Seite 10 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 28. Februar 2020 Kombiniere so, wie du willst. TV, Mobile und Internet von deinem lokalen Partner. *Angebot gültig bis 31.03.2020. Mindestvertragsdauer 12 Monate. Gültig für Neukunden, Kunden mit Digitalanschluss und ohne Quickline Services, Quickline Mobile, Quickline Festnetz, Quickline Basic, All-in-One Light und All-in-One XS bei Abschluss von Quickline Start (CHF 49.–/Mt.) und Quickline TV XS (CHF 10.–/Mt.) / S (CHF 20.–/Mt.) / M (CHF 25.–/Mt.). Nach Ablauf der Promotionsdauer gilt der reguläre Preis für die Quickline TV-Abos. Zuzüglich einmaliger Quickline Aktivierung von CHF 79.–. TV nur solange Vorrat und beschränkt auf 1 TV-Gerät pro Kunde und Bestellung (Lieferung nur in die Schweiz). Alle Preise inkl. MwSt. Aktuelle Preise und Nutzungsbedingungen auf quickline.ch. + 1 Jahr TV-Abo geschenkt.* TV von LG 55“ UHD 4K geschenkt. *
Freitag, 28. Februar 2020 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 11 Marco Bortoluzzi zweimal auf die Liste Mit Marco Bortoluzzi stellt sich ein junger, bodenständiger Mann für die Grossratswahlen zur Verfügung. Ich kenne Marco Bortoluzzi als einen jungen und initiativen Mann, der die Probleme erkennt und nach Lösungen sucht und aufzeigt. Er ist in Erlen aufgewachsen und kennt somit die Probleme der Bevölkerung von der Gemeinde und unseres Kantons. Sein Interesse an der Politik zeichnet ihn besonders aus. Er kann auch auf Erfahrungen aus dem Jugendparlament zurückgreifen. Zudem wäre es sinnvoll, wenn der zukünftige Präsident der JSVP Thurgau im Grossen Rat mitbestimmen könnte. Marco Bortoluzzi ist somit bestimmt fähig unsere Gemeinde, unseren Bezirk und den Kanton Thurgau im Parlament zu vertreten. Willi Kreis, Kümmertshausen Für den Denk- und Werkplatz bereit Als Schulpräsidentin der VSG Nollen, Vorstandsmitglied Verband Thurgauer Schulgemeinden und Dozentin an der «School of Engineering» der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) engagiert sich Maike Scherrer mit viel Fachwissen und Erfahrung für den Bildungsbereich. Dass sie sich für praxisorientierte und nachhaltige Lösungen einsetzt und diese auch umsetzen kann, hat sie als Präsidentin der VSG Nollen bewiesen. Maike Scherrer forscht für den Werkplatz Schweiz und setzt sich stark für diesen ein, dies nicht zuletzt als aktives Gründungs- und Vorstandsmitglied von Smarter Thurgau. Wir kennen Maike aber auch als Familienfrau, die Familie und Beruf, trotz ihres vollen Terminkalenders, gut unter einen Hut bringt. Wir wünschen Maike viele Stimmen, auf unsere kann sie zählen! Natascha und Max Staub, Schönenberg an der Thur Leserbriefe zu den Wahlen 2020 Beat Stump verdient die Wahl Isabelle Altwegg wieder in den Grossen Rat Yvette Schalch ist bereit Wer seit Jahren in Beruf, Familien- und in der Behördenarbeit engagiert ist, bringt alles mit, was es für ein Kantonsratsmandat braucht: Kompetenz, Erfahrung, Vernetzung und Ausdauer. Yvette Schalch Pivetta überzeugt mich mit ihrem fachlichen Hintergrund, ihrem breiten Interesse und ihrer Persönlichkeit. Sie geht den Themen auf den Grund und kann sich für eine Sache stark machen. Dies hat sie zum Beispiel in der Kommission für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Erlen bewiesen. Hartnäckig verfolgt sie zudem Lösungen zum Wohnen im Alter, auch generationenübergreifend. Ich wähle Yvette Schalch Pivetta auf Liste 1, weil sie zukunftsorientiert politisiert und doch bodenständig bleibt. Madlen Neubauer-Weber, Erlen Darum Max Staub in den Kantonsrat Bei der grossen Auswahl von Kandidierenden stellt sich die Frage, welche Fähigkeiten und Eigenschaften ein Kantonsrat mitbringen sollte. Für mich gehören dazu ein liberales Gedankengut, Lebens- und Führungserfahrung, Charakterstärke und Durchsetzungsvermögen, gepaart mit dem Willen, auch guten Kompromissen zum Durchbruch zu verhelfen. Max Staub verfügt in hohem Mass über diese Attribute. Der Detailhandelsökonom ist Familienvater, setzt sich als Gemeinderat und Parteipräsident für die Öffentlichkeit ein, war bereits in jungen Jahren selbstständig erwerbend und ist heute in leitender Stellung bei einem Grossverteiler tätig. Max Staub (FDP) empfehle ich, zwei Mal auch auf Ihre Liste zu schreiben. Peter Schrepfer, Schönenberg Darum wähle ich Andreas Opprecht Andreas Opprecht hat in der letzten Legislaturperiode alle Sitzungen des Gros sen Rates lückenlos besucht und sich