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Neuer Anzeiger 27 Mai 2016

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Seite 22 BÜFA

Seite 22 BÜFA 2016 – Jahrmarkt NEUER ANZEIGER Freitag, 27. Mai 2016 Kundenfreundliche und fachkompetente Bedienung Seit 20 Jahren führen Esther und Daniel Moor ihr Fachgeschäft für Bürobedarf und Papeterie an der Bahnhofstrasse 18 in Bürglen. Die Kundinnen und Kunden stehen mit ihren Wünschen und Anliegen im Mittelpunkt. Im Juni gibt es anlässlich des Jubiläums 20 Prozent Rabatt auf ausgelesene Artikel. Der hintere Teil des