Wir Wir kaufen kaufen Ihr Ihr Haus Haus oder oder Eigentumswohnung Seite 10 NEUER ANZEIGER sofort sofort für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 28. Oktober 2016 Impressum Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Wir kaufen Ihr Redaktion und Verlag: Barzahlung Barzahlung Neuer Anzeiger Haus oder Steinackerstrasse 8, 8583 Eigentumswohnung Sulgen sofort Tel. 071 64491 00, Fax 071 64491 01 - Abwicklung innert 2 Wochen www.neueranzeiger.ch - Sie sparen die Maklerprovision Redaktion: Hannelore Bruderer, Stv. Monika Wick E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch Liegenschaften + Vermietungen Abonnemente: Neuer Anzeiger 071 642 15 16 Barzahlung www.l-v.ch Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Liegenschaften + Vermietungen 071 642 15 16 www.l-v.ch Wir kaufen Ihr Haus oder Wir kaufen Ihr Haus oder Eigentumswohnung Eigentumswohnung sofort sofort - Abwicklung innert 2 Wochen - Sie sparen die Maklerprovision - - Abwicklung innert innert 2 Wochen 2 Wochen - Sie - Sie sparen sparen die Maklerprovision die Maklerprovision Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 64491 00, Fax 071 64491 90 E-Mail abo@neueranzeiger.ch Inserate und Todesanzeigen: beim Verlag, Tel. 071 64491 03, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch Herstellung: medienwerkstatt ag, 8583 Sulgen Tel. 071 64491 91 Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich, freitags Abopreise: 1 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 98.– ½ Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 62.– Probeabo, inkl. 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November Oktober 2015 2016 Preis-Jassen Kaninchen-Schmaus mit Anmeldung am am 16. 4. Februar Oktober 2017 2015 Rehwoche «E schöni am Ziit» 13. November wünschen 2015 Ueli «E und schöni Maria Ziit Hostettler, wünscht s Bluemeteam», Blume Heldswil Heldswil Für Reservationen: Tel. 071 642 13 70 gasthausheldswil@bluewin.ch Liegenschaften + Vermietungen 071 642 15 16 www.l-v.ch Barzahlung - - Abwicklung innert innert 2 Wochen 2 Wochen - Sie - Sie sparen sparen die Maklerprovision die Maklerprovision Wir kaufen Ihr Haus oder Eigentumswohnung sofort - Abwicklung innert 2 Wochen - Sie sparen die Maklerprovision Barzahlung Barzahlung Eigentumswohnung sofort Barzahlung Barzahlung Eigentumswohnung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Wir kaufen Ihr Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Istighofen/Bürglen Zu vermieten per sofort 4½-Zimmer-Wohnung Barzahlung Liegenschaften + Vermietungen 071 642 15 16 www.l-v.ch sofort Wir kaufen Ihr Haus oder Liegenschaften + Vermietungen 071 642 15 16 www.l-v.ch - Abwicklung innert 2 Wochen - Sie sparen die Maklerprovision Haus oder Eigentumswohnung sofort Barzahlung Barzahlung Wir kaufen Ihr Haus oder Grosser, sonniger Balkon Miete: Fr. 1130.– Nebenkosten: Fr. 230.– Tel. 079 650 14 83 Kradolf – schöner wohnen! Zu vermieten in der Thur-Residenz 2½-Zi.-Wohnung, 68 m 2 , ab sofort o. n. V. Miete Fr. 1180.–, NK Fr. 180.–, Total Fr. 1360.– 3½-Zi.-Wohnung, 97 m 2 , ab sofort o. n. V. Miete Fr. 1320.–, NK Fr. 230.–, Total Fr. 1550.– TG- und Abstellplätze für beide Wohnungen vorhanden, SAUNA und KRAFTRAUM GRATIS zu Ihrer Verfügung, ruhige Lage, Nähe Bahnhof! Auskünfte und Besichtigung: Peter Bürki: peter.buerki@gmx.net oder 079 597 87 62 Baugesuch Gesuchsteller: Eugster Martin, Hauptstrasse 2, 8586 Erlen Grundeigentümer: Eugster Hans und Ursula, Hauptstrasse 10, 8586 Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 244, Engishoferstrasse, Winggel, 8586 Erlen Bauvorhaben: Neubau Jauchegrube Gesuchsteller: Eugster Martin, Hauptstrasse 2, 8586 Erlen Grundeigentümer: Eugster Hans und Ursula, Hauptstrasse 10, 8586 Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 223, Pfaffewise, 8586 Erlen Bauvorhaben: Kulturlandverbesserung, Terrainaufschüttung Auflagefrist: 28. Oktober bis 17. November 2016 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen im Büro der Bauverwaltung aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 28. Oktober 2016 Gemeinderat Erlen
