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Neuer Anzeiger 28. Oktober 2022

Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 28. Oktober 2022 Bestattung Politische Gemeinde Erlen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Montag, 24. Oktober 2022 Monique Müller-Thiébaud von Lenzburg AG wohnhaft gewesen in 8586 Erlen TG Geboren: 23. August 1929 Abdankung: Dienstag, 1. November 2022, um 14.00 Uhr in Erlen. Besammlung auf dem Friedhof Erlen. Bestattungsamt Erlen Bestattung Politische Gemeinde Kradolf-Schönenberg Amtliche Todesanzeige Gestorben: Dienstag, 25. Oktober 2022 Elisabeth Grawehr-Baumann verheiratet von Gaiserwald SG wohnhaft gewesen in Kradolf-Schönenberg, Schönenberg an der Thur Geboren: 5. Oktober 1947 Abdankung: Dienstag, 8. November 2022, um 10 Uhr in der ev. Kirche Kradolf. Besammlung vor der Kirche. Bestattungsamt Kradolf-Schönenberg Wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit. Nach geduldig ertragener Krankheit durfte meine liebe Ehefrau, Mutter, Grossmutter und Schwester Elisabeth Grawehr-Baumann 5. Oktober 1947 bis 25. Oktober 2022 ruhig und friedlich einschlafen. Wir behalten sie in liebevoller Erinnerung: Richard Grawehr Diana Huser und Markus Schwarz Mirco Huser und Barbara Hess Verwandte und Bekannte Die Urnenbeisetzung mit anschliessendem Trauergottesdienst findet am Dienstag, 8. November 2022, statt. Besammlung um 10 Uhr vor dem Kirchenzentrum Kradolf. Anstelle von Blumen dürfen Sie gerne Alzheimer Thurgau unterstützen: IBAN CH12 0900 0000 8500 5661 7. Vermerk: Elisabeth Grawehr Traueradresse: Richard Grawehr, Poststrasse 19, 9215 Schönenberg Si vous me cherchez, cherchez-moi dans votre cœur. Si j’ai une demeure, je serai toujours près de vous. Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. Ein langer und reich erfüllter Lebenskreis hat sich geschlossen. Traurig, aber getröstet im Wissen, dass sie nun wieder mit ihrem geliebten Fred vereint ist, nehmen wir Abschied von unserer lieben Maman, Grossmama, Urgrossmama, Schwester, Tante und Patin Was tun im Trauerfall? Wir beraten Sie bei Todesanzeigen und Danksagungen: Bei Todesfällen tauchen viele Fragen auf. Eine wichtige dabei ist die Gestaltung der Traueranzeige. Mit Ratschlägen und Gestaltungsvorlagen stehen wir Ihnen zur Seite. Bitte geben Sie die Todesanzeige erst dann auf, wenn das Datum der Abdankung und der Ablauf der Beerdigung festgelegt sind. Bitte klären Sie ab, wer unter den Trauernden aufgeführt werden soll. Die Todesanzeige sollte mit einer Adresse und Telefonnummer einer Kontaktperson für Rückfragen versehen sein. Folgende Informationen sollten in einer Todesanzeige aufgeführt werden: • Vorname, Name und gegebenenfalls der Geburtsname (Mädchenname) der verstorbenen Person • Erreichtes Alter (Datum der Geburt und der Todestag) • Wohnort der verstorbenen Person • Leidtragende (Ehegatte, Kinder und deren Familien, Eltern) • Zeit und Ort der Beerdigung und der Abdankung • Soll eine Institution bedacht werden? • Soll der verstorbenen Person mit Blumenschmuck gedacht werden? Annahmeschluss: Spätestens ein Tag vor Erscheinen um 9 Uhr NEUER ANZEIGER inserate@neueranzeiger.ch 071 644 91 00 NA Monique Müller Thiébaud 23. August 1929 bis 24. Oktober 2022 In stiller Trauer: Philipp Müller mit Urenkel Luca und Michèle Ducommun mit Kindern Roland und Patricia Müller mit Stefan und Michelle Nicole und Andres Fischer mit Florine und Chris, Anne und Samuel, Bastian und Sonja mit Paula Sophia Denise Denz mit Yannic, Joël und Tanja, Amelie und Valerio Claude und Madeline Thiébaud mit Danièle, Ariane, Laurence Die Abdankung findet am 1. November 2022 in der evangelischen Kirche in Erlen statt. Besammlung um 14.00 Uhr auf dem Friedhof. Anstelle von Blumen berücksichtige man die Spitex Mittelthurgau, IBAN CH85 0900 0000 8500 2280 8, oder den Mahlzeitendienst in Erlen, IBAN CH16 8080 8004 5985 9958 1.

