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Neuer Anzeiger 4 Juli 2014

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 4. Juli 2014 «dä Schnäller isch dä Gschwinder» Wegen Geschäftsübergabe Alles muss raus! jetzt bis 26. Juli 2014 70% Rabatt auf das ganze Sortiment! 10% Rabatt auf Standard-Artikel Lösen Sie gleichzeitig Ihre Geschenk-Gutscheine, Kundenkarten-Guthaben und Gutschriften ein!! Montag geschlossen Tel. 071 633 11 23 H A A G I M M O B I L I E N E r l e n T G Topqualität zu attraktivem Preis 5½-Zimmer Einfamilienhaus, einseitig angebaut, sonnige Lage mit Kindergarten, Schule, Einkauf und Bahnhof in nächster Umgebung. - ca. 162 m² Wohnfläche, 2 Badezimmer - ausgebautes Dachgeschoss mit Galerie - alle Bodenbeläge Parkett und Platten - Haus A + B bezugsbereit ab August 2014 Preis: Fr. 647`000.- schlüsselfertig Garage Fr. 30`000.- / Carport Fr. 18`000.- Finanzierung auch mit wenig Eigenkapital möglich! www.haag-immobilien.ch Tel. 071 695 21 21 Herzlichen Glückwunsch! Unsere Auszubildenden, Jasmin Steiner Unsere Unsere Auszubildenden, Auszubildenden, Jasmin Jasmin Steiner Steiner und Thomas Bühler, haben die und und Thomas Thomas Bühler, Bühler, haben haben die die Lehrabschlussprüfung mit den Lehrabschlussprüfung Lehrabschlussprüfung mit mit den den Durchschnittsnoten von 5.5/5.15 Durchschnittsnoten Durchschnittsnoten von von 5.5/5.15 5.5/5.15 bestanden. bestanden. bestanden. Das Team der Raiffeisenbank Das Das Team Team Mittelthurgau der der Raiffeisenbank Raiffeisenbank gratuliert den beiden zur bestandenen Mittelthurgau Mittelthurgau Prüfung gratuliert gratuliert und den den wünscht beiden beiden ihnen zur zur für bestandenen bestandenen die Zukunft Prüfung Prüfung alles Gute! und und wünscht wünscht ihnen ihnen für für die die Zukunft Zukunft alles alles Gute! Gute! Mittelthurgau Mittelthurgau Mittelthurgau Wir suchen für unsere Gemeinde mit rund 3600 Einwohnern per 1. Oktober 2014 oder nach Vereinbarung eine(n) Mitarbeiter/in Bauverwaltung (80 % –100 %) – Mitarbeit Bausekretariat und Stellvertretung des Bauverwalters – Administration Baugesuche und Baubewilligungen – Beratung der Bauherrschaft über Bauvorschriften und Bauverfahren – Protokollierung von Sitzungen und Besprechungen – Führung des Zivilschutz-Sekretariats Zurückschneiden der Bäume, Sträucher und Hecken an Strassen, Wegen und Ausfahrten Wir erinnern die Gartenbesitzer, Verwaltungen, Hauswarte und Anstösser an Strassen und Wegen daran, dass Bäume, Sträucher und Lebhecken so zu schneiden sind, dass sie nicht in den Strassen- oder Wegraum hineinragen und so zur Gefahr für alle Benutzer werden. (Rechtsgrundlage ist das Gesetz über Strassen und Wege, § 40–42) – Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten oder Strasseneinmündungen dürfen Pflanzungen einschliesslich landwirtschaftlicher Kulturen höchstens 80 cm ab Strassenhöhe erreichen. – Lebhecken, Sträucher und ähnliche Pflanzen müssen einen Stockabstand von mindestens 60 cm zur Strassen-, Weg- oder Trottoirgrenze aufweisen. – Strassen-Randabschlüsse sind von Überwachsungen frei zu halten. – Im Fahrbahnbereich überragende Äste sind auf eine lichte Höhe vom 4,5 m, bei Wegen und Trottoirs auf eine lichte Höhe von 2,5 m zu stutzen. Wir bitten die Grundeigentümer, diesen Bestimmungen bis am 8. August 2014 nachzukommen und die nötigen Rückschnittarbeiten vorzunehmen oder ausführen zu lassen. Damit leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit und erleichtern so die Strassenunterhaltsarbeiten! Wo die Besitzer ihren Pflichten nicht nachkommen, werden im Anschluss die Arbeiten durch das Werkhofpersonal ausgeführt und die Kosten dem Grundeigentümer verrechnet. Für allfällige Fragen steht Ihnen unser Chef Werkhof, Herr Heinz Isler, unter Tel. 071 634 81 19 gerne zur Verfügung. Besten Dank für Ihre Mitarbeit. Bürglen, im Juli 2014 Der Gemeinderat Wer kein Halbtaxabonnement besitzt, fährt mit der Tageskarte Gemeinde zum Beispiel rund Fr. 49.