Freitag, 28. Oktober 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 11 www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.c Schulsozialarbeit jetzt neu auch in Bürglen Am 15. August 2016 sind Edith Schallenberg und Bernard Pivetta an der Schule Bürglen als Schulsozialarbeiter gestartet. Dieses neue Angebot umfasst 80 Stellenprozente. Die Schulsozialarbeit ist zuständig für Belange vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe und neben dem Standort Bürglen auch für die Aussengemeinden Leimbach und Istighofen. Die Anfangszeit bis zu den Herbstferien war geprägt durch viel Organisatorisches, Kennenlernen der verschiedenen Klassen und Lehrpersonen und der Orientierung in den verschiedenen Bereichen des Schulalltags. Wir hatten bereits die Gelegenheit, uns in allen Klassen von der 3. Primar- bis zur 3. Sekundarschule vorzustellen sowie auch an den verschiedenen Elternabenden. Somit konnten wir uns und unser Angebot schon bei vielen bekannt machen. Unsere Präsenz in den verschiedenen Klassen, Lehrerzimmern und Elternabenden führte bereits zu ersten Beratungs- und Unterstützungsgesprächen mit Schülerinnen, Schülern, Lehrpersonen und auch Eltern. Ein weiteres Angebot sind auch Klasseninputs oder Interventionen zu verschiedenen Themen. Auch da gab es bereits Anfragen zu Themen wie «neue Medien» oder «Gruppendynamik», um mit Klassen in den Bereichen etwas zu machen. Somit konnte in diesem Quartal schon einiges erreicht und installiert werden. Die Schulsozialarbeit ist ein neuer Arbeitsbereich an der Schule und es braucht Zeit, bis alle Puzzleteile ineinandergreifen. Das heisst für uns, am Ball bleiben und präsent sein. Bei der Gelegenheit bedanken wir uns bei allen Lehrpersonen, Fachpersonen, Schulleitern und Eltern für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf eine weitere gemeinsame und gute Zusammenarbeit. Edith Schallenberg, Bernard Pivetta, Schulsozialarbeit Bürglen Terminkalender Dienstag, 29. November • Schulgemeindeversammlung, Budget 2017, Turnhalle Leimbach Mittwoch 7. Dezember • Adventsmarkt im Schloss Samstag, 24. Dezember, bis Sonntag 8. Januar 2017 • Weihnachtsferien Zwei Hauswarte blicken zurück Stefan Rimensberger ist seit Dezember 1988, Heinz Nüssli seit August 1994 an der Schule Bürglen. Unsere Hauswarte – ein wenig Zeitgeschichte und Philosophie. Lieber Stefan und Heinz, ihr seid schon weit über 20 Jahre für die Schule Bürglen tätig. Stefan, du bist seit 1988 an der Schule Bürglen (die Älteren erinnern sich: 1988 waren die Olympischen Spiele in Seoul; Holland wurde Europameister mit Rijkaard, van Basten und Ruud Gullit ...), kannst du dich noch an deinen Start in Bürglen erinnern? Stefan: Ja, ich startete an der Oberstufe im alten Schulhaus – dieses stand schon damals. Dort, wo später das Hauswart- Haus gebaut wurde (heute Lehrerhuus und Schulsozialarbeit), stand ein Mäuerchen mit Veloständer, gegenüber war die alte Chäsi – und die Friedhofstrasse führte noch hinten an der Mehrzweckhalle vorbei – eigentlich ein Planungsfehler ;-) 1994 dann, als Heinz dazukam, sah es bereits nicht mehr so aus? Heinz: Als ich Hauswart wurde, waren von der Chäsi nur noch Bruchstücke zu erkennen – es war eine riesige Baustelle: das neue Sekundarschulgebäude wurde gerade erstellt, das Hauswarthaus war noch unfertig und das Gerüst stand, als wir mit unseren drei Kindern (die Jüngste im Kindergarten) einzogen. Das war kein Problem für mich – ich kam ja direkt vom Bau und war es gewohnt, auf Baustellen zu sein. Neben den äusseren Veränderungen der Schule (Neubau, Umbau) gab es in den letzten 20 Jahren auch einige Veränderungen in der Gesellschaft. Was hat sich denn aus eurer Sicht am meisten verändert? Stefan: Also man merkt, dass die Schüler heute nicht mehr alle grüssen, wobei ich auch feststelle, dass man schon auch wieder Wert darauf legt. Heinz: Kinder sind halt immer noch Kinder und haben ihre