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Neuer Anzeiger 3 September 2013

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Seite 4 Modewoche

Seite 4 Modewoche Dienstag 3. September bis Samstag 7. September Herbst-Mode BAUGESUCH für SIE + IHN Gesuchsteller: Meier Ernst, Hauptstrasse 78, 8586 Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 456, Hauptstrasse 78, 8586 Erlen Bauvorhaben: Erstellen einer Holzwand entlang der Thuyahecke von Parz. 708 + Aufschüttung Terrain / nachträgliches Baugesuch Auflagefrist: 3. September bis 23. September 2013 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen, im Büro der Bauverwaltung aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 3. September 2013 Gemeinderat Erlen Diese Familie hat eine Perspektive , weil Sie spenden. Spenden Sie 25 Franken: SMS an 2525 mit Text SPENDE 25 Goodwill NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Kontakt: Dienstag, 3. September 2013 Tel. 071 644 91 91 Fax 071 644 91 90 inserate@neueranzeiger.ch redaktion@neueranzeiger.ch Impressum Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01 Fax für Inserate 071 644 91 90 Redaktion und Verlag: Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Redaktion: Hannelore Bruderer, Stv. Tobias Söldi E-Mail: redaktion@neueranzeiger.ch Abonnemente: St.Galler Tagblatt AG, 9001 St. Gallen Tel. 071 272 71 90, Fax 071 272 73 84 E-Mail: eveline.locher@tagblatt.ch Inserate und Todesanzeigen beim Verlag und bei Publicitas AG, Schmiedgasse 6, 9320 Arbon Tel. 071 447 83 83, Fax 071 447 83 93 E-Mail: inserate@neueranzeiger.ch www.publicitas.ch, arbon@publicitas.ch www.neueranzeiger.ch Herstellung: Heer Druck AG, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 91 Erscheinungsweise: Zweimal wöchentlich, Dienstag und Freitag Abopreise: 1 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 126.– 1⁄2 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 81.– Probeabo NA, inkl. E-Paper (5W.): Fr. 10 .– E-Paper Jahresabo: Fr. 98.– E-Paper Halbjahresabo: Fr. 65.– Inserate- und Redaktionsschluss ist am Vortag des Erscheinungsdatums um 8 Uhr Werbung in allen Medien. Schmiedgasse 6, CH-9320 Arbon T 071 447 83 83, F 071 447 83 93 www.publicitas.ch Ich muss weiter. Ich muss weiter. Danke, dass Sie Fastenopfer in Ihrem Testament berücksichtigen. Danke, dass Sie Fastenopfer in Ihrem Testament berücksichtigen. Gratisinserat Gratisinserat Tische Stühle Sideboards Schränke Polsterei Sessel Bettwaren Matratzen Vorhänge Wohndesign Montagen Renovationen Bodenbeläge Linoleum Kork PVC Novilon Parkett Laminat Teppich 80 Jahre Bauen & Wohnen Design-Beläge Kunst im Gemeindehaus Vernissage Ein Trend für unzählige Samstag, 7. September 2013 Möglichkeiten um 18.00 Uhr mit - hoch strapazierfähig Kontakt: anschliessendem Apéro. - wasserfest Tel. 071 644 91 91 - verklebt oder geklickt - Holz, Stein, Fantasie Fax 071 644 91 Künstler 90 und Gemeinderat freuen sich über Ihren Besuch. 071 633 14 44 inserate@neueranzeiger.ch www.moebel-kreis.chredaktion@neueranzeiger.ch Inserat Möbel Kreis - Bauen & Wohnen inserate@neueranzeiger.ch Design-Beläge2 Ins.