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Neuer Anzeiger 5. Februar 2021

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Seite 2 NEUER ANZEIGER

Seite 2 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 5. Februar 2021 Kirchenzettel Bestattung EVANG. KIRCHGEMEINDE SULGEN-KRADOLF www.evang-sulgen.ch KRADOLF Sonntag, 7. Februar 09.15 Gottesdienst; Leitung: Pfrn. I. Drüner; Text: Lk 8, 4–8 (9–15); Thema: «Ein Ohr für … Dich»; Kollekte: Schneller-Schulen SULGEN Sonntag, 7. Februar 10.30 Gottesdienst; Leitung: Pfrn. I. Drüner; Text: Lk 8, 4–8 (9–15); Thema: «Ein Ohr für … Dich»; Kollekte: Schneller Schulen Zu Ihrem und unserem Schutz besteht in unseren Kirchen eine generelle Maskenpflicht. EVANG. KIRCH GEMEINDE ERLEN EVANG. KIRCH GEMEINDE BÜRGLEN www.evang-buerglen.ch Sonntag, 7. Februar 09.45 Gottesdienst; Pfarrer Bruno Ammann Der Gottesdienst fi ndet unter Einhaltung des Schutzkonzeptes gemäss BAG statt. Es gilt die Maskenpfl icht. EVANG. KIRCHGEMEINDE NEUKIRCH AN DER THUR www.neukirch.ch Samstag, 7. Februar 09.45 evangelische Kirche Neukirch an der Thur: Gottesdienst mit Laienprediger Gernot Klein; parallel dazu findet der Jugendgottesdienst im Jugendraum statt. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung auf unserer Website www. neukirch.ch oder telefonisch unter der Nummer 079 610 96 58 entgegen. KATH. KIRCHGEMEINDE SULGEN www.kathsulgen.ch Freitag, 5. Februar 09.00 Eucharistiefeier zum Herz-Jesu- Freitag in SULGEN Samstag, 6. Februar 18.00 Kein Gottesdienst in SULGEN Sonntag, 7. Februar, 5. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Kollegium St-Charles in Pruntrut 10.00 Eucharistiefeier in BÜRGLEN 19.00 Pastoralraum-Gottesdienst (Eucharistiefeier) in WEINFELDEN Dienstag, 9. Februar 09.15 Eucharistiefeier in HELDSWIL Donnerstag, 11. Februar 10.00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum SULGEN Freitag, 12. Februar 09.00 Eucharistiefeier in SULGEN Politische Gemeinde Bürglen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Sonntag, 31. Januar 2021 Hedwig Kobler geb. Haag von Rüthi SG wohnhaft gewesen in Bürglen TG mit Aufenthalt in Erlen Geboren: 14. Februar 1928 Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. Bestattungsamt Bürglen www.kirche-erlen.ch Sonntag, 7. Februar 09.30 Gottesdienst mit Fritz Wälchli; Kollekte: Bibellesebund; Während dem Gottesdienst tragen wir Masken. Wir bitten um Anmeldung für den Gottesdienst auf unserer Homepage www. kirche-erlen.ch. Freitag 12. Februar 17.00 Jugendgottesdienst im KGH Was tun im Trauerfall? Wir beraten Sie bei Todesanzeigen und Danksagungen: Bei Todesfällen tauchen viele Fragen auf. Eine wichtige dabei ist die Gestaltung der Traueranzeige. Mit Ratschlägen und Gestaltungsvorlagen stehen wir Ihnen zur Seite. Bitte geben Sie die Todesanzeige erst dann auf, wenn das Datum der Abdankung und der Ablauf der Beerdigung festgelegt sind. Bitte klären Sie ab, wer unter den Trauernden aufgeführt werden soll. Die Todesanzeige sollte mit einer Adresse und Telefonnummer einer Kontaktperson für Rückfragen versehen sein. Folgende Informationen sollten in einer Todesanzeige aufgeführt werden: • Vorname, Name und gegebenenfalls der Geburtsname (Mädchenname) der verstorbenen Person • Erreichtes Alter (Datum der Geburt und der Todestag) • Wohnort der verstorbenen Person • Leidtragende (Ehegatte, Kinder und deren Familien, Eltern) • Zeit und Ort der Beerdigung und der Abdankung • Soll eine Institution bedacht werden? • Soll der verstorbenen Person mit Blumenschmuck gedacht werden? Annahmeschluss: Spätestens ein Tag vor Erscheinen um 9 Uhr NEUER ANZEIGER inserate@neueranzeiger.ch 