Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 28. August 2020 Publireportage Die Telekabel hat für Sie das Glasfaserkabelnetz ausgebaut Ab sofort bieten wir auf unserem Kabelnetz flächendeckend 720 Mbit/s Die Telekabel Bischofszell AG lanciert per 25. August 2020 ein flächendeckendes Internetangebot mit einer Geschwindigkeit von 720 Mbit/s auf dem Kabelnetz. Damit ist die Telekabel Bischofszell die erste Anbieterin, welche in der Region von Bischofszell bis Sulgen und von Hauptwil bis Erlen/Zihlschlacht allen angeschlossenen Liegenschaften 720 Mbit/s zur Verfügung stellen kann und die Region für die bevorstehende Welt der Digitalisierung fit macht. Seit Mitte 2019 baut die Telekabel Bischofszell AG die Leistungsfähigkeit ihres Glasfaserkabelnetzes im ganzen Versorgungsgebiet kontinuierlich aus. Im Gegensatz zu den Mitbewerbern, die auf den Kupferkabeln eine Internetgeschwindigkeit bis max. 500 Mbit/s im Dorfkern anbieten, ermöglicht das TeleB-Glasfaserkabelnetz schon heute flächendeckend Bandbreiten von 720 Mbit/s – unabhängig davon, wie weit Sie von der Zentrale entfernt sind. Vom interaktiven TV- und Video-Streaming bis hin zum Breitbandinternet war der digitale Multimediagenuss schon heute für alle Kunden uneingeschränkt möglich. In Zukunft wird ein leistungsstarker Internetanschluss eine noch wichtigere Rolle spielen z.B. für Homeoffice oder Homeschooling. Neue Applikationen und Technologien rund um das Thema Digitalisierung verlangen bei flächendeckendem Einsatz noch mehr Geschwindigkeit und eine qualitativ hochwertige Anbindung. Auch für Geschäftskunden ist eine verlässliche und schnelle Internetverbindung ein entscheidender Faktor, da sich diese mit dem Thema Industrie 4.0 mitten in der digitalen Transformation befinden. «Als erste Anbieterin in der Region unseren Kunden 720 Mbit/s auf unserem Glasfaserkabelnetz anzubieten, erachten wir insbesondere im ländlichen Versorgungsgebiet als eine wichtige Grundinfrastruktur und das macht uns als lokales Unternehmen auch ein bisschen stolz», so Bruno Müller (Geschäftsleiter Telekabel Bischofszell). Bereits per 25. August 2020 steht die neue Maximalgeschwindigkeit von 720 Mbit/s im ganzen Versorgungsgebiet der Telekabel Bischofszell AG zur Verfügung. Bestehende Kunden, welche bereits das neue Quickline Start L Produkt nutzen, profitieren ohne Aufpreis automatisch von der höheren Geschwindigkeit. Mehr zu unseren Produkten erfahren Sie auf www.teleb.ch oder persönlich in unserem Shop Telekabel Bischofszell, Neugasse 1, Bischofszell, oder unter 071 530 80 30.
Freitag, 28. August 2020 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Sulgen Weinfelden TKB baut Geschäftsstelle Sulgen um Sulgen. Die Geschäftsstelle der Thurgauer Kantonalbank (TKB) in Sulgen wird zur Beratungsbank umgebaut. Bis zur Wiedereröffnung im Frühjahr 2021 berät das Sulger Team die Kundschaft in einem Provisorium. Die Bedeutung der individuellen Beratung von Bankkundinnen und -kunden steige stetig, schreibt die TKB in ihrer Medienmitteilung. Um diesem Bedürfnis Rechnung zu tragen, baut die Bank in den kommenden Jahren ihre kleineren und mittleren Geschäftsstellen zu Beratungsbanken um. Am 24. September beginnen die Bauarbeiten bei der TKB Sulgen. Mehr Raum für Beratung Im Zuge der Bauarbeiten werden sämtliche Räumlichkeiten der TKB Sulgen erneuert. Die Selbstbedienungszone wird neu im Inneren der Bank angesiedelt. Dieser Bereich wird rund um die Uhr zugänglich sein. Die TKB schafft durch den Umbau in Sulgen mehr Raum für individuelle Beratung in den Bereichen Finanzieren, Anlegen, Vorsorgen und Zahlen. Die Wiedereröffnung der Bank an der Bahnhofstrasse 1 ist im Mai 2021 geplant. Auf dem Gemeindeparkplatz Die TKB hat die Politische Gemeinde Sulgen ersucht, während den Umbauarbeiten ein Provisorium auf einem Teil des Gemeindeparkplatzes neben der Die Thurgauische Kantonalbank baut ihre Geschäftsstelle in Sulgen um. Rechts im Hintergrund das Provisorium auf dem Gemeindeparkplatz. TKB zu erstellen. «Der Gemeinderat begrüsst es, dass die TKB