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Neuer Anzeiger 27 März 2015

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freies Modellieren und Dekoration Plätze frei DO 14-17 Uhr alle zwei Wochen Seite 4 DI oder MI 18.30- 21 Uhr NEUER jetzt anmelden ANZEIGER Tel. 071 für das 558 AachThurLand 5590 und die Region Bürglen Freitag, 27. März 2015 Lorze Areal Kanalstr. 31 Bürglen Restaurant Sonne Neukirch a.d. Thur Spaghettiplausch Freitag, 27. März, ganzer Tag Samstag, 28. März, ganzer Tag Sonntag, 29. März, bis 14.00 Uhr Auf Ihren Besuch freut sich Fam. J. Willi Reservationen: Tel. 071 642 13 83 Tische Stühle Sideboards Schränke Polsterei Sessel Bettwaren Matratzen Vorhänge Wohndesign Montagen Renovationen Bodenbeläge Linoleum Kork PVC Novilon Parkett Laminat Teppich Bauen & Wohnen Vorhänge Ideen Beratung Stoffe Nähservice Wir nähen den Traumvorhang Ihrer Wünsche! m a n s e r i m m o b i l i e n . c o m Inserat Möbel Kreis - Bauen & Wohnen Kreuzackerstrasse 4 8575 Bürglen TG 4 ½ Zi-Wohnung 2. OG, 108 m 2 Vorhänge 1 071 633 14 44 www.moebel-kreis.ch Ins.-Nr. 510-001 • CHF 1‘550.00/Mt. zzgl. NK Grösse - Tiefgaragenplatz 54x64 mm CHF 120.00/Mt. Schützenstrasse 7b Danke8575 Bürglen TG 4 ½ Zi-Wohnung 2. OG, 111 m 2 • CHF 1‘600.00/Mt. zzgl. NK - Tiefgaragenplatz CHF 120.00/Mt. Infos: 071 447 12 23 Fischbeizli 9215 Schönenberg Untermühle Fischbeizli Chnusperli 9215 Schönenberg für Gross und Klein Untermühle im Fischbeizli, offen jedes «letzte» Chnusperli Wochenende im Monat Freitag ab 19. 00 /Samstag ab 18. 00 Uhr für Gross und Klein Sonntag ab 11. 00 Uhr bis 20. 00 Uhr im oder Fischbeizli, für Gesellschaften offen jedes «letzte» ab Wochenende 12 Personen im Monat Freitag ab 19. 00 /Samstag ab 18. 00 Uhr Sonntag Tel. 071 ab Karfreitag 642 11. 00 23 Uhr 09 bis (Fischbeizli) 20. 00 Uhr offen Tel./Fax oder für auf Gesellschaften Reservation 071 642 42 63 Natel Cornelia ab 12 079 Personen 314 Rutz 85 68 Wir Tel. freuen Tel./Fax 071 uns, 642071 Sie 23 09 dieses 642 (Fischbeizli) 42 Wochenende 63 wieder bedienen zu dürfen. Natel Tel./Fax 079071 314 64285 4268 63 info@fischbeizli.ch Natel 079 | 314 www.fischbeizli.ch 85 68 Wir freuen uns, Sie dieses Wochenende wieder bedienen zu dürfen. M I E T W O H N U N G E N > muss ohne Rahmen publiziert werden! Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung zum eidg. dipl. Werkstattleiter. Fabio, wir sind froh, einen so motivierten, engagierten und kompetenten Fachmann in unserem Betrieb zu haben. Aufnahme in den Kataster der belasteten Standorte Mit Entscheid vom 20. März 2015 hat das Amt für Umwelt, gestützt auf Art. 32c Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Umweltschutz und § 14 des Gesetzes über die Abfallbewirtschaftung, die Parzellen Nrn. 3024, 3028 und 3029, Grundbuch Erlen, sowie die Parzelle 4046, Grundbuch Sulgen, unter Register-Nr. 4476 D 10 in den Kataster der belasteten Standorte des Kantons Thurgau aufgenommen. Mit Datum der Publikation wird die Bewilligungspfl icht für Eingriffe und Abparzellierungen sofort rechtswirksam. Sulgen, 27. März 2015 Modellierkurs verschiedene Aufbautechniken freies Modellieren und Dekoration Plätze frei DO 14-17 Uhr alle zwei Wochen DI oder MI 18.30- 21 Uhr jetzt anmelden Tel. 071 558 5590 Lorze Areal Kanalstr. 31 Bürglen Sehen und handeln. Huhn frisst Soja. Und Soja frisst Regen wald – die Lebensgrundlage vieler Menschen. sehen-und-handeln.ch Gemeinde Sulgen Zu verkaufen in Sulgen 5 ½-Zimmer- Einfamilienhaus an ruhiger, sonniger Lage Das Objekt bietet viele Besonderheiten: Wintergarten, sonnige Terrasse, Doppelgarage, grosser Bastelraum (46 m²), separates Wohn-Studio im DG mit Bad en suite und französischem Balkon. Grosser Garten mit altem Baumbestand und Grillplatz. Kindergarten/Schule/ Oberstufe 300/600 m, Einkaufsmöglichkeiten/Bahnhof in Gehdistanz (200 m) und vieles mehr! Sind Sie interessiert? Dann rufen Sie uns doch an, gerne vereinbaren wir einen Besichtigungstermin! Markus Bättig, Tel. 071 6449125 Restaurant Brüggli Schönenberg Thurbruggstrasse 1 9215 Schönenberg Telefon 071 642 11 46 Samstag, 28. März 2015 Fondue-Plausch mit dem lustigen Köbi Voranzeige: Donnerstag, 9. April, bis Montag, 20. April 2015: Ferien Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag 08.30 – 24.00 Uhr Sonn- und Feiertage 10.00 – 18.00 Uhr Montag Ruhetag Mit Erfolg verkaufen wir… …Ihr Bauland …Ihr Einfamilienhaus …Ihre Eigentumswohnung …Ihr Mehrfamilienhaus Honorar nur bei Erfolg! Und wann gehören Sie zu unseren zufriedenen Kunden? Liegenschaften + Vermietungen 071 642 15 16 www.l-v.ch