071 644 91 00 NA Vielen Dank für die grosse Anteilnahme, das Mitgefühl und die Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater und Grossvater Hans Stark-Beglinger erfahren durften. Ganz besonders danken wir: Was man im Herzen trägt, kann man nicht verlieren. J.W. von Goethe – Allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die tröstenden Worte, ihre Karten und Spenden an gemeinnützige Organisationen und späteren Grabschmuck. – Herrn Pfarrer Christoph Blum und den übrigen Mitwirkenden für die würdige und berührende Trauerfeier. – Dem Personal des Alters- und Pflegeheims Sattelbogen, Bischofszell, für die umsichtige Pflege und Betreuung. Wir sind getröstet und gestärkt durch die Erkenntnis, wie viele Menschen sich dem Verstorbenen verbunden fühlten und ihm mit Wohlwollen, Freundschaft und Liebe begegnet sind. Herzlichen Dank. Die Trauerfamilie Januar 2021

Freitag, 5. Februar 2021 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 3 Frauenfeld Neukirch a.d. Thur Sulgen Thurgauer Energieförderprogramm erfolgreich Frauenfeld. 2020 war grundsätzlich ein schwieriges Jahr. Nicht so im Energiebereich; da gab es grosse Erfolge, wie die Abteilung Energie des Kantons Thurgau schreibt. Die Zahlen lassen kaum einen anderen Schluss zu. Die Coronapandemie und insbesondere der Lockdown im Frühling hatten wohl zur Folge, dass sich viele Menschen mit dem eigenen Heim auseinandersetzten und Bau- oder Sanierungsvorhaben in die Wege leiteten. Die Anzahl bewilligter Gesuche im Bereich der Förderung von Effizienzmassnahmen und erneuerbaren Energien liegt rund 40 Prozent höher als im Vorjahr. Das Förderprogramm leistete damit im vergangenen Jahr erneut einen wichtigen Beitrag an die Zielerreichung der nationalen und kantonalen Energiestrategie. Die Wertschöpfung der durch das Förderprogramm ausgelösten Investitionen bleibt grösstenteils in der Region und ist damit eine wichtige konjunkturelle Stütze für das einheimische Gewerbe. Den grössten prozentualen Zuwachs zeigen die Förderbereiche Minergie-P-Neubauten, Batteriespeicher, kleine Holzfeuerungen und Wärmepumpenanlagen. Auch die Umstiegsprämie beim Kauf eines Elektrofahrzeugs wurde stark nachgefragt. Der Kanton Thurgau verzeichnete im letzten Jahr einen Anteil von 11,2 Prozent (Vorjahr 7,2 Prozent) batterieelektrischer Fahrzeuge bei den neu zugelassenen Personenwagen. Der Thurgau liegt damit weit über dem nationalen Schnitt von 8,2 Prozent. Die Etablierung von Elektroautos schreitet nun zügig voran und die Preise sinken. Die Umstiegsprämie – bereits bei deren Einführung als vorübergehender Anreiz deklariert – wird deshalb von 3500 auf 2000 Franken reduziert. Auch die Reduktion der Unterstützung für Batteriespeicher von 200 auf 150 Franken pro Kilowattstunde Batteriekapazität ist aufgrund der sinkenden Preise angebracht. Der Ersatz eines bestehenden erneuerbaren Heizsystems durch Luft/Wasser- Wärmepumpen, eine bewährte und heute kostengünstige Heizlösung, wird nicht mehr weiter gefördert. Höhere Beiträge als im vergangenen Jahr erhält, wer eine grössere Holzheizung oder Wärmepumpe als Ersatz für eine Öl-, Gas- oder Elektroheizung installiert. (pd) Nach Kollision weitergefahren – Zeugen gesucht Sulgen. Eine Fussgängerin wurde am letzten Freitag bei einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Sulgen verletzt. Die 36-Jährige war gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau gegen 22.50 Uhr auf der Auholzstrasse unterwegs. Auf der Höhe der Auholzstrasse 3 wurde sie von einem Auto erfasst, das vom grossen Parkplatz auf die Strasse fuhr. Die Fussgängerin stürzte zu Boden und wurde verletzt. Der