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Neuer Anzeiger 28 Februar 2014

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Freitag, 28. Februar 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Ziele verfolgen, flexibel bleiben Sulgen. Zwei Monate nach dem Jahreswechsel ist die Gemeindebehörde Sulgen bereits mitten drin in der Verwirklichung und Planung der gesteckten Ziele für 2014. Hannelore Bruderer Nach erfolgtem Spatenstich wird die Realisierung des Begegnungshauses im Oberdorf einen wichtigen Platz auf der Agenda der Sulger Gemeindebehörde einnehmen. Noch sind zwei Räume im Haus nicht vermietet. Dies beunruhigt Gemeindeammann Andreas Opprecht keineswegs. «Wir haben noch Zeit zuzuwarten, bis sich ein passender Nutzungsbedarf abzeichnet», sagt er. Der Gemeindrat werde in den nächsten Monaten bei der baulichen und technischen Umsetzung sowie der finanziellen Überwachung des Projekts am Ball bleiben. Ausbau der Versorgung In diesem Jahr werden die Wasserversorgung von Hessenreuti und Ruppertsmoos ins Sulger Netz aufgenommen. Längerfristig plant Sulgen, seine Wasserversorgung für Notfälle auf ein zweites Standbein zu stellen. Derzeit bezieht die Gemeinde Sulgen ihr Wasser vollständig aus dem Grundwasser der Thur. Eine zweite Versorgungsmöglichkeit sei zwar nicht zwingend, aber sinnvoll, betont Andreas Opprecht. Um im Notfall auf Bodenseewasser zugreifen zu können, führt Sulgen Gespräche mit der Gemeinde Erlen und der Stadt Amriswil. Neue Sicherheitsvorschriften Das Elektrizitätswerk Sulgen wird in diesem Jahr drei Trafostationen sanieren. Dafür ist eine Investitionssumme von rund 400 000 Franken vorgesehen. Die Trafostationen müssten aus Sicherheitsgründen technisch angepasst werden, erklärt der Gemeindeammann. Totalsanierungen sind nicht vorgesehen. Die betreffenden Stationen befinden sich derzeit in einer Übergangsfrist, in der sie noch betrieben werden dürfen. In Wohngebieten seien die Arbeiten an den Trafostationen einfacher zu planen und durchzuführen als in Industriegebieten, gibt Andreas Opprecht zu bedenken. «Damit die Produktion in den Firmen aufrechterhalten werden kann, braucht es Notstromaggregate. Zu welchem Zeitpunkt die Sanierungsarbeiten erfolgen können, wird mit den betroffenen Betrieben jeweils abgesprochen.» Gemeindeammann Andreas Opprecht vor dem Sulger Gemeindehaus. Ferner möchte der Gemeinderat die Strategie für das Landkreditkonto weiterentwicklen. Es sei wichtig, sagt Opprecht, dass die Gemeinde den Markt beobachte, gemeindeeigene Landreserven verkaufe oder Flächen erwerbe, wenn es Sinn mache. Im Moment gebe es aber keine konkreten Projekte in dieser Hinsicht. Auf Konsens hinarbeiten Den Stand der gesetzten Legislaturziele werde der Gemeinderat in nächster Zeit überarbeiten, so Opprecht. «Wir haben Revision der Reglemente Bild: hab viele Ziele umgesetzt und bei einigen Fortschritte erzielt. Einen Teil haben wir auch noch nicht angepackt». In der Politik seien Ziele nicht so schnell umsetzbar. «Es wird auf einen Konsens mit allen Parteien hingearbeitet. Das braucht manchmal etwas Geduld.» Es gehe aber auch nicht darum, am Ende der Legislatur alle Ziele abgearbeitet zu haben. Dieses Instrument diene in erster Linie der Schaffung von Strukturen. «Wichtig ist, dass man dennoch flexibel bleibt und sich neuen Umständen anpasst.» Eine Arbeit, welche die Gemeindebehörde Sulgen immer wieder beschäftigt, ist die Überarbeitung der Reglemente. Nach zehn oder mehr Jahren ist eine Anpassung meist überfällig. In diesem Jahr sollen die Reglemente des Elektrizitäts- und Wasserwerkes überarbeitet werden. Die Planungsunterlagen dafür wurden bereits im letzten Jahr geschaffen. Vom Kanton vorgegeben, muss ebenfalls das Baureglement an die neuen Vorgaben angepasst werden. Die Frist dafür läuft bis Ende 2017. (hab) Kolumne «Lack ist ab» «Das Auto hat als Statussymbol ausgedient.» Roswitha staunt über diesen Kommentar in der Süddeutschen, dem liberalen Weltblatt aus dem Land der Autobauer. Sie liest vor: «Die Autoverkaufs-Prognosen für 2014 liegen unter denen für 2013. Danach sieht es noch düsterer aus.» Wegen der Mehrverkäufe in Fernost falle der Rückgang weniger ins Gewicht. Christoph erinnert sich an eine Studie der Allianz-Versicherung die sagt, dass «der Autobesitz an Attraktivität verliert, Carsharing dafür gewinnt.» Er bittet um die SZ-Seite. Und liest: «Die Zahl der pro Person gefahrenen Kilometer sinkt von Jahr zu Jahr.» Besonders junge Leute würden weniger Auto fahren: Von 60 Prozent vor 20 Jahren fiel die Zahl auf 50 Prozent. «Wer Zehntausende Euro für protzige Autos ausgibt, ist nicht mehr cool, sondern nur noch peinlich. Wer cool sein will, braucht ein schickes Rennrad, ein Smartphon und 600 Freunde bei Facebook.» Neuerdings passten sich deutsche Autofirmen dieser Entwicklung «weg vom Autobesitz» an, gründeten eigene Autoteiler-Unternehmen. Findet ein Umdenken statt? fragen wir uns. In der Süddeutschen heisst es weiter: «Immer weniger Junge machen die Fahrprüfung, oder die’s machen, erst später.» Wenn sie pendeln müssten, zögen sie die Bahn vor: Sie surfen und telefonieren lieber, lesen Zeitung oder schlafen, schwatzen miteinander. Oder sie wohnen, statt zu pendeln, gleich in Städten – Tendenz steigend. Dort aber hat mehr als die als Hälfte keinen Personenwagen. Es ist eine Täuschung, wenn wir meinen, der Verkehr werde zunehmen: Bei uns auf dem Lande ist man nur dem Trend hintendrein. Freilich wächst auch hier, «der Verkehr seit 2010 etwas schwächer als in den zehn Jahren zuvor» (Thurgauer Zeitung vom 19. Februar 2014). Abends sehen wir uns noch eine Doku-Sendung auf 3sat an: «Mein Auto: Kein Auto». Es geht um Carsharing. Auch da zeigt sich: Die Jungen wollen gar nicht unbedingt Autobesitzer werden, 60 Prozent der Carsharing- Kunden sind zwischen 18 und 35 Jahre alt. Roswitha und Christoph Möhl-Blanke, Uerenbohl

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