Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 29. April 2016 www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.ch Exkursion von Istighofen nach Berg www.schulebuerglen.c Wir trafen uns am Freitag, 15. April, bei der Schule. Alle 3.- bis 6.-Klässler fuhren mit Herrn Weber und Frau Güttinger Richtung Bürglen. Als wir Richtung Opfershofen fuhren, sahen wir den Säntis. Von Leimbach ging es weiter nach Guntershausen. Von Guntershausen fuhren wir nach Andhausen. In Andhausen machten wir bei einem Tennisplatz eine Pause. Wir zweigten Richtung Graltshausen ab. Diejenigen, die wollten, konnten jetzt einen kurzen Weg ganz schnell fahren. Auf diesem Weg ging es nach Ast und zurück. Wir fuhren geradeaus und bogen nach Berg ab. In Berg machten wir bei einer Scheune eine etwas grössere Pause. Neben der Scheune war das Schloss Berg. Mauren war unser nächstes Ziel. Als wir in Mauren ankamen, fuhren wir zur Schule Mauren. Dort wartete Frau Bommeli auf uns. Sie führte uns in einen kleinen Raum mit ganz alten Sachen. Nachdem sie uns die alten Sachen aus Mauren gezeigt hatte, fuhren wir Richtung Neuhof und nach Bürglen. In Bürglen hat uns Herr Weber beim Feuerwehrdepot «Tschau» gesagt. Wir fuhren dann direkt nach Hause. Die Schülerinnen und Schüler haben im Voraus einige Gemeinden des Bezirks Weinfelden über das Internet ein wenig kennengelernt und am Computer eine kleine Arbeit verfasst. Mit Exkursionen soll die reale Begegnung mit diesen Gemeinden ermöglicht werden. Jan Diefenbacher, Urs Weber «Ping»-Wettkampf durch den Thurgau Wir haben einen Wettkampf gemacht zwischen den Coachgruppen der Lernlandschaft Ping. Dieser Wettkampf ging so: Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiter weg fuhr, bekam auch mehr Punkte. An jeder Stelle, an welche wir hingefahren sind, mussten wir ein Foto machen, wo die ganze Coachgruppe und die Ortstafel darauf waren. Die 5.- und 6.-Klässler mussten eine Route planen. Dafür haben wir einen Fahrplan bekommen. Dort mussten wir den Weg einzeichnen. Wir durften alle öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Wir sind in Bürglen gestartet und fuhren nach Weinfelden, dann nach Frauenfeld, nach Diessenhofen, nach Romanshorn und nach Arbon. Dort hatten wir eine schöne Aussicht auf den Bodensee. Dann fuhren wir nach Amriswil, Bischofszell und in Kradolf hat uns Herr Götsch eine Geschichte erzählt. Diese hiess «Der Teufel im Thurgau». Am Schluss fuhren wir nach Sulgen. Dort hat uns Herr Götsch ein Eis gekauft, das war sehr erfrischend. Die Coachgruppe Knöpfli hat mit 170 Punkten den 1. Platz belegt. Den 2. Platz hat die Coachgruppe Götsch mit 135 Punkten belegt. Und den 3. Platz hat die Coachgruppe Scheurer mit 130 Punkten belegt. Milos und Batu, 5. Klasse Kindergarten «Hokus» im Zirkus Bengalo Ende März schnupperten die Kinder von «Hokus» Zirkusluft. Es war nicht eine glitzernde, schimmernde Zirkusvorstellung, sondern ein Einblick in das harte Üben vor den Auftritten. Mit grosser Begeisterung und unermüdlich übten die Kinder, miteinander Menschenpyramiden zu bauen, auf Fässern zu balancieren, auf Scherben zu stehen, über das Seil zu tanzen und am Trapez erste Übungen zu machen. Werner Schönenberger und seine Crew schafften es mit ihren Angeboten, die Kinder zu fesseln und ihnen durch das vielfältige Angebot die Welt des Zirkus beim Training zu zeigen. Voll von Eindrücken und mit dem festen Vorsatz, weiter zu trainieren, ging es dann nach Hause zurück. Für das Hokus Team: Doris Frei Terminkalender Dienstag, 3. Mai • Schulgemeindeversammlung, 20 Uhr, MZH Bürglen Donnerstag, 5., bis Montag, 16. Mai • P fi n g s t fe r i e n Mittwoch, 29. Juni • Schulschluss Leimbach Donnerstag, 30. Juni • Schulschluss Bürglen Freitag, 1. Juli • Schulschluss Istighofen Samstag, 9. Juli, bis Sonntag, 14. August • Sommerferien
Freitag, 29. April 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Sulgen Schönenberg Die Bausteuer wird wieder aufgehoben Sulgen. An der Versammlung der Katholischen Kirchgemeinde Sulgen genehmigten die Stimmberechtigten Rechnung, Budget und Steuerfuss. Pfarreisekretärin Jeannette Pfister und Mesmer Karl Eugster treten Ende Mai in den Ruhestand. Monika Wick Josef Schurtenberger ist ein Mann von der speditiven Sorte. Für die Abwicklung der dreizehn Traktanden an der Kirchgemeindeversammlung der Katholischen Kirchgemeinde St. Peter und Paul in Sulgen brauchte der Präsident gerade einmal eine Stunde. Am meisten Zeit nahm dabei die Präsentation der Rechnung 2015 und des Budgets 2016 (siehe Kasten) in Anspruch. Der Rechnung und dem Budget stimmten die 55 anwesenden Stimmbürger einstimmig zu. Nur zwei Jahre nötig Ebenfalls einstimmig wurde der