-Nr. 99-832 Grösse 54x64 mm inserate@neueranzeiger.ch > muss ohne Rahmen publiziert werden! Danke. Notfallwissen aus erster Hand! Inserieren auch Sie! NEUER ANZEIGER Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Inserieren auch Sie! NEUER ANZEIGER Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Inserieren auch Sie! NEUER ANZEIGER Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Inserieren auch Sie! Ihr Abfall ist uns eine humanitäre Spende wert. Heer Druck AG beteiligt sich an der Aktion «Jeder Toner zählt» vom Roten Kreuz und setzt sich für die humanitäre Hilfe und den Umweltschutz ein. Bringen Sie als Einwohner/in der Region AachThurLand Ihre leeren Druckerkartuschen, Toner und Tintenpatronen kostenlos bei der Heer Druck AG an der Steinackerstrasse 8 in Sulgen vorbei. Diese werden von einer Firma für Toner-Recycling sortiert, aufbereitet und weiterverarbeitet. Heer Druck AG überweist zusätzlich dem Roten Kreuz für jeden gesammelten Toner eine Spede, welche der humanitären Arbeit im In- und Ausland des SRK zugute kommt. www.heerdruck.ch www.jeder-toner-zaehlt.ch Retten Lehren Helfen Betreuen

Dienstag, 3. September 2013 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Weinfelden Weit schwieriger als erst gedacht Sulgen. Bereits zum 36. Mal führte der Motorclub Bischofszell ein Geschicklichkeitsfahren für jedermann durch. Erstmalig fand der Anlass auf dem Gelände der Walter Signaltechnik in Sulgen statt. Monika Wick Den Führerschein seit 26 Jahren in der Tasche und in all den Jahren nur einige wenige Geschwindigkeitsbussen erhalten, dafür scheint das Geschicklichkeitsfahren des Motorclubs Bischofszell genau der richtige Anlass zu sein. Hier kann das fahrerische Können bewiesen werden. Die Aufgaben sind für erfahrene Lenker sicher locker und problemlos zu meistern – so denken einige, bevor sie starten. Ideales Gelände gefunden Bereits zum 36. Mal lädt der Motorclub Bischofszell zum Geschicklichkeitsfahren ein. Da der bisherige Austragungsort auf dem Areal eines Kieswerks in Niederbüren rückgebaut wird, mussten sich die Organisatoren um ein neues Gelände bemühen und wurden bei der Firma Walter Signaltechnik in Sulgen fündig. «Das Gelände ist perfekt, um unseren Parcours aufzubauen», erklärt Marcel Vetter, Sportpräsident beim MC Bischofszell. Während den vergangenen zwei Tagen ist den Besuchern des Anlasses die Gelegenheit geboten worden, knifflige Aufgaben zu lösen und in vier Kategorien möglichst wenige Strafpunkte zu sammeln. «So schwierig kann das nicht sein», mutmassen einige der Teilnehmer vor dem Start. Wie bei der offiziellen Paul Isenegger absolviert das seitliche Einparken mit seinem Oldtimer. Führerprüfung müssen zuerst vier theoretische Fragen beantwortet werden. Zum Geschicklichkeitsparcours wird man aber auch bei schlechtem Resultat zugelassen. Vom Anlass in der Zeitung gelesen hat die 27-jährige Bettina Knof aus Bischofszell. «Ich fahre zum erstenmal bei Geringes Interesse Marcel Vetter, (52), Sportpräsident MC Bischofszell Wir sind die einzigen, die noch ein Geschicklichkeitsfahren durchführen. Das Interesse der Leute an solchen Anlässen ist leider nicht mehr so gross. Wenn über 50 Teilnehmer den Parcours in Sulgen fahren, führen wir ihn noch einmal durch. (mwg) so einem Parcours mit», sagt die gebürtige Deutsche, bevor sie mit dem grauen Mazda starten kann. Knackpunkt Giesskanne Bilder: mwg Sie muss erst auf die Rückkehr ihres Partners Mario Sips warten, der sich zuerst an die Aufgabe gewagt hat. «Es war Schwerer Parcours Anna Frei, (19), Teilnehmerin aus Arbon Ich bin erst seit drei Wochen im Besitz des Führerausweises. Den Parcours habe ich sehr schwer gefunden, die Aufgabe mit der Giesskanne ist mir nicht gelungen. Dafür klappte das Einparken