in verschiedenen Kommissionen ernsthaft eingebracht. Mehr von Nutzen ist aber seine Wiederwahl für unsere Gemeinden im AachThurLand. Mit dem Sitz im Grossen Rat sind auch kurze Wege und kleine Anfragen an die Regierungsmitglieder möglich. Frei nach dem Motto «man trifft sich – man bespricht sich» können kleinere Problemstellungen unserer Gemeinde auf dem kleinen Dienstweg angesprochen und oft auch auf einen guten Lösungsweg gebracht werden. Für unsere Dörfer im AachThurLand ist der Sitz im Grossen Rat von Andreas Opprecht sehr wertvoll und befruchtend. Bitte unterstützen Sie die Wahl von Andreas Opprecht in den Grossen Rat. Werner Herrmann, Sulgen Es ist Zeit, dass die Gemeinde Erlen wieder im Grossen Rat vertreten ist. Mit Beat Stump stellt sich ein junger, initiativer und volksverbundener Mann für die Grossratswahlen zur Verfügung. Als selbstständiger Landwirt und Gemüsebauer mit Meisterprüfung kennt er auch die Belange der Landwirtschaft, des Gewerbes und der Industrie bestens. Er macht auch immer wieder mit innovativen Ideen im Gemüsebau auf sich aufmerksam. Sein Interesse an der Landwirtschaft, Wirtschaft und Politik zeichnet ihn besonders aus. Aus all diesen Gründen bringt er die Fähigkeiten mit, sich für unsere Gemeinde, unseren Bezirk und den Kanton Thurgau im Grossen Rat einzubringen. Darum zwei Mal auf jede Liste. Willi Kreis, Kümmertshausen Im Grossen Rat braucht es kompetente Personen im Finanzbereich, die mithelfen, dass unser Kantonshaushalt auch in Zukunft in guter Verfassung bleibt. Zu ihnen gehört Isabelle Altwegg aus Sulgen. Bereits in jungen Jahren ist ihr dank ihrer guten Ausbildung, dank Zuverlässigkeit und Zielstrebigkeit eine verantwortungsvolle Kaderposition bei der Raiffeisenbank Mittelthurgau übertragen worden. Dabei ist sie volksverbunden und bodenständig geblieben. Als junge Mitbürgerin ist ihr Eigenverantwortung wichtig. Dies zeigt sich auch in ihrer Einstellung zu den Sozialwerken, wo sie Missbräuche konsequent bekämpfen möchte, damit die finanziellen Mittel jenen Menschen zugutekommen, die Hilfe wirklich nötig haben. Isabelle Altwegg ist ein Gewinn für unser Parlament, sie verdient eine überzeugende Wiederwahl. Jakob Stark, Ständerat, Buhwil Opprecht – kompetent und bürgernah Immer mehr Geschäfte werden vom Bund an die Kantone und Gemeinden übertragen. Nicht selten führen solche Verlagerungen auch zu heiklen Budgetpositionen in einer Gemeinderechnung. Denken Sie da nur an die Pflegefinanzierung, die Berufsbeistandschaft, die Abwasser- und Energieversorgung. Umso wichtiger ist es deshalb, dass unser Gemeindepräsident bereits beim Aufgleisen solcher Geschäfte mitreden kann. Andreas Opprecht ist im Kantonsrat seit Jahren gut vernetzt! Als Vorstandsmitglied in der Berufsbeistandschaft Region Bischofszell, in der Regionalplanungsgruppe Mittelthurgau, in der Betriebskommission der Abwasserverbände Aachtal und ebenso im Verband der Thurgauer Elektrizitätsunternehmen kann er die für unsere Region wichtigen Prozesse rechtzeitig positiv beeinflussen. Als Absolvent der FH für Wirtschaft, gepaart mit der langjährigen Führungserfahrung als Kreditanalyst und nicht zuletzt auch mit seiner mittlerweile neunjährigen kompetenten und sauberen Arbeit als Gemeindepräsident sind die Anliegen von uns Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern bei Andreas Opprecht in guten Händen. Schreiben Sie doch bitte 2 Mal Andreas Opprecht auf Ihren Stimmzettel. Ich mache das mit ganz grosser Überzeugung. Bruno Sacchet, Sulgen Regeln für Leserbriefe zu den Wahlen Der Neue Anzeiger veröffentlicht für die Regierungsrats- und Grossratswahlen vom 15. März 2020 nur Leserbriefe (Wahlempfehlungen) verfasst von Personen, die im Einzugsgebiet des Neuen Anzeigers wohnen. Letztmals erscheinen Leserbriefe zu den Wahlen in der Ausgabe vom 6. März. Ansonsten gelten die allgemeinen Regeln für Leserbriefe: Vorrang beim Abdruck haben Zuschriften, die • sich auf einen aktuellen Artikel im Neuen Anzeiger beziehen; • kurz und prägnant formuliert sind (maximal 2100 Zeichen). Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen. Titel werden von der Redaktion gesetzt, Fotos werden keine veröffentlicht. Aufgeführt wird der volle Name und Wohnort des Autors. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung richtet sich nach dem verfügbaren Platz. (red.) Anschrift: redaktion@neueranzeiger.ch
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