Freitag, 28. Oktober 2022 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Turnhalle statt Sofa! Fit durch den Winter Sulgen. Die Männerriege Sulgen lädt in der kalten Jahreszeit wieder zum «Winterfit» ein. Das Trainingsprogramm Winterfit ist vom Schweizerischen Turnverband im Jahr 2013 ins Leben gerufen worden mit dem Ziel, fixfertige und kostenlose Trainingslektionen zu schaffen, die immer wieder neu an die Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst werden. Mit Hilfe von sportwissenschaftlichen Fachexperten wurden mehrere Trainingsprogramme erarbeitet. Winterfit garantiert dank verschiedenen Bereichen vielseitige Möglichkeiten und das Resultat lässt sich sehen! In Sulgen bietet die Männerriege seit mehreren Jahren dieses funktionale und athletische Ganzkörpertraining an. Die Trainingslektionen sind für Personen jeden Fitnessgrades konzipiert. Abwechslungsreiche Turnlektionen sind garantiert, setzt der Verein bei der Sportdidaktik doch gleich auf drei Trainings- Programme: • Winterfit-Training: Ein altbewährtes Trainingsprogramm vereint Kraft, Koordination und Beweglichkeit in einer simplen und dennoch wirksamen Form. • Winterfit-Vitality: Sorgt mit Sport und Bewegung für Fitness und Gesundheit bis ins hohe Alter. Das neue Trainingsprogramm fördert die Vitalität und steigert damit die Lebensfreude. • Winterfit-Games: Eine spielerische Trainingsform, die zum Ausgleich für Freude und Spass an der sportlichen Betätigung sorgt. Die innovativen und variantenreichen Lektionen aus verschiedenen Sportarten sorgen für den nötigen Trainingsausgleich. Winterfit wird in Sulgen für Männer ab dem 35. Altersjahr angeboten. Es findet jeweils am Donnerstag vom 24. November bis 23. März um 20.15 Uhr in der Turnhalle der Sekundarschule Befang statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos. Auskünfte erteilt der Leiter Turnsport, Michel Schnetzler, unter der Telefonnummer 076 332 08 38. Weitere Informationen ebenfalls im Internet unter www.turnvereine-sulgen.ch/ maennerriege. (pd) Heldswil Sulgen Lis Surbeck stellt an Kulturwoche aus Heldswil. In einer Woche startet die Kulturwoche der Gruppe «kultur. religion kapelle heldswil». Neben einer Bastelwerkstatt findet eine Ausstellung mit den Werken von Handweberin Lis Surbeck statt. Monika Wick Die Freude darüber, dass in diesem Jahr wieder eine Kulturwoche stattfinden kann, steht Silvia Hug ins Gesicht geschrieben. «Corona hat uns schon etwas die Motivation genommen», gesteht die Frau, die zusammen mit Monika Niklaus, Karin Schenk und Stefan Fischer die Gruppe «kultur.religion kapelle heldswil» bildet, die den in der Region beliebten Anlass anfangs November zum zwölften Mal in alter Manier durchführen wird. Einzig auf den Fondue-Abend wird ab diesem Jahr aus organisatorischen Gründen verzichtet. In den Startlöchern Lis Surbeck stellt ihre Werke in der Kapelle Heldswil aus. Noch ist es ganz ruhig in und um die schmucke Kapelle in Heldswil. Ab nächstem Freitag, 4. November, herrscht auf der Anhöhe aber wieder ein fröhliches Treiben. Während acht Tagen kann im Zelt, das eigens für die Kulturwoche aufgebaut wird, gebastelt werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, in der Engelsbar