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Neuer Anzeiger 3. Dezember 2021

Neuer Anzeiger 3. Dezember

Bürglen, Seite 3 Gewählt Iwan Eberhart folgt Hans-Jürg Amrhein im Gemeinderat Bürglen nach. 730 der 772 gültigen Stimmen gingen an den Präsidenten der Armbrustschützen. Erlen, Seite 5 Zugestimmt Im nächsten Jahr wird der Kindergarten in Riedt erweitert. Die Stimmberechtigten haben dem Kreditbegehren der Schule Erlen zugestimmt. Kradolf, Seite 11 Vorgeturnt Die turnenden Vereine Schönenberg-Kradolf blicken auf ein erfolgreiches Wochenende zurück. Ihre Unterhaltung kam beim Publikum gut an. NACHHALTIG ENTS RGEN Auch samstags von 9-12 Uhr geöffnet Muldenzentrale OTG AG Buchenhölzlistrasse 6 | 8580 Amriswil Tel 071 414 33 33 | www.muldenzentrale-otg.ch Freitag, 3. Dezember 2021, Nr. 48, 30. Jahrgang NEUER ANZEIGER Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Kein Einwand zur Steuerfusssenkung Bürglen. Einstimmig und ohne Diskussion haben die Stimmberechtigten der Politischen Gemeinde Bürglen am Montagabend der Steuerfusssenkung von 69 auf 59 Prozent zugestimmt. Mit dieser Senkung nähert sich der Steuerfuss von Bürglen jenen der umliegenden Gemeinden an. Auf Einwand eines Stimmbürgers werden in der Feuerschutzkommission statt der angestrebten vier Personen nun fünf Personen Einsitz haben. Das revidierte Feuerwehrschutzreglement ist mit dieser Anpassung genehmigt worden. Seite 3 Grünes Licht für Projekt FAME Kradolf. Mit dem Ja an der Versammlung der VSG Region Sulgen am Mittwochabend hat die letzte der drei involvierten Körperschaften dem Projekt FA- ME zugestimmt. Die VSG Region Sulgen und die Politischen Gemeinden Sulgen und Kradolf-Schönenberg werden einen entprechenden Verein, der FAME leiten wird, noch im Dezember gründen. Seite 11 Der älteste Sulger ist 102 Jahre alt Sulgen. In der letzten Woche feierte Paul Ernst seinen 102. Geburtstag. Gemeindepräsident Andreas Opprecht gratulierte dem ältesten Einwohner Sulgens. Seite 16 Gewerbe verschiebt Ausstellung Sulgen. Das Gewerbe AachThurLand verschiebt die Ausstellung GEWEA auf 2023. Die ständig ändernden Massnahmen in Zusammenhang mit Covid-19 bergen für eine zuverlässige Planung zu viele Unsicherheiten. Hannelore Bruderer Das OK GEWEA 2022 hat an seiner Sitzung in dieser Woche beschlossen, die Messe vom Frühjahr 2022 auf den 28. April bis 1. Mai 2023 zu verschieben. «Unser Ziel ist es, allen – Ausstellern wie Besuchern – eine informative und unterhaltsame Messe ohne Einschränkungen zu bieten. Ob das im Frühling 2022 möglich wäre, ist derzeit zu unsicher, deshalb haben wir die Verschiebung auf 2023 beschlossen», erklärt OK-Präsident Christian Badertscher. Frühzeitig verschoben Pompös, dramatisch und kurzweilig Sulgen. Nach bald zweijähriger coronabedingter Zwangspause, während der die Musikgesellschaft Sulgen nicht untätig war, bot das Orchester seinem Publikum am letzten Sonntag wieder ein Kirchenkonzert. Seit August dirigiert Julia Wyser die Musikanten. Unter ihrer Leitung kamen die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer in den Genuss eines abwechslungsreichen Konzertprogramms. Pompös wurde der Konzertabend mit dem Stück «Valhalla» von James L. Hosay eröffnet. Das Stück ist inspiriert von der Musik Richard Wagners. Es beginnt mit einer Blechbläserfanfare, geht über in einen ruhigen Mittelteil und mündet in ein klangvolles Finale. Die Darbietung überzeugte und wusste zu gefallen. Mit dem Stück «Voice of the Vikings» des österreichischen Komponisten Michael Geisler tauchte das Publikum in die Welt der Wikinger ein, danach folgte das romanische Volkslied «La spera sper Dass der definitive Entscheid über die Durchführung Ende November fallen würde, hatte das OK allen Beteiligten schon früh so kommuniziert. «Standplanung, Marketing, Catering, Unterhaltung – das alles zu organisieren, braucht Zeit und ist mit Kosten verbunden. Wir haben den Zeitpunkt für den Entscheid über die Durchführung aus diesem Grund so früh angesetzt, damit die Beteiligten noch keine grossen Aufwendungen für die Messeorganisation tätigen mussten», sagt Badertscher. Auch alle Verträge seien mit dem Vorbehalt eines definitiven Entscheids im November geschlossen worden. Der OK-Präsident betont, dass Verschiebung nicht Absage bedeute. «Das Interesse an der GEWEA ist gross. Wir haben Anmeldungen für die gesamte Standfläche und auch die angefragten Vereine haben für den Unterhaltungsteil zugesagt.» Entsprechend zuversichtlich ist Christian Badertscher, dass die Verschiebung bei allen Beteiligten auf Verständnis stossen wird. Das neue Datum biete auch noch einen positiven Aspekt, sagt Badertscher. «Da der 1. Mai im übernächsten Jahr auf einen Montag und nicht auf einen Sonntag fällt, dauert die GEWEA 2023 einen Tag länger als dies 2022 möglich gewesen wäre.» Die MG Sulgen spielte am Sonntag in der evangelischen Kirche Sulgen. Bild: pd il lag». Höhepunkt des Konzertes war das Stück «Flight» von Mario Bürki, das die MG Sulgen gekonnt, mit Schwung und Dramatik zur Aufführung brachte. Mit Präzision und Spielfreude wurde dann auch der Pasodoble «El Ladronzuelo» interpretiert. Das Publikum forderte nach dem Konzert noch eine Zugabe, die es mit dem «A Childs Lullaby» bekam. Mit dieser Hommage an das Stück «Guten Abend gut’ Nacht» von Johannes Brahms wurden die Zuhörer nach einem schönen und kurzweiligen Konzert verabschiedet. (pd) GZA/AZA 8583 Sulgen Post CH AG Adressberichtigung melden! Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch, Aboservice: Telefon 071 644 91 00, E-Mail abo@neueranzeiger.ch, Inserate: medienwerkstatt ag, Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 03, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch

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