Lenker des dunklen Personenwagens fuhr nach der Kollision, gefolgt von einem weiteren Auto, in Richtung Feuerwehrdepot weiter, ohne sich um die Frau zu kümmern. Der Lenker des Autos sowie weitere Auskunftspersonen sollen sich bitte beim Kantonspolizeiposten Sulgen unter Tel. 058 345 23 60 melden. (pd) Gedenken an Hans Stark, alt Gemeindeammann von Neukirch an der Thur Passionierter Landwirt und bodenständiger Milizpolitiker Am 2. Januar ist der ehemalige Ortsvorsteher und Gemeindeammann von Neukirch an der Thur, Hans Stark, nach einem erfüllten Leben in seinem 94. Altersjahr verstorben. Er war Landwirt mit Herz und Seele und ein Mann, der mit Überzeugung in den verschiedensten Funktionen der Öffentlichkeit diente – ein typischer bodenständiger Milizpolitiker, wie sie über Jahre das Leben in unseren Thurgauer Dörfern prägten. 1927 im Weiler Aspenreuti geboren, dem er zeitlebens treu blieb, übernahm Hans Stark nach seiner landwirtschaftlichen Ausbildung – nach dem Tod seines Vaters – 1955 den elterlichen Betrieb, den er Schritt für Schritt erneuerte und ausbaute. Der 1956 geschlossenen Ehe mit Alice Beglinger aus dem glarnerischen Mollis entsprossen drei Töchter und zwei Söhne. Der älteste, Hans, übernahm 1991 den Betrieb, der zweite, Jakob, trat in seine politischen Fussstapfen und arbeitete sich vom Ortsvorsteher zum Thurgauer Regierungsrat und Ständerat empor. Verantwortung getragen Schon früh übernahm Hans Stark auch ausserhalb seines Betriebes Verantwortung, zuerst im Zusammenhang mit seinen Freizeitaktivitäten als Präsident des Reitvereins am Nollen, später als Präsident des Männerchors Neukirch an der Thur, der ihn auch als langjährigen Theaterspieler schätzte. Nicht weniger als 22 Jahre, bis zu seinem Pensionsalter, war er Präsident der Landwirtschaftlichen Hans Stark, alt Gemeindeammann von Neukirch an der Thur Konsumgenossenschaft Neukirch an der Thur (heute Teil der Landi Weinfelden). 1962, im Alter von 35 Jahren, startete er seine politische Karriere als Mitglied und Aktuar der Primarschulbehörde Neukirch an der Thur. Nicht weniger als Bild: pd 19 Jahre lang führte er sorgfältig Protokoll von Sitzungen und Versammlungen – damals noch alles in Handschrift in einem dicken Protokollbuch. 1971 wurde er zum Ortsvorsteher der Ortsgemeinde Neukirch an der Thur gewählt. Damit wurde er gleichzeitig auch Gemeinderat der Munizipalgemeinde Neukirch an der Thur, die damals aus den fünf Ortsgemeinden Neukirch, Buhwil, Schönenberg, Schweizerholz und Halden bestand. Mit Freude und Tatkraft führte er dieses Doppelmandat während 24 Jahren aus, ab 1987 auch als nebenamtlicher Gemeindeammann. 1976 bis 1991 gehörte er zudem dem Bezirksgericht Bischofszell als Suppleant an. Das Ende der politischen Tätigkeit von Hans Stark fiel zusammen mit der Gemeindereorganisation, bei der die Munizipalgemeinde Neukirch an der Thur am 1. Januar 1996 in den Politischen Gemeinden Kradolf-Schönenberg und Bischofszell aufging. Der krönende Abschluss seines langjährigen Engagements für seine Heimatgemeinde war, dass er die Amtsübergabe familienintern an seinen Sohn Jakob als erstem Gemeindeammann der neuen Politischen Gemeinde Kradolf-Schönenberg vornehmen konnte. Gerne auf Reisen Danach konnte er seinen Ruhestand im Stöckli neben dem Hof geniessen mit zahlreichen Auslandreisen mit dem Verband für Landtechnik sowie mit seinen Enkeln und seiner Gattin Alice. Am 2. Januar verstarb Hans Stark nach kurzer Krankheit im Pflegeheim Sattelbogen in Bischofszell, wo er die letzten zwei Jahre in guter geistiger Frische verbracht hatte. Christoph Tobler

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