verschiedenste Köstlichkeiten zu geniessen und den Alltag für einige Zeit hinter sich zu lassen. Die Kulturwoche trägt in diesem Jahr den Titel «Pflanzenfarben». Zum bewährten Konzept der Kulturwoche gehört, dass Künstlerinnen und Künstler aus der Region in der Kapelle ihre Werke präsentieren können. In diesem Jahr ist es den Organisatoren gelungen, die Weinfelder Handweberin Lis Surbeck für die Ausstellung zu gewinnen. Hätte Corona die Durchführung der Kulturwoche vor zwei Jahren nicht verhindert, hätte sie damals schon die Ausstellung gestaltet. «Es ist wunderbar, dass es jetzt endlich klappt und Lis Surbeck wieder Zeit gehabt hat», sagt Silvia Hug. Lis Surbeck erlernte den Beruf der Handweberin bereits vor fünfzig Jahren. Seit dreissig Jahren bietet sie in ihrem eigenen Atelier Kurse an. «Es gibt nur wenige Berufe, die so vielfältig sind», schwärmt sie. Besonders fasziniert sei sie von der Tatsache, dass beim Weben der ganze Mensch «vom Kopf über die Hände bis hinunter zu den Füssen» gefordert ist. «Zudem erfordert das Weben eine hohe Kreativität und unterschiedlichste Fähigkeiten wie Rechnen oder logisches Denken», erklärt Lis Surbeck. Nur so sei gewährleistet, dass der Stoff, den sie herstelle, im Endeffekt die gewünschte Qualität oder Farbe aufweise und der erforderlichen Funktion entspreche. Neben ihren herkömmlich gewebten Gegenständen wie Schals, Handtüchern oder Abwaschlappen zeigt Lis Surbeck in der Ausstellung kunstvolle Vorhangbilder mit Bildcharakter sowie Temari-Kugeln, die sie in japanischer Tradition bestickt hat. Ein weiteres Highlight sind die Friedenslichter, die Lis Surbeck aus Zeitungspapier häkelt. Dazu schneidet sie die Zeitung in schmale Streifen und windet sie sorgfältig zu feinsten Fäden. «So kann ich schlechte Nachrichten in eine schöne Botschaft verwandeln», sagt Lis Surbeck. Die Friedenslichter kosten vierzig Franken, der Erlös geht vollumfänglich an die Flüchtlingshilfe. Vernissage am Freitag Bild: mwg Die Vernissage der Ausstellung von Lis Surbeck findet am Freitag, 4. November, um 19 Uhr statt. Die Laudatio hält Textilgestalterin und Lehrerin Silja Eggenschwiler. Musikalisch umrahmt wird der Anlass von den Geschwistern Agnes und Johannes Herzog mit ihren Cellos. Die detaillierten Öffnungszeiten der Ausstellung und der Bastelwerkstatt werden in der Agenda des Neuen Anzeigers aufgeführt. Frauenverein verkauft am Wochenende Strickwaren Sulgen. Der Gemeinnützige Frauenverein der Evangelischen Kirchgemeinde Sulgen-Kradolf lädt zum Strickwarenverkauf ein. Dieser findet im evangelischen Kirchgemeindehaus in Sulgen wieder ohne Einschränkungen wie folgt statt: Samstag, 29. Oktober, von 13.30 bis 15.30 Uhr und Sonntag, 30. Oktober, von 11 bis 14 Uhr. Viele fleissige Hände haben während des ganzen Jahres hübsche Sachen gestrickt, gehäkelt, gestickt und auch genäht. Am Samstag werden Kaffee und selbst gemachte Kuchen angeboten und am Sonntagmittag gibt es eine feine Suppe mit Wienerli. Der gesamte Erlös geht an die Jahresaufgabe des Thurgauischen Gemeinnützigen Frauenvereins. Der Frauenverein und das ganze Strickteam freuen sich über zahlreiche Gäste aus nah und fern. (pd)

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