– billiger nach Olten und zurück. Online-Reservation unter: www.buerglen-tg.ch SPINAS CIVIL VOICES Sie bringen mit: – Kaufmännische Grundausbildung, vorzugsweise auf einer Verwaltung – Freude am Kontakt mit Kunden und rasche Auffassungsgabe – Exakte, selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise – Gewandtheit in schriftlicher und mündlicher Kommunikation – Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Durchsetzungsvermögen Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz in einem motivierten Team sowie zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 18. Juli 2014 an Gemeinde Sulgen, Bauverwaltung, Kradolfstrasse 15, 8583 Sulgen Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Bauverwalter Werner Minder, Tel. 071 644 95 77, gerne zur Verfügung. Wir sehen die Vergiftung von Mensch und Natur für die Kleider-Produktion. Für das Herstellen von Bekleidung werden Menschen und Boden systematisch ausgebeutet und vergiftet. Dagegen kämpfen wir. Auch für kommende Generationen. PK: 60-707707-2 Und handeln: sehen-und-handeln.ch

Freitag, 4. Juli 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Kradolf-Schönenberg Ein Besucher aus dem fernen Osten Sulgen. Die Schweizer Alpen kannte der junge Japaner Rentaro Kawamura nur aus dem Fernsehen. Nun konnte er sie mit eigenen Augen sehen. Der Austauschschüler wohnt seit Februar bei einer Gastfamilie in Sulgen. Patrick Herger Seit 150 Jahren unterhält die Schweiz diplomatische Beziehungen zu Japan. Ein Grund zu feiern: Allerorten finden in diesem Jahr Veranstaltungen statt, die ihren Besucherinnen und Besuchern die japanische Kultur und Geschichte näher bringen möchten. Ein gutes Jahr für jene also, die mehr über die oft fremde Welt des fernen Ostens erfahren möchten. Ähnlich denkt auch der 17-jährige Austauschschüler Rentaro Kawamura, der seit Februar bei Familie Ritzi-Schaufelberger in Sulgen zu Gast ist. Er ist Teilnehmer des Programms «Auslandaufenthalt für 15 bis 18-Jährige», das von der Austauschorganisation AFS Schweiz lanciert wird. Mehr Selbstvertrauen Durch das Austauschprogramm gelangte Rentaro zu mehr Selbstvertrauen. Als sein Vater ihm von seinen Besuchen in der Schweiz berichtete, sei ihm dieses Land wie ein Traum erschienen, sagt Rentaro. «Die Schweizer Alpen kannte ich vorher nur aus dem Fernsehen. Ich freue mich sehr, dass ich sie einmal hautnah erleben durfte.» Die Teilnahme an dem Programm sei eine spannende Erfahrung. Neben der deutschen Sprache zählt Rentaro auch Selbstvertrauen zu den Dingen, die er während seiner Zeit in der Schweiz verbessern konnte. «Es erforderte viel Mut, um sich in die Klasse zu integrieren», sagt er. «Nicht zuletzt, weil viele besser Deutsch sprechen als ich.» In seiner Freizeit fährt Rentaro ein Mal pro Woche nach Winterthur, um dort in einer Akrobatikgruppe zu trainieren. Zudem ist er Mitglied im Tennisclub Weinfelden – ein Sport, dem er auch in seiner Heimat nachgeht. Ein Gewinn für alle Bild: phe Rentaro Kawamura ist nicht der erste Austauschschüler, den Familie Ritzi betreut. In den vergangenen Jahren, sagt «Ersatzmutter» Kathrin Ritzi, seien zum Beispiel bereits Schüler aus Tschechien oder Chile bei ihnen zu Gast gewesen. «Diese Austauschprogramme sind letztlich ein Gewinn für alle», sagt sie. «Die Schüler lernen unsere Kultur kennen und geben uns zum Tausch einen Einblick in ihre.» Rentaro sei bislang allerdings eine Ausnahme: Selten habe