weiterhin auf ein physisches Bankfilialnetz setzt und in die Gebäudeinfrastruktur investiert», Bild: hab sagt Andreas Opprecht, der Gemeindepräsident von Sulgen. Die TKB überehme alle mit der Erstellung anfallenden Kosten des Grundeigentümers und entrichte für die Platznutzung eine adäquate Miete. Während der Zeit, in der das Sulger TKB-Team die Kundschaft im Provisorium bedient, bleiben die Öffnungszeiten unverändert. Auf Wunsch können Beratungstermine bis 20 Uhr vereinbart werden. Im Provisorium gibt es keinen Bargeldschalter. Ein- und Auszahlungen sind rund um die Uhr an einem Cashcorner neben dem Provisorium möglich. Das Provisorium wird nach Abschluss der Umbauarbeiten wieder vollständig rückgebaut. (pd/red.) Neues Konzept Die TKB Sulgen ist die erste bestehende TKB-Geschäftsstelle, die zur Beratungsbank umgebaut wird. Als Beratungsbank ausgestaltet sein wird auch die neue Geschäftsstelle in Gachnang-Islikon, deren Eröffnung im Februar 2021 geplant ist. Die Thurgauer Kantonalbank zählt dann im Kanton 29 Geschäftsstellen. Das neue Gestaltungskonzept der TKB berücksichtigt die individuellen Eigenschaften der einzelnen Geschäftsstellen. Gleichzeitig setzt die Bank, die nächstes Jahr ihr 150-Jahr-Jubiläum feiert, mit bestimmten Elementen bei sämtlichen Standorten optische Akzente. Die Beratungszonen erhalten ein offenes, helles und freundliches Aussehen. (pd) Jasmine Schönholzer will Carla Aubry nachfolgen Weinfelden. Hinter der Regionalbibliothek Weinfelden steht der gleichnamige Verein. Im zehnköpfigen Vorstand nehmen auch Vertreter der beteiligten Gemeinden Einsitz. Carla Aubry führte die Geschicke des Vereins seit sieben Jahren. «Ich kann aus beruflichen Gründen mein Präsidium nicht um ein weiteres Jahr verlängern», sagt die frisch gebackene Prorektorin der Pädagogischen Maturitätsschule in Kreuzlingen. «Deshalb habe ich mich früh auf die Suche nach einer Nachfolgerin oder einen Nachfolger gemacht. Ich hatte auch eine Zusage, aber diese Person ist wieder abgesprungen. Da wurde die Zeit langsam knapp.» Die Versammlung mit der Wahl findet am 31. August statt. Nach einer Krisensitzung mit dem Regionalbibliothek-Vorstand habe man sich darauf geeinigt, die Suche zu intensivieren. Mit Jasmine Schönholzer, der ehemaligen Gemeinderätin von Bürglen, steht nun eine Kandidatin für das Präsidium bereit. «Letztes Jahr, nachdem sie nicht mehr gewählt wurde, ist sie leider aus dem Vorstand ausgeschieden. Sie war aber immer sehr engagiert und deshalb habe ich sie für das Präsidium angefragt», sagt Aubry. «Für mich ist das eine sehr schöne Lösung. Nun kann ich die Geschäfte beruhigt übergeben.» Jasmine Schönholzer bestätigt auf Anfrage die Kandidatur und sagt: «Ich kenne die Regionalbibliothek aus der Zeit, als ich die Gemeinde Bürglen im Vorstand vertreten durfte, sehr gut», sagt Schönholzer. «Ich finde die Regionalbibliothek einfach eine ganz gute Institution. Zudem haben mich Bücher schon immer fasziniert – sie sind sehr wichtig.» Da auch sie sich beruflich neu orientiert, habe sie nun Zeit und grosse Lust, das Präsidium zu übernehmen. Laut Carla Aubry stehe der Verein Regionalbibliothek finanziell auf gesunden Beinen. Trotzdem wolle man das Beitragssystem auf Anfang kommendes Jahr umstellen. «Heute bezahlen die Aus sengemeinden pro registriertem Benutzer einen Beitrag. Künftig sollen sie pro Einwohner drei Franken bezahlen. Die Stadt Weinfelden leistet mit zwölf Franken pro Einwohner klar den grössten Beitrag.» Mündliche Zusagen bestehen, die Beitragsanpassungen der Aussengemeinden müssen jedoch noch durch die jeweiligen Budgetversammlungen bewilligt werden. (mte) Kollektivmitglieder Getragen wird die Regionalbibliothek Weinfelden von 16 Kollektivmitgliedern: nebst der Standortgemeinde Weinfelden von den politischen Gemeinden Bürglen, Bussnang, Märstetten, Amlikon-Bissegg und Berg. Dazu kommen weitere Körperschaften wie Schul- und Kirchgemeinden sowie die Technischen Betriebe Weinfelden und die bfw Liegenschaften AG. (mte)
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