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Neuer Anzeiger 5 Dezember 2014

Seite 2 NEUER ANZEIGER

Seite 2 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 5. Dezember 2014 EVANG. KIRCHGEMEINDE SULGEN www.evang-sulgen.ch SULGEN Sonntag, 7. Dezember 10.00 Gottesdienst; Leitung: Pfr. F. Sachweh; Mitwirkung: Kirchenchor; Text: Lukas 21, 25–33/Jesaja 40, 1; Thema: «Ende gut, alles gut»; Kollekte: HEKS; anschliessend Kirchenkaffee Fahrdienst nach Sulgen: 09.35 ab Altersheim im Park Schönenberg, anschliessend Vis-à-Vis Schönenberg 09.40 ab Bahnhof Kradolf, anschliessend Altersheim Rosengarten, Elektro Schönholzer, Freihof Sulgen und Helvetia Sulgen Voranzeige: Samstag, 13. Dezember 10.00 Ökum. Chinderchile im Kirchenzentrum Kradolf; anschliessendes Beisammensein bei Kaffee, Sirup und feinem Zopf Adventslichter in den Kirchen: Unsere offenen Kirchen mit Kerzenlicht und leiser Musik laden Sie bis 24. Dezember 2014 (zwischen 17.00 und 21.00 Uhr) ein, den stillen Advent zu geniessen und zur Ruhe zu kommen. EVANG. KIRCH GEMEINDE ERLEN www.kirche-erlen.ch Samstag, 6. Dezember 07.30 Morgengebet 14.00 Jungschar und Ameisli Sonntag, 7. Dezember 09.30 Gottesdienst mit Herrn Timo Schramm; Kollekte: Förderverein Hebron; anschliessend Kirchenkaffee 19.00 Himmelwärts – Lobpreisabend Mittwoch, 10. Dezember 18.30 Konfirmandenunterricht Donnerstag, 11. Dezember 14.00 Senioren-Adventsfeier 18.30 TC 19.00 FreeWay EVANG. KIRCH GEMEINDE BÜRGLEN www.evang-buerglen.ch Sonntag, 7. Dezember 09.45 Gottesdienst; gleichzeitig Chindersunntig; Pfr. Sebastian Zebe; Kollekte: Verein Familienentlastungsdienst Thurgau; anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus Wochenveranstaltungen: Sonntag, 7. Dezember 11.00 Probe Weihnachtsspiel in der Kirche Dienstag, 9. Dezember 14.00 Missionsarbeitskreis im Sonnenpark Mittwoch, 10. Dezember 06.00 Morgengebet im Kirchgemeindehaus Kirchenzettel EVANG. KIRCHGEMEINDE NEUKIRCH AN DER THUR www.neukirch.ch Sonntag, 7. Dezember 09.45 Gottesdienst zum 2. Advent mit Gernot Klein; gleichzeitig Sonntagsschule und Kinderhort Mittwoch, 10. Dezember 17.30 Konfabend Donnerstag, 11. Dezember 14.00 Seniorenweihnacht; Gertrud Mäder, Chorleiterin und Organistin, wird uns zusammen mit Pfr. Naegeli durch den weihnächtlichen Nachmittag begleiten FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE SULGEN www.feg-sulgen.ch Sonntag, 7. Dezember 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl; Kinderbetreuung (Übersetzung in Engl. / Span. / Port. / Franz. / Hochdeutsch) Weitere Informationen unter www.feg-sulgen.ch Für die Jugendgruppe www.JG-Sulgen.ch KATH. KIRCHGEMEINDE SULGEN www.kathsulgen.ch Freitag, 5. Dezember 06.15 Rorate-Gottesdienst im Mehrzwecksaal Schulhaus ERLEN 09.00 Eucharistiefeier in BÜRGLEN Sonntag, 7. Dezember, 2. Advent Wiedereröffnung Kirche St. Peter und Paul 10.00 Festgottesdienst – Eucharistiefeier in SULGEN mit Bischofsvikar Ruedi Heim; musikalische Mitwirkung der Singgruppe «rise up»; im Anschluss Apéro Dienstag, 9. Dezember 06.15 Rorate-Gottesdienst in der Kapelle HELDSWIL Mittwoch, 10. Dezember 06.15 Rorate-Gottesdienst in SULGEN Donnerstag, 11. Dezember 10.00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum SULGEN Freitag, 12. Dezember 09.00 Eucharistiefeier in BÜRGLEN FEG Brass Band Sulgen SCHLOSS EPPISHAUSEN Eucharistiefeiern Samstag 10.00 im Alters- und Pflegeheim Iddakapelle Sonntag, Montag und Freitag 15.00 Sakramentskapelle Dienstag 09.00 Sakramentskapelle Donnerstag 09.00 Albanskapelle Näheres unter www.gottesdienste.eppishausen.ch Adventskonzert DANKSAGUNG Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung. Marlies Preisig-Kägi Herzlichen Dank allen Verwandten, Nachbarn und Freunden, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und der Verstorbenen in Sympathie und Liebe begegnet sind. Besonders danken wir für die grosszügigen Geld- und Blumenspenden. Donzhausen, im November 2014 Sonntag, 7. Dezember 2014, 17.00 Uhr Auholzsaal Sulgen Eintritt frei – Kollekte Mit leckeren Adventsknabbereien www.fegbbs.ch Goodwill Ihre Spende füllt Getreidespeicher. Spenden Sie 25 Franken: SMS an 2525 mit Text SPENDE 25, danke. Bestattung Politische Gemeinde