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Neuer Anzeiger 29. März 2018

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Seite 16 NEUER ANZEIGER

Seite 16 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Donnerstag, 29. März 2018 Agenda Donnerstag, 29. März Sulgen • Offene Jugendarbeit «Common», 14–17.30 Uhr, nur für 6.-Klässler, Auholzsaal • Winterfit-Training für Männer, Männerriege Sulgen, 20.15 Uhr, Turnhalle Befang Freitag, 30. März Sulgen/Bürglen • Ökumenischer Kreuzweg von Sulgen nach Bürglen, 17 Uhr, bei der kath. Kirche Sulgen Samstag, 31. März Bürglen • Osterstand, Turnverein Bürglen, 7–12 Uhr, beim Volg Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 9.30–11.30 Uhr, Schulstrasse 7 Dienstag, 3. April Bürglen • Ludothek, 16–18 Uhr, im Raiffeisenbank-Gebäude (Eingang Süd) Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 16.30–18.30 Uhr, Schulstrasse 7 Mittwoch, 4. April Bürglen • Monatsübung, Thema: NHK L 1 erweitert, Samariterverein Bürglen, 20–22 Uhr, Schulhaus Istighofen Sulgen • Ferieträff «Uf u dävo», Freie Evangelische Gemeinde, 14–17 Uhr, Kapellenstrasse 1 • Bibliothek Region Sulgen, 14–17 Uhr, Schulstrasse 7 Donnerstag, 5. April Bürglen • Übung, Thema: Giftig?, HELP Samariter Jugend, 18.30–20 Uhr, ev. Kirchgemeindehaus Sulgen • Ferieträff «Uf u dävo», Freie Evangelische Gemeinde, 14–17 Uhr, Kapellenstrasse 1 Letzte Seite Ein Thurgauer Grossanlass Kreuzlingen. Die diesjährige Partizipanten-Versammlung der Thurgauer Kantonalbank (TKB) findet am 31. Mai in Kreuzlingen statt. Die Verantwortlichen der TKB erwarten die Gäste des vierten Anlasses dieser Art in der Bodensee-Arena. Inhaberinnen und Inhaber von TKB- Partizipationsscheinen erhalten dort aus erster Hand Informationen über die Geschäftstätigkeit der TKB. Sie können sich bis 23. April bei der Bank für den Erlen. Um die 60 Frauen und auch der eine oder andere Mann folgten der Einladung der Evangelischen Kirchgemeinde Erlen zum «Frauentreff spezial» mit Referentin Katharina Bänziger. Wer zum Thema «erneuertes Denken – ermutigtes Leben» mit Erwartungen gekommen war, wurde am «Frauentreff spezial» nicht enttäuscht. Pfarrerin Katharina Bänziger erzählte, wie sie zehn Jahre im Thurgau zusammen mit ihrem Mann verbracht und als junges Paar in einem Pfarrhaus mit einem gros sen Gemüsegarten gewohnt hatten. Auf humorvolle Weise schilderte sie ihren Anfang als Gärtnerin und wie sie dann die Lösung fanden, indem sie nicht nur das Unkraut ausrissen, sondern den Grossteil mit Rasen besäten. Dies war der Einstieg, um auf das Thema zu kommen. «Die Gedanken sind wie Unkraut, wenn wir sie nicht bearbeiten, wuchern Disteln, das heisst, Sorgen, Ängste, Misstrauen. Dieses Unkraut gilt es auszurotten», erklärte sie. Zuerst müsse man das Unkraut in seinen Gedanken als solches erkennen. Dann gälte es , dieses auszugraben und durch gute Saat zu ersetzen. Gedanken leiten Einstellung Dass die Gedanken Auswirkungen auf Gefühle, den Verstand, den Körper und somit auf die Gesundheit haben, hat inzwischen auch die Gehirnforschung bestätigt und durch Messungen sichtbar gemacht. Negative Folgen können unter anderem Bluthochruck, Herzprobleme, Schlafstörungen oder Magenprobleme bewirken. Die guten Gedanken hingegen stärken die Immunabwehr. Das Ergebnis der Forschung besagt, dass rund 80 Prozent aller Krankheiten ihren Anlass anmelden. Informationen dazu gibt es auf der Website unter www.tkb. ch/pv. Die Partizipanten-Versammlung der TKB gehört mit gegen 3000 Gästen zu den grössten Anlässen im Thurgau. Im Anschluss an den offiziellen Teil offeriert die TKB den Partizipantinnen und Partizipanten ein Abendessen. Dieses wird auch in diesem Jahr von Helferinnen und Helfern aus Thurgauer Vereinen serviert. (pd) Ursprung in den Gedanken der Menschen haben. Zieht man dies in Betracht, lohnt es sich, sich zu fragen: Wie werde ich dieses Unkraut los? «Die gute Nachricht ist», sagte die Referentin, «dass wir nicht Sklaven unserer Gedanken sind. Wir könnten lernen, neu zu denken.» Dankbarkeit sei ein wichtiger Schlüssel für erneuertes Denken. Je öfter man einen Gedanken denke, umso mehr präge er sich im Gehirn ein. «Es ist wie ein Trampelpfad, je öfter wir ihn gehen, umso breiter wird er. Glücklicherweise können wir diese Denkpfade innert vier Tagen erneuern und innerhalb von drei Wochen bilden sich neue Pfade» erläuterte die Referentin. Das Herz behüten Agenda Freitag, 6. April Bürglen • Ludothek, 17–19 Uhr, im Raiffeisenbank-Gebäude (Eingang Süd) Sulgen • Ferieträff «Uf u dävo», Freie Evangelische Gemeinde, 14–17 Uhr, Kapellenstrasse 1 • Bibliothek Region Sulgen, 16–18 Uhr, Schulstrasse 7 Entscheid zwischen Liebe und Furcht Interessiert folgten die Anwesenden im Gemeindesaal den Ausführungen von Referentin Katharina Bänziger. Bild: pd Gemäss Forschung gibt es nur zwei Arten von Emotionen, nämlich Liebe oder Furcht. Und von diesen beiden Grundgefühlen kann man alle andern ableiten. Liebe bewirkt Freude, Vertrauen, Frieden, Geborgenheit, Zufriedenheit. Dem gegenüber stehen die Folgen der Furcht wie Bitterkeit, Ärger, Hass, Zorn, Angst, Schuld, Scham, Verzweiflung und Minderwertigkeit. «Wir müssen lernen, unser Herz zu behüten», sagte Katharina Bänziger. Dies gehe nur mit Hilfe von Gott. «Es gibt tausend Gründe, worüber wir uns Sorgen machen könnten; die Finanzen, die Kinder, die Weltlage und viele andere Gefahren; aber es gibt zehntausend Gründe, wofür wir dankbar sein können.» Katharina Bänziger zeigt den Anwesenden einen Weg auf, wie sie das Unkraut nach dem Ausreissen entsorgen können. «Der Abfalleimer unserer negativen Gedanken heisst Jesus. Bald feiern wir Karfreitag und Ostern. Jesus hat die Verbindung zwischen Gott und Menschen wiederhergestellt. Und er ist auch für unsere Schwachheiten und Krankheiten gestorben, das heisst auch für unsere Nöte, Sorgen und Ängste.» (pd)

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