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Neuer Anzeiger 28. Januar 2022

Seite 12 NEUER ANZEIGER

Seite 12 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 28. Januar 2022 Agenda Freitag, 28. Januar Bürglen • Chrabbelgruppe, Verein Ludothek Bürglen, 15–17 Uhr, Steinhaus, Friedhofstrasse 1 • Ludothek, 17–19 Uhr, im Raiffeisenbank-Gebäude (Eingang Süd) Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 16–18 Uhr, Schulstrasse 7 • Offene Jugendarbeit «Common», 19–22 Uhr, Auholzsaal Samstag, 29. Januar Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 9.30–12 Uhr, Schulstrasse 7 Mittwoch, 2. Februar Sulgen • Offene Jugendarbeit «Common», 14–17.30 Uhr, Auholzsaal Donnerstag, 3. Februar Sulgen • Offene Jugendarbeit «Common», 14–17.30 Uhr, nur für 5.- und 6.-Klässler, Auholzsaal Eingeschlafen und verunfallt Erlen. Ein 19-jähriger Autofahrer fuhr am Mittwoch kurz vor 18 Uhr auf der Hauptstrasse von Erlen in Richtung Amriswil. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab er an, dass er kurz eingeschlafen sei. Dabei geriet das Fahrzeug über die Gegenfahrbahn und prallte in den Baum vor einer Liegenschaft. Der Schweizer wurde nicht verletzt. Es entstand Schaden von mehreren Tausend Franken. (kapo) Letzte Seite Leserbriefe Brühlmann verdient Stimme Als Stimmbürger der Gemeinde Bürglen ist mir daran gelegen, dass Personen in die Behörden gewählt werden, die über einen entsprechenden Leistungsausweis im Erwerbs- sowie im Gesellschaftsleben verfügen. In der Zeit der gesetzten Fristen, gemäss Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht, schien keine Auswahl möglich zu sein. Die Wahl schien zur Formsache mit nicht angemessenem Charakter zu werden. Glücklicherweise wurde dann in der Person von Beat Brühlmann ein Kandidat mit den nötigen Fähigkeiten JA zu «Kinder ohne Tabak» gefunden, um eine Wahl zu ermöglichen. Beat Brühlmann hat in seiner Laufbahn bis zum eigenen Geschäft verschiedene Stufen durchlaufen. Mitarbeitern Arbeitsplätze und Einkommen anzubieten und Kunden zufriedenzustellen, verlangt nach grosser Leistungsbereitschaft und Verantwortungsgefühl. Beat Brühlmann erfüllt die Voraussetzungen, sich als Gewerbetreibender im Gemeinderat einzubringen, er verdient auch Ihre Stimme. Ernst Schenk, Opfershofen Ich setze mich nunmehr seit über 20 Jahren für die Gesundheit der Bevölkerung im Kanton Thurgau ein. Daneben konnte ich verschiedene Präventionsprojekte lancieren – auch im Bereich Tabakprävention bei Kindern und Jugendlichen. Am 13. Februar wird über die eidgenössische Initiative «JA zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung» abgestimmt. Ich unterstütze die Initiative klar, sie setzt sich für die gesunde Entwicklung der nachkommenden Generation ein. Die eidgenössische Initiative verfolgt das Ziel, dass Kinder und Jugendliche besser vor Tabakwerbung geschützt werden. Konkret will sie Plakatwerbung im öffentlichen Raum aller Schweizer Kantone nicht mehr erlauben. Weiter sollen auch Kinowerbung, Inserate, Festival-Sponsoring und Online-Werbung für Tabak in Zukunft untersagt werden. Eben genau an diesen Kontaktorten, an denen sich besonders die junge Generation bewegt. Denn die bisherige Gesetzeslage geht zu wenig weit und schützt Kinder und Jugendliche nur unzureichend. Die neue Regelung betrifft nicht nur die «klassische» Zigarette, sondern auch E-Zigaretten oder Heat-not-Burn-Produkte. Durch den Konsum von Tabak flossen in den letzten Jahren über zwei Milliarden Franken jährlich in die Kassen des Bundes. Danke, liebe Raucher! Aber der Tabakkonsum in der Schweiz kostet die Schweiz auch jedes Jahr 9500 