Bürglen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Samstag, 29. November 2014 Albert Wick Witwer der Marie Wick-Binder von Bürglen TG und Braunau TG wohnhaft gewesen in Bürglen mit Aufenthalt in Weinfelden Geboren: 11. Dezember 1921 Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Bestattungsamt Bürglen Impressum Die Trauerfamilien Redaktion und Verlag: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01 www.neueranzeiger.ch Redaktion: Hannelore Bruderer, Stv. Tobias Söldi E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch Abonnemente: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 90 E-Mail abo@neueranzeiger.ch Inserate und Todesanzeigen: beim Verlag, Tel. 071 644 91 03, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch Herstellung: Heer Druck AG, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 91 Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich, freitags Abopreise: 1 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 98.– ½ Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 62.– Probeabo, inkl. E-Paper (5 Wochen): Fr. 10 .– E-Paper-Jahresabo: Fr. 76.– E-Paper-Halbjahresabo: Fr. 48.– E-Paper für Personen aus Bürglen: Fr. 20.– Inserate- und Redaktionsschluss: zwei Tage vor Erscheinen um 15 Uhr

Freitag, 5. Dezember 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 3 Bürglen Frauenfeld Bussnang Hohe Investitionen in Infrastruktur Bürglen. Bürglen erarbeitet im nächsten Jahr ein Projekt zur Sanierung des Werkhofs und investiert in ein neues Kommunalfahrzeug. An der Gemeindeversammlung nahmen die Stimmbürger alle Anträge der Gemeindebehörde an. Hannelore Bruderer Am Montagabend hatten sich 79 Stimmberechtigte zur Versammlung der Politischen Gemeinde Bürglen im Mehrzwecksaal der Schule eingefunden. Gemeindeammann Erich Baumann erläuterte das Budget 2015. Da es bereits mit dem neuen Rechnungsmodell HRM2 erstellt worden ist, fehlten die direkten Bezugszahlen zum Vorjahr. Dennoch konnten die Anwesenden den detaillierten Ausführungen des Gemeindeammanns gut folgen und genehmigten das Budget diskussionslos und einstimmig. Bei gleichbleibendem Steuerfuss von 66 Prozent und einem Gesamtaufwand von rund 9,13 Millionen Franken rechnet die Gemeinde Bürglen im nächsten Jahr mit einem Verlust von 395 030 Franken. Für die Rechnung des laufenden Jahres hatte Gemeindeammann Baumann Positives zu vermelden. Er sagte, dass der Rückschlag wohl weniger hoch ausfallen werde als im Budget 2014 veranschlagt. Silo für Streusalz Die Notwendigkeit, den Werkhof Bürglen einer Sanierung zu unterziehen, war unbestritten. Ohne Wortmeldung und mit nur einer Gegenstimme genehmigten die Bürgler den Projektierungskredit über 100 000 Franken. Einstimmig gutgeheissen wurden die Pläne für die Umstellung beim Salzlager. Das Streusalz für den Winterdienst lagert derzeit in 50-Kilogramm-Säcken im Werkhof. Umlad und Transport haben über die Jahre zu Korrosionsschäden an Metallteilen des Gebäudes und des Lifts geführt. In Zukunft soll das Salz lose in einem Silo ausserhalb des Werkhofgebäudes lagern, von wo aus es direkt in die Fahrzeuge gefüllt werden kann. Für die Beschaffung und Errichtung eines Silos sind 65 000 Franken gesprochen worden. Grünes List gab es auch für die Beschaffung eines neuen Werkhoffahrzeugs. Ersetzt werden soll der zwölfjährige Kleinlaster, der als einziges Gemeindefahrzeug mit einem Kran versehen werden kann, und bei dem grössere Reparaturen anstehen. Für eine Neubeschaffung steht Die Alte Landstrasse in Bürglen wird nächstes Jahr saniert. ein Kreditrahmen von 180 000 Franken zur Verfügung. Anwohner fragen nach Bei der Sanierung der Alten Landstrasse in Bürglen wird für eine neue Kofferung, einen neuen Belag sowie die Sanierung der Wasser- und Abwasserleitung mit einem Gesamtbetrag von 535 000 Franken gerechnet. Nicht die Höhe des Betrages, jedoch die Absicht des Gemeinderats, mit der Strassensanierung ebenfalls eine Grenzbereinigung durchzuführen, veranlasste einige Anwohner dazu, das Wort zu ergreifen. Erich Baumann versicherte, dass die frühere Absicht, die Strasse auf sechs Meter zu verbreitern, fallengelassen wurde. Da sich die Alte Landstrasse nun in der 30er-Zone befinde, reiche eine Breite von fünf bis fünfeinhalb Metern