die Familie Ritzi einen so vorbildlichen Austauschschüler bei sich gehabt. «Während andere Jungen in seinem Alter den ganzen Tag Youtube-Videos anschauen, lernt er in seinem Zimmer Deutsch.» Nebenbei bringt Rentaro der Familie ein wenig Japanisch bei oder erzählt aus der Geschichte und Kultur Japans. «Er ist sehr gut über sein eigenes Land informiert», sagt Ritzi. Zusammen mit Familie Ritzi besuchte Rentaro Mitte Juni den Japantag in Romanshorn, an dem auch traditionelle japanische Gerichte angeboten wurden. Kathrin Ritzi erinnert sich: «Er hat sich sehr gefreut, wieder einmal ein japanisches Gericht zu essen.» Denn Kochen, sagt Rentaro über sich selbst, sei nicht seine Stärke. Der bisherige Höhepunkt seines Aufenthalts war jedoch die Begegnung mit dem japanischen Kronprinzen Naruhito, der am 21. Juni auf der Schynigen Platte in Interlaken zu Besuch war. «In Japan wäre es für mich nahezu unmöglich, den Kronprinzen zu treffen», sagt Rentaro. «Ich sprach mit ihm über das Austauschprogramm. Das hat mir viel neue Motivation für die kommenden Monate gegeben.» Nach seinem Auslandaufenthalt möchte Rentaro an der japanischen Universität studieren. Er hofft, einen Teil seines Studiums auch an der Universität Zürich absolvieren zu können, die ihn sehr beeindruckt hat. Anschliessend möchte er als Repräsentant einer japanischen Firma im deutschsprachigen Raum Karriere machen. Reisen nach Japan Bis dahin wird Rentaro sieben weitere Monate in der Schweiz wohnen und zur Schule gehen. Ob er seiner Gastfamilie eines Tages die Schönheiten Japans direkt vor Ort zeigen kann, steht noch nicht hundertprozentig fest. «Interessieren würde es mich auf jeden Fall», sagt Kathrin Ritzi. Auch ein neuer Gastschüler sei nicht ausgeschlossen. Zuvor will sich die Familie Ritzi jedoch erst einmal eine wohlverdiente Pause gönnen. Gastgeber gesucht Am 15. August reisen 160 Austauschschülerinnen und -schüler aus aller Welt in die Schweiz. Für deren Betreuung sucht die AFS Schweiz noch Gastfamilien, unter anderem im Thurgau. Interessierte können sich unter Tel. 044 218 19 19 oder online unter www.afs.ch melden. (phe) Gemeinderat Fabio Ebnöther tritt nicht mehr an Kradolf-Schönenberg. Fabio Ebnöther ist seit zwölf Jahren Gemeinderat in Kradolf-Schönenberg. Zur Wahl im März 2015 tritt er nicht mehr an. Fabio Ebnöther leitet das Ressort Gesellschaft und Bildung. In dieser Funktion hat sich Ebnöther insbesondere im Bereich Jugendtreff und Schwimmbad einen Namen gemacht. Gemeindeammann Walter Schönholzer und alle anderen Mitglieder der Gemeindebehörde kandidieren für eine weitere Amtsperiode. Es sind dies: Marcel Hunziker (Buhwil), Ursula Kessler (Kradolf), Peter Schrepfer (Schönenberg), Hans Stark (Neukirch an der Thur) und Max Staub (Schönenberg). Der Termin für den 1. Wahlgang ist auf den 8. März 2015 festgelegt. Ein allfälliger 2. Wahlgang findet am 19. April 2015 statt. In den Gemeinderat werden sechs Mitglieder gewählt, der Gemeindeammann ist automatisch Mitglied des Gemeinderats. Eine Findungskommission unter der Führung von Erich Stübi ist mit der Suche nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten betraut. Wer Interesse an der Mitarbeit in dieser Kommission hat, meldet sich baldmöglichst bei Erich Stübi, Tel. 071 644 90 71. Jede Stimmbürgerin und jeder Stimmbürger, unabhängig vom Wohnort innerhalb der Gemeinde Kradolf-Schönenberg, ist wählbar. Eine Wählerversammlung mit den bis dahin bekannten Kandidierenden findet an der Budgetgemeindeversammlung vom 4. Dezember 2014 statt. Interessierte erhalten Auskunft bei Erich Stübi oder Gemeindeammann Walter Schönholzer, Tel. 071 644 90 31. (red.)

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