Menschenleben. Fast so viel wie die bisherige Coronapandemie. Und die Kinder und Jugendlichen von heute sind die Erwachsenen von morgen. An Minderjährige dürfen gemäss Gesetz keine Tabakprodukte verkauft werden. Konsequenterweise darf Tabakwerbung Kinder und Jugendliche auch nicht erreichen. Wollen wir auf Kosten unserer Jugend, unserer Nachkommen unsere Finanzen bereinigen? Ich möchte «den Teer» nicht an meinen Händen. Die Vorlage will, dass Kinder und Jugendliche nicht mehr der Werbung für Tabakprodukte ausgesetzt werden. Diese Werbung, für die meisten kaum sichtbar, erfolgt vorab über das Internet und die sozialen Medien. Studien zeigen, dass Werbung wirkt – auch Tabakwerbung –, die an junge Menschen gerichtet ist. Ansonsten würde nicht eine Unmenge Geld in die Werbung investiert. Allein für den Abstimmungskampf verfügt das Nein-Komitee der Tabakund Werbelobby über sechs Millionen Franken. Die Gegnerinnen und Gegner sagen, die Initiative sei extrem. Das ist extrem falsch. Die Absenderin, die Tabak- und Werbelobby, lässt grüssen. Packen wir es gemeinsam an, denn Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf eine gesunde, tabakfreie Entwicklung! Peter Welti Cavegn, Sulgen Stimmen für Beat Brühlmann Mit grosser Freude nahmen wir Kenntnis von der leider verspäteten Kandidatur von Beat Brühlmann. Besser spät als nie, denn so hat der Stimmbürger eine echte Wahl und nicht eine Bestätigung einer einzelnen Kandidatur. Gerne haben wir unsere Stimmen für Beat Brühlmann abgegeben, denn wir durften ihn als angenehmen und hilfsbereiten Nachbarn kennenlernen. Als Unternehmer und Arbeitgeber ist sich Beat Brühlmann gewohnt, weitsichtige, kompetente und klare Entscheidungen zu treffen – nicht zu seinem Wohl, sondern zum Besten der Mitarbeiter oder Mitbürger. Als «Parteiloser» wird er zu allen Entscheidungen seine Überzeugung und nicht nur die Meinung einer Partei vertreten. Wir wären glücklich, wenn Beat Brühlmann die Wahl in den Gemeinderat schafft und hoffen, dass viele Stimmbürger ihm ihre Stimme geben werden. Peter und Cornelia Hänseler, Istighofen Klares Nein zum Tabakwerbeverbot Heute die Zigarette, morgen das Glas Rotwein, was uns in den kommenden Jahren alles verboten werden könnte, kann man sich nach dem CO2-Gesetz schon vorstellen. Die angeblich überall anzutreffende Tabakwerbung treibe unsere Kinder und Jugendlichen an die Zigarette. Hier wird das Problem an der falschen Stelle gesucht. Menschen lassen sich mehr von ihren Vorbildern statt von Postern am Kiosk beeinflussen, mir selbst ist diese schiere Werbeüberflutung des Sehorgans nicht bekannt. Hier eine Branche in den Dreck zu ziehen, gefährdet Arbeitsplätze und ändert am Problem nichts. Vielmehr soll man präventiv auf die jungen Generationen zugehen und gegebenenfalls auch die Eltern abholen, um unsere Kinder zu schützen. Diese Initiative muss in Anbetracht vor zukünftigen Verboten abgelehnt werden. Deshalb stimme ich am 13. Februar Nein zum Tabakwerbeverbot. Marco Bortoluzzi, Erlen ©Tdh/O. Meylan Die Zukunft liegt in den Händen der Kinder. Danke, dass Sie die Stiftung Terre des hommes in Ihrem Testament berücksichtigen. Sie helfen uns dabei, die kommende Generation zu unterstützen. www.tdh.ch/testament Das Unfallauto kam in einer Rabatte zum Stehen. Bild: kapo ‘‘Wenn ich gross bin, werde ich Arzt.’’ Siège | Hauptsitz | Sede | Headquarters Av. Montchoisi 15, CH-1006 Lausanne T +41 58 611 06 66, F +41 58 611 06 77 E-Mail: info@tdh.ch, PCK: 10-11504-8 www.tdh.ch www.facebook.com/tdh.ch www.twitter.com/tdh_ch www.instagram.com/tdh_ch

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