aus, was der aktuellen Strassenbreite entspräche, sagte er. Beim nicht realisierten Strassenprojekt aus dem Jahr 1961 mussten die Anstösser auf der Westseite Land abtreten, bei jenem aus dem Jahr 2009 einige Anwohner auf der Ostseite der Strasse. Das habe zu einer uneinheitlichen Grenzführung geführt, die es jetzt zu bereinigen gelte, erklärte der Gemeindeammann. Nach Klärung dieses Sachverhalts wurde der Antrag zur Sanierung der Alten Landstrasse einstimmig gutgeheissen. Ohne Votum einstimmig angenommen wurden zudem die Anträge Teilsanierung der Wasserleitung Bädlistrasse, Ersatz der Steuerung für die Wasserversorgung und Ersatz der Wasserleitung Istighofen-Moos. Das Investitionsvolumen für diese drei Anträge beträgt 1,2 Millionen Franken. Teurer als geplant Bei der Sanierung der Wasserleitung Thurbrücke ist es zu einer Verdoppelung der Kosten gekommen. Die Ursachen dafür lägen bei einer falschen Kostenschätzung, erklärte Baumann. Man war von einem Ersatz der bestehenden Rohre mit einem Durchmesser von 200 Millimetern ausgegangen, das neue Generelle Wasserversorgungsprojekt (GWP) verlangt jedoch einen Rohrdurchmesser von 315 Millimetern. Zudem fielen ausserplanmässige Tiefbauarbeiten an, die ebenfalls zur Kostenüberschreitung beigetragen haben. Der Gemeinderat hat für die Kreditüberschreitung einen Nachtragskredit von 101 589.25 Franken genehmigt. Rund 8000 Franken günstiger als veranschlagt fiel dafür die Beschaffung der zwei neuen Feuerwehrfahrzeuge aus. Elf Einwohner erhalten das Bürgerrecht Sieben Erwachsenen und vier Kindern ist an der Gemeindeversammlung das Bürgerrecht der Gemeinde Bürglen zugesprochen worden. Diesem Zuwachs steht man in Bürglen aber auch kritisch gegenüber. So lag der Anteil der Nein- Stimmen gegenüber den Ja-Stimmen bei allen Gesuchen über einem Drittel, Bild: hab bei drei Gesuchen sogar über zwei Dritteln. Gemeindeammann Erich Baumann betonte, dass die Einbürgerungsgesuche von der Gemeindebehörde jeweils gründlich geprüft werden und dass im laufenden Jahr auch Anträge zurückgewiesen worden seien. (hab) Konzert der Brass Bands Märwil und Erlen Bussnang. Am Sonntag, 7. Dezember, 17 Uhr, laden die Brass Bands Märwil und Erlen zum alljährlichen Kirchenkonzert in die katholische Kirche Bussnang ein. Unter der musikalischen Leitung von Christoph Luchsinger haben die Musikanten ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Nach dem Konzert werden die Besucher in einer kleinen Festwirtschaft verwöhnt. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte durchgeführt. (pd) Verletzter nach Auffahrkollision Bürglen. Bei einer Auffahrkollision mit fünf Fahrzeugen wurden am Dienstag bei Bürglen zwei Personen verletzt. Eine Person musste ins Spital gebracht werden. Ein 35-jähriger Lieferwagenlenker fuhr kurz vor 11 Uhr auf der Hauptstrasse von Bürglen in Richtung Weinfelden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bemerkte er Höhe Sonnenhof eine Kolonne mit vier Fahrzeugen zu spät und kollidierte mit dem Auto eines 39-Jährigen. In der Folge wurden auch die drei vorderen Autos ineinander geschoben. Beim Unfall wurden zwei Personen verletzt. Der 35-Jährige musste mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden ist mehrere Zehntausend Franken gross. (kapo) Polizei warnt vor falscher Umfrage Frauenfeld. Mehrere Thurgauer Haushalte haben in den vergangenen Tagen Telefonanrufe von Unbekannten erhalten. Diese gaben sich als Mitarbeiter des Kantons Thurgau, des «Amts für Einwohnerstatistik Thurgau» oder des «Statistischen Amts Thurgau» aus. Sie gaben an, dass die Bewohner nicht auf einen Fragebogen reagiert hätten, der vor einiger Zeit versandt worden sei. Die Antwort auf diesen Fragebogen sei obligatorisch und dringend, deshalb würden die Daten nun telefonisch erhoben. Es folgten verschiedene Fragen zur Anzahl der Bewohner im Haus, deren Alter etc. Mehrere Personen haben sich daraufhin bei der Kantonspolizei Thurgau und der Dienststelle für Statistik Thurgau gemeldet. Die Kantonspolizei Thurgau ruft dazu auf, solche und ähnliche Fragen nicht zu beantworten. Bei den Anrufern handelt es sich nicht um Mitarbeiter der Kantonalen Verwaltung Thurgau. (kapo)

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