Bedürfnisse, wobei das Computerzeitalter schon viel verändert hat. Die Kinder haben heute mehr, sind eher überbeschützt – ich habe das schon gemerkt, als ich an einem Schullager als Begleitperson dabei sein konnte. Hat diese veränderte Zeit auch von euch eine neue Herangehensweise verlangt? Heinz: Ja, auf jeden Fall – man muss sich auch auf Diskussionen mit den Kindern und Jugendlichen einlassen. Man muss bei manchen Dingen auch gezwungenermassen mitgehen, sich arrangieren und sinnvolle Kompromisse eingehen. Es braucht zusätzlich eine gute Präsenz – nicht als Polizist, aber als aufmerksamer Hauswart: Dieser muss sich als Dienstleister sehen und sich seine Wertschätzung erkämpfen. Stefan: Man muss ehrlich Freude an den Kindern haben und manchmal beide Augen zudrücken und daran denken, dass man selbst auch einmal ein Kind war. Manchmal können mich die Kinder schon auf die Palme bringen – da hättest du früher einen an den Ohren genommen; das darf man ja heute nicht mehr. Aber wenn man dann laut wird, dann hat man vielleicht einen Anruf der Eltern am Hals ... Manchmal denke ich, was man früher zu wenig an Freiheit hatte, haben die Kinder heute zu viel. Auf Seiten der Lehrpersonen hat sich ja einiges getan in Bürglen. Früher waren die Lehrpersonen in Bürglen ja eher Einzelkämpfer und heute arbeiten sie in klaren Teams. Wie nehmt ihr diese Veränderung wahr? Heinz: Früher hat sich ein Lehrer durchboxen müssen und war auf sich alleine gestellt – war also ein richtiger Einzelkämpfer in seinem Klassenzimmer mit den 20 bis 30 Schülern. Ich stelle fest, dass es in Bürglen seit der Einführung von Teams auch immer wieder Lehrpersonen gibt, die dieses Einzelkämpfer- Dasein nicht abgelegt haben. Dies führt dann zu grossen Problemen, weil die Kinder die mangelnde Kooperationsfähigkeit sofort im Verhalten spiegeln. Oder anders gesagt: Ein Team muss absolut funktionieren, dann gibt es wesentlich weniger Probleme – vor allem verglichen mit den Problemen damals mit einer Kleinklasse oder der Aufteilung in Real- und Sekundarschule. Stefan: Früher gab es auch schon Lehrer, die schneller am Anschlag gelaufen sind. Heute können sie diese Dinge besprechen und es funktioniert recht gut in der Primarschule. Sie sind halt heute viel länger dran, bis sie gemeinsam Lösungen gefunden haben, hinter denen sie stehen können. Die Lehrer sind ja jeden Tag bis 17 oder 18 Uhr an der Schule und teilweise auch am Wochenende. Also das ist schon krass geworden – die könnten bald in der Schule wohnen. Früher hat man noch gemeine Sprüche geklopft «am besten wird man Bauer und Lehrer – im Winter Bauer und im Sommer Lehrer ...». Das ist heute total anders mit der zeitlichen Belastung der Lehrpersonen – das führt schon zu einer Anspannung. Heinz: Die Lehrer müssen heute sicher mehr arbeiten als früher und meiner Ansicht nach ist das vor allem für Neulinge im System und für Junglehrpersonen sehr anspruchsvoll. Da mahne ich schon mal eine solche Lehrperson, auch das private Leben nicht zu vernachlässigen. Was für einen Wunsch hättet ihr von einer guten Fee bezüglich der Arbeit in Bürglen? Stefan: Ich würde der Fee sagen, dass ich sie im Moment nicht brauche, weil es mir gut geht. Aber sie solle in der Nähe bleiben, dann kann ich auf sie zurückgreifen, wenn es mal anders werden sollte. Die Schulverwaltung schaut gut zu uns und bei berechtigten Anliegen sind Schulbehörde und Schulleitung für uns da. Heinz: Für mich war die Schulbehörde immer positiv und wohlwollend zu uns. Insofern dürfte die Fee (wenn es denn eine hübsche ist) mit mir mitarbeiten und uns gute Gesundheit geben. Denn wir haben eine tolle Arbeit, die ich gerne bis zur Pension weitermachen möchte. Stefan: Ja – ich muss rückblickend auch sagen: Es war die richtige Entscheidung, dass ich mich damals für diese Stelle entschieden habe. Vielen Dank für das Interview und danke für euren Einsatz zugunsten unserer Schule! Interview: Philipp Frei, Schulleiter
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