auf Anhieb. (mwg) nicht so leicht, wie es ausgesehen hat, aber alles in allem ist mir der Parcours gut gelungen», sagt er. Am meisten Probleme hat ihm und auch vielen anderen Fahrern die Aufgabe mit der Giesskanne bereitet. Mittels eines an der Giesskanne angehängten Seils muss der Behälter bis zur eingezeichneten Markierung mit Wasser gefüllt werden. Dies, während man langsam rückwärts fährt. Viele Blicke zieht ein 38-jähriger grüner Toyota Celica auf sich. Routiniert steuert ihn sein Besitzer, der St. Galler Paul Isenegger, durch den Parcours. «Einzig das Rückwärtsfahren durch die mit orangen Hütchen markierte Strecke ist mir wegen der nicht verstellbaren Rückspiegel nicht gelungen», erklärt der 50-Jährige. «Der Toyota hat einen Oldtimereintrag. Das heisst, dass er mindestens 30 Jahre alt ist, alle Teile in Originalzustand sind und ich ihn nur alle sechs Jahre vorführen muss», sagt er. Nicht so einfach Langsam rollt der klobige Peugeot 806 zum ersten Posten. Mittels Bedienungsknopf muss auf Distanz eine Querlatte auf die Höhe eingestellt werden, die der Höhe des Fahrzeuges entspricht und schon sind 13 Strafpunkte auf dem Konto – für jeden verschätzten Zentimeter einen. Leider wanderten viele weitere unerwünschte Punkte auf das Konto. «Du musst nicht so viele Punkte wie möglich sammeln, wir sind hier nicht bei Cumulus», kommentiert Marcel Vetter die Fahrkünste. Ganz so einfach, wie man sich die Aufgabe vorgestellt hat, ist es nicht, aber dafür hat es den Teilnehmern sehr viel Spass gemacht. Die Frauenhilfe zieht nach Weinfelden um Weinfelden. Die Thurgauische Evangelische Frauenhilfe tef erfährt örtliche und personelle Veränderungen. Der Verein verlegt auf 1. November seine Beratungsstelle von Frauenfeld nach Weinfelden. Beratungen in Romanshorn werden weiterhin angeboten. Personelle Änderung Bereits auf den 1. September wird das Vereins-Sekretariat bei der tef neu besetzt. Yvonne Nussbaumer aus Frauenfeld ist als Nachfolgerin von Monika Ammon für die Verwaltung der Vereinsangelegenheiten zuständig. (pd) Rat suchende Frauen empfängt Sozialarbeiterin Ruth Grünenfelder von der Thurgauischen Evangelischen Frauenhilfe tef ab 1. November in Weinfelden an der Bahnhofstrasse 5. Bis zum Umzug bleibt die Beratungsstelle trotz Bauarbeiten im «Berner Haus» in Frauenfeld, dem Sitz der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau. Mit dem aktuellen Innenumbau schafft die Landeskirche mehr Platz für ihre Verwaltung und den Kirchenrat. Örtliche Nähe macht Sinn Im Zusammenhang mit der baulichen Umgestaltung möchte der Kirchenrat auch das derzeitige Nebeneinander von der Beratungsstelle der tef einerseits und den Verwaltungs- und Dienststellen der Landeskirche anderseits aufheben. Die doch sehr unterschiedliche Klientel auf demselben Geschoss mit demselben Warteraum führte gelegentlich zu nicht ganz einfachen Situationen. Die Beratungsstelle der tef bleibt jedoch bei der Landeskirche eingemietet und wird neu im Büro neben der kirchlichen Dienststelle für Arbeitslose sein. Die örtliche Kombination von Beratung für Arbeitslose und Beratung der Frauenhilfe sowie die zentrale Lage von Weinfelden machen im Hinblick auf den Publikumsverkehr Sinn. Letzteres ist auch ein Grund, warum der Kirchenrat entschieden hat, am Standort Weinfelden festzuhalten und nicht alle landeskirchlichen Dienste nach Frauenfeld zu nehmen. (pd)

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