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Neuer Anzeiger 28 Juni 2013

Neuer Anzeiger 28 Juni

Seite Sulgen, 1 Seite 3 Spannende Lektüre Für die Sommerferien hat das Team der Bibiliothek Region Sulgen eine Liste mit tollen Büchern und Neuerscheinungen zusammengestellt. Erlen, Seite 9 Gutes Abschneiden Mit guten Resultaten im Gepäck kehrte der STV Erlen vom Eidgenössischen Turnfest zurück. Bei der Aachtalhalle gab es einen kleinen Empfang. Bischofszell, Seite 16 Neuer Präsident Neuer Präsident der CVP Bezirk Weinfelden ist der Sulger Joos Bernhard. Mit der Wahl des neuen Vorstandes hat die CVP ihren Erneuerungsprozess beendet. Profitieren Sie als Raiffeisen-Mitglied noch bis zum 30. November 2013 von unserem Exklusivangebot „Die Schweizer Pärke zum halben Preis“. Jetzt buchen: www.raiffeisen.ch/paerke Raiffeisenbank Sulgen Raiffeisenbank Regio Weinfelden Freitag, 28. Juni 2013, Nr. 47, 22. Jahrgang Neuer AnzeIger Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Nun fehlt nur noch der Sonnenschein Bürglen. Einige Bürgler Einwohner störten sich an den kahlen Blumenrabatte auf den Friedhöfen. Seit Dienstag ist der sommerliche Blumenschmuck eingepflanzt. Seit April ist die Firma Brühlmann Liegenschaftenbetreuungen aus Istighofen für die Pflege der Bürgler Friedhöfe veranwortlich. Inhaber Beat Brühlmann erklärt, dass er die Prioritäten anders gesetzt habe und deshalb, aber auch wegen des kalten Wetters mit der Bepflanzung der Rabatte erst spät begonnen haben. Seite 5 Einblicke in verschiedene Berufswelten Sulgen. Die Berufswahlvorbereitung geniesst an der Sekundarschule Sulgen einen hohen Stellenwert. Seit einigen Jahren gehören nebst intensivem Berufskundeunterricht und Schnupperlehren auch ein Berufswahlparcours der 1. Klassen zum festen Jahresprogramm . Wie in den vergangenen Jahren fand dieser kurz vor Ende des Schuljahres statt. Seite 11 Neubau ist zu teuer für die VSG Nollen Neukirch. Die Behörde der Volksschulgemeinde Nollen hält an der Sanierung der Schulanlage Wuppenau fest. Ein Neubau sei schlicht zu teuer, erklärt Schulpräsident Toni Lenz. Seite 15 Nach dem Gottesdienst zeigten sich die Neugefirmten der Festgemeinde. Gaben fürs Leben Sulgen. Am Sonntag spendete Domherr Urs Elsener fünfundzwanzig Jugendlichen das Sakrament der Firmung in der katholischen Kirche Sulgen. Mit diesem Akt feierte die Kirchgemeinde den Übergang der Jugendlichen ins Erwachseneleben. Domherr Urs Elsener aus Schaffhausen, vom Bischof von Basel beauftragt, stand dem Firmgottesdienst in der Kirche St. Peter und Paul vor, Gemeindeleiter Martin Kohlbrenner und Altpfarrer Albin Studer feierten den Gottesdienst mit. Gaben des Heiligen Geistes In seiner Predigt nahm Domherr Elsener Bezug auf das Bild, das die Firmlinge zu ihrem Festtag entworfen und gestaltet hatten. Auf dem Bild ist eine Taube und der Schriftzug «Willkommen Heiliger Geist» zu sehen. Die Taube als Symbol für den Heiligen Geist zu verwenden, sei biblisch und passend, erklärte Elsener. Die Taube habe sehr gute Augen und erkenne auch das kleinste Korn am Boden. So könne auch der Heilige Geist alles im Bild: zVg Leben erkennen und für das Gute stärken. Er erklärte, dass mit der Firmung die sieben Gaben des Heiligen Geistes auf die Jugendliche herabkämen. Es sind dies Weisheit, Rat, Stärke, Einsicht, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht. «Wer behauptet, diese Gaben im Leben nicht zu brauchen, der lügt», hielt der Domherr Elsener fest. Mit Kreuz und Handschlag Im Firmritual legte der Domherr den Jugendlichen einzeln die Hände auf und zeichnete ihnen mit geweihtem Öl ein Kreuz auf die Stirne. Damit brachte er zum Ausdruck, dass jede und jeder für Gott einmalig, ein König oder eine Königin sei. Mit einem Handschlag und dem Wunsch für Frieden im Leben und einem kurzen persönlichen Gespräch schloss Domherr Elsener den Firmakt ab. Die Gottesdienstgemeinde folgte dem Höhepunkt der Feier mit guten Gedanken für die Firmlinge, während die Singgruppe im Wechsel mit der Orgel das Ritual musikalisch umrahmte. Nach dem Gottesdienst trafen sich alle zum Apéro vor der Kirche. (pd) Sicher in die Sommerferien Frauenfeld. In der Ferienzeit können unbewohnte Liegenschaften zum Ziel von Einbrechern werden. Die Kantonspolizei Thurgau rät zur Vorsicht und gibt Tipps. Wenn Häuser oder Wohnungen während der Sommerferien unbewohnt wirken, ist das geradezu eine Einladung für Einbrecher. Man kann Kriminellen aber die «Arbeit» erheblich erschweren, indem man vor der Abreise einige Massnahmen ergreift. Im Idealfall können Nachbarn oder Bekannte dabei helfen. Beispielsweise indem sie regelmässig den Briefkasten leeren, zwischendurch Rollläden und Fenster öffnen und schliessen oder das eigene Auto vors Haus stellen. Es sollte auch vorher besprochen werden, was im Notfall/Schadenfall zu tun ist und wer informiert wird. Wenn sich kein «Hütedienst» organisieren lässt, kann man die Post auch zurückhalten oder umleiten lassen. Innenbeleuchtung, Radio und Fernseher können mit Zeitschaltuhren automatisch anund ausgeschaltet werden. All diese Massnahmen lassen eine Liegenschaft bewohnt erscheinen, was für Einbrecher abschreckend wirkt. Unmittelbar vor der Abreise sollte man Wertsachen und wichtige Dokumente sicher verstauen und mögliche Einstiegsorte wie Fenster, Balkontüren oder Lichtschächte gut verschliessen respektive sichern. Auf keinen Fall sollten Informationen über die Ferienabwesenheit auf dem Anrufbeantworter oder im Internet (E-Mail, soziale Netzwerke etc.) hinterlassen werden. Weitere Infos wie beispielsweise die Checkliste «Sicherheit zur Reisezeit» der Schweizerischen Kriminalprävention SKP sind unter www.kapo.tg.ch/ferienzeit zu finden. (kapo) GZA/AZ 8583 Sulgen Adressberichtigung melden! Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01, E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch, Aboservice: Telefon 071 272 71 90, E-Mail abo@neueranzeiger.ch, Inserate: Publicitas AG, Schmiedgasse 6, 9320 Arbon, Tel. 071 447 83 83, Fax 071 447 83 93, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch

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