Freitag, 27. März 2015 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Erlen Kirchgemeinde verzeichnet Gewinn Erlen. Pfleger Beat Gadient hat an der Versammlung der Evangelischen Kirchgemeinde Erlen eine positive Rechnung 2014 präsentiert. Auch das Budget 2015 sieht einen Gewinn vor. Monika Wick Das ist das beste Ergebnis einer Rechnung, das ich je präsentieren konnte», freute sich Beat Gadient, Pfleger der Evangelischen Kirchgemeinde Erlen, an der Kirchgemeindeversammlung von Dienstagabend. Bei einem Aufwand von rund 597 600 Franken und einem Ertrag von rund 761 700 Franken konnte Beat Gadient einen Vorschlag von stolzen 164 000 Franken verbuchen. Als Hauptgründe für das stattliche Plus nennt Gadient höhere Steuereinnahmen, die Ausbezahlung eines nicht vorhersehbaren Finanzausgleichs und geringere Ausgaben für den Liegenschaftsunterhalt. Der Vorschlag wird dem Eigenkapital gutgeschrieben, das neu rund 545 800 Franken beträgt. Die Stimmbürger hiessen die Rechnung einstimmig gut. Ebenfalls gutgeheissen wurde das Budget, basierend auf einem gleichbleibenden Steuerfuss von 32 Prozent. Es sieht bei einem Aufwand von rund 600 300 Franken und einem Ertrag von rund 616 500 Franken einen Vorschlag von rund 16 200 Franken vor. An der Versammlung nahmen 39 von insgesamt 884 Stimmberechtigten teil. Sie hatten an dieser Versammlung ebenfalls über die definitive Einrichtung einer Musikdiakon-Stelle zu entscheiden. Musik kommt gut an «Vor vier Jahren bestand in den Ressorts Religionsunterricht, Kirchenmusik und Jugendarbeit Handlungsbedarf», sagte Max Wälchli, Präsident ad interim. Eine Projektphase sollte dann zeigen, ob sich alle Bereiche durch eine einzige Person abdecken lassen. «Heute ist klar, dass sich das Projekt bewährt und als durchführbar erwiesen hat», freute sich Max Wälchli. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. «Ich freue mich sehr über den Entscheid», kommentierte Stelleninhaberin Marina Martin-Vaccaro das positive Ergebnis. «Es zeigt die Wertschätzung der Kirchgemeinde meiner Arbeit gegenüber.» Ausserdem sei sie dankbar, dass sich die Gemeinde derart für die Jugend einsetzt. Kandidaten gesucht 10 Jahre Verein AachThurLand Erlen. Die Gemeinden Hohentannen, Erlen, Sulgen und Kradolf-Schönenberg liegen an Aach und Thur. Unter der Marke AachThurLand und dem Signet des roten Milans haben sie vor zehn Jahren einen Verein gegründet. Hannelore Bruderer Ziel des Vereins AachThurLand ist, den Wirtschafts- und Lebensraum, in dem rund 10 000 Menschen, leben besser bekannt zu machen. Als weitere Aufgabe des Vereins wurde die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und Vereinen der Region definiert. An dieses Ereignis erinnerte Vereinspräsident Chris tof Rösch an der 10. Generalversammlung, die letzte Woche im Restaurant des Golfclubs Erlen stattfand. Auftritt an der WEGA Max Wälchli informierte darüber, dass die beiden vakanten Sitze in der Kirchenbehörde noch nicht besetzt werden konnten und rief die Versammlung zur Mithilfe auf. Zur Debatte stehe laut Wälchli auch eine Reduzierung der Behördenmitglieder von neun auf sieben Personen. «Das bedingt aber eine ausserordentliche Versammlung vor den Wahlen», stellte er klar. Der Vorstand des Vereins AachThur- Land hat sich im letzten Jahr zu drei Sitzungen getroffen. Lange habe man darüber nachgedacht, wie man das 10-Jahre- Jubiläum feiern wolle, sagte Christof Rösch. Andgedacht war eine Volkswanderung durch die vier Orte oder ein Anlass mit allen «AachThurLand-Namensträgern» an einem zentralen Ort. Denn der Markenname AachThurLand ist von zahlreichen Organisationen übernommen worden. Jüngstes Bespiel ist der Ferienspass AachThurLand, der im Herbst attraktive Freizeitangebote für Kinder in allen vier Gemeinden organisiert. «Gut zwei Drittel aller Namensträger haben ihre Zusage für einen solchen Anlass signalisiert», sagte Rösch. «Anfang 2015 haben wir diese Idee aber wieder verworfen. Einerseits wäre der Aufwand zu gross gewesen, andrerseits haben wir festgestellt, dass es in diesem Jahr eher ein Überangebot an Veranstaltungen gibt.» Anstelle eines Jubiläumsanlasses wird der Verein wie in den vergangenen sechs Jahren wieder zusammen mit sechs Gewerbebetrieben an der WEGA in Weinfelden teilnehmen. Energieland AachThurLand Ein aktuelles Thema im Vorstand ist das Projekt «Energieland AachThurLand». Einzelne Gemeinden würden sich überlegen, nach den Behördenwahlen eine Energiekommission zu gründen, sagte Christof Rösch. Über diese könnten dann ein Austausch und eine strategische Zusammenarbeit erfolgen. Der Vereinspräsident riet den Anwesenden ferner, die überarbeitete Hompage www. aachthurland.ch wieder einmal anzuklicken und sich den Imagefilm anzusehen. Wirtschaftsförderung mittels Hohentaler An der Versammlung des Vereins AachThurLand hielt Christoph Rösch, der Gemeindeammann von Hohentannen, ein Kurzreferat über den Hohentaler. Die bevölkerungsmässig kleinste Gemeinde im AachThurLand hat die Tauschwährung Hohentaler im Jahr 2009 eingeführt, um die Wertschöpfung in ihren Reihen zu halten. Vom Gewinn der Gemeinde geht ein Teil in Form von Hohentalern zu gleichen Anteilen an die Haushalte zurück. Dieses Guthaben können die Einwohner innerhalb eines Jahres bei Gewerbebetrieben in den Dörfern Hohentannen und Heldswil eintauschen. Am Anfang sei die Idee belächelt worden, erinnert sich Rösch, der Hohentaler habe sich dann aber schnell etabliert. Die anwesenden Vereinsmitglieder verfolgten das Referat und begutachteten die herumgereichten «Hohentaler- Scheine» mit grossem Interesse. Das vorgestellte Modell aus Hohentannen wurde im Anschluss in der Runde rege diskutiert. (hab) Kolumne Flick-Werke «Jetzt gibts Handy-Stör-Flicker, die als Pannenhilfen ausschwärmen. In meiner Jugendzeit kam die Schneiderin auf die Stör oder der Hausmetzger.» Nach einem Bericht in der «Süddeutschen» hat ein cleverer Amerikaner eine Marktlücke entdeckt: «Jeden Monat reparieren unsere iTechs Zehntausende von Geräten.» AJ Forsythe sonnt sich im Erfolg seiner Firma, die er als Student mit einfachsten Mitteln gründete und die heute schon fast 2000 solche «iCracked» beschäftigt: Techniker, die als Selbstständige im Aussendienst arbeiten. Aufträge, Werkzeuge und Material bekommen sie über den zentralen Hauptsitz in San Francisco. «Geschäftsgeheimnis ist die Stör- Arbeit bei den Kunden zu Hause oder im Geschäft. Offenbar wollen viele ihre iPhones, Smartphones oder auch Handys nicht per Post an eine Reparaturfirma schicken, geben diese Geräte nicht gern ausser Haus.» Das sei Forsythe klargeworden, als er mit einem handgeschriebenen Plakat am Anschlagbrett der Uni auf Anhieb fünf Kunden fand. «Da hast du einen Seelenverwandten», schmunzelt Roswitha. «Ein guter Flick brauche Fantasie, Geschick und Geduld, sagtest du ja schon immer.» «Auch Forsythe sieht sich als Unternehmer in einem Ökosystem», kommentiert Christoph. Ja: Wir transportieren unsere Milchflacons und andere Flaschen in einem Korb aus Weidengeflecht herum, der von vielen anderen Laufkunden schon lange ausgemustert worden wäre. Ein wenig elegant wirkender Flick aus Aluminiumdraht ersetzt die gebrochene Verbindung des Tragbügels mit dem Behälter. Der Korb ist so praktisch, weil er über eine Sechser- Einteilung verfügt, die den Flaschen aufrechten Halt gibt und ständiges Klingeln des Glases verhindert. Es gibt noch andere solche Flickwerke in unserem Haushalt – wenige sind nach allen Regeln der Kunst und mit passendem Material geflickt. Da gibts Fugen, die mit Kaugummi abgedichtet sind und vorstehende, die Tischflächen zerkratzende Tabletts wurden mit allerhand Klebmaterial besänftigt. Roswitha und Christoph Möhl-Blanke, Uerenbohl

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