ordentliche Steuerfuss von 25 Prozent und die Aufhebung der Bausteuer von zwei Prozent per 2017 bewilligt. Letztere genehmigte die Kirchgemeindeversammlung Kirchenpräsident Josef Schurtenberger überreicht Pfarreisekretärin Jeannette Pfister ein Präsent. Sie tritt nach 22 Jahren in den Ruhestand. Bild: mwg vom 7. November 2015 befristet auf fünf Jahre. «Die erfreuliche Bauabrechnung erlaubt, die Bausteuer nach zweijähriger Nutzung aufzuheben», erklärte Josef Schurtenberger. Gegen Ende der Versammlung nahm Josef Schurtenberger vier Ehrungen vor. Den ersten Blumenstrauss überreichte er Irma Bach. Seit fünfzehn Jahren verrichtet die Allrounderin für die Kirchgemeinde Garten- und Reinigungsarbeiten und leistet Mesmerdienste. Barbara Schicker Fischer und Rosmarie Schweizer unterrichten als Katechetinnen seit 15 respektive zehn Jahren Religionsschüler. Als letzte wurde Maria Schurtenberger geehrt. Sie amtet seit zehn Jahren als Mesmerin in Bürglen. Emotionaler gestaltete sich die Verabschiedung von zwei langjährigen Mitarbeitern. Pfarreisekretärin Jeannette Pfister war 22 Jahre und Mesmer Karl Eugster fünfzehneinhalb Jahre bei der Katholischen Kirchgemeinde Sulgen tätig. Beide werden Ende Mai in den wohlverdienten Ruhestand treten. Neue Gesichter Um die administrativen und organisatorischen Belange wird sich in Katholisch Sulgen in Zukunft Karin Bär kümmern. In die Fussstapfen von Karl Eugster tritt Bekim Zejnullahi. Finanzen Die Jahresrechnung 2015 schliesst bei einem Aufwand von rund 1,45 Millionen Franken und einem Ertrag von rund 1,84 Millionen Franken mit einem Vorschlag von rund 390 000 Franken. Budgetiert war ein Vorschlag von rund 79 000 Franken. Das Budget 2016 sieht bei einem Aufwand von 1,58 Millionen Franken und einem Ertrag von rund 1,77 Millionen Franken einen Gewinn von rund 190 000 Franken vor. (mwg) Einige Steine klingen, andere nicht Schönenberg. Beim Atelierbesuch des Schönenberger Künstlers Arthur Schneiter erhielten Kulturbegeisterte Einblick in sein Schaffen und durften selber Steine zum Klingen bringen. Simona Altwegg Für einmal war das Anfassen von Kunst nicht nur erlaubt, sondern gar erwünscht. Der Schönenberger Bildhauer Arthur Schneiter lud am Freitagabend zum Atelierbesuch ein und zeigte seine Variation an Klangsteinen, Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien. Der Anlass wurde vom Kulturverein Steinacker organisiert. Besonders fasziniert war das Publikum von den klingenden Steinen. Streichen und schlagen Die Steine aus Dolerit oder Serpentin erklingen in verschiedenen Tönen, wenn man mit nassen Fingern darüberstreicht oder sie mit Hämmern schlägt. Die meisten der rund 50 Besucherinnen und Besucher versuchten sich im Musizieren Arthur Schneiter mit seinen steinernen Klangstäben. Bild: sia und waren erstaunt, wie schnell sie verschiedene Töne erzeugen konnten. Die Klänge seien aber immer zufällig, sagte Arthur Schneiter. «Ich bin Bildhauer, nicht Instrumentenbauer.» Dies lässt sich auch an der Ästhetik der Steine erkennen. Lange Platten, kunstvoll geschwungene Schalen und aufgehängte Steinstäbe zeigten sich den Interessierten. Mit Klangsteinen beschäftigt sich Arthur Schneiter schon seit 35 Jahren. «Wenn man Steine haut, weiss man, dass gewisse Steine klingen und andere nicht», erzählte der erfahrene Bildhauer. So war er auf diese Art der Kunst gekommen. Seither versuchte er immer wieder, Musik und bildende Kunst zusammenzuführen, beispielsweise in Zusammenarbeit mit Komponisten. Musikalische Lyrik Am diesen Anlass lud Arthur Schneiter keinen Komponisten ein, dafür aber die Buchser Schriftstellerin Elsbeth Maag. Zusammen mit ihr hielt er ein kleines Konzert. Währenddem Elsbeth Maag Gedichte vorlas, untermalte Arthur Schneiter die Lyrik mit improvisierter Musik auf seinen Klangsteinen. Der Werkstattbesuch war der letzte Anlass des aktuellen Programms des Kulturvereins Steinacker. Im September startet dann das neue Programm. Änderung Redaktionsund Inserateschluss Sulgen. Seit der Neue Anzeiger nur noch einmal in der Woche erscheint, ist er umfangreicher geworden. Um die höhere Anzahl an Texten und Inseraten bestmöglich platzieren zu können, wird mehr Zeit benötigt. Ab 1. Mai 2016 gelten deshalb neue letztmögliche Abgabetermine für Inserate und redaktionelle Beiträge. Der Redaktions- und Inserateschluss wird um einen knappen Tag vorverschoben: von Mittwoch, 15 Uhr, auf Dienstag, 17 Uhr. Todesanzeigen werden wie bisher bis Donnerstagmorgen, 9 Uhr, angenommen. (red.) Anzeige Rückmeldungen von Besuchern der Neuen Stadtschule St. Gallen Die bilinguale Unternehmerschule ab Sekundarstufe: www.neue-stadtschulen.ch
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