielen, auch die biblischen Texte aus dem Buch Rut und Bild: zVg von der Berufung der Apostel durch Jesus nehmen diese Thematik auf. Eine besondere Bereicherung des Gottesdienstes wird die Musik aus Südamerika sein, die von Juan Carlos Zeta gespielt und gesungen wird. Er ist in Chile geboren, lebt aber seit seiner Kindheit in der Schweiz. Dennoch hat er das Feuer und die Leidenschaft aus seiner Heimat behalten und bringt sie in seiner Musik treffend zum Ausdruck. Mit 16 Jahren begann er, Musik zu machen und ist ihr bis heute treu geblieben. In diesen Tagen ist seine neue CD erschienen. Nach dem Gottesdienst bittet der Pfarreirat zum traditionellen internationalen Apéro, bei dem Spezialitäten aus verschiedenen Ländern probiert werden können. So kann eine kleine kulinarische Weltreise unternommen werden. Es sind alle herzlich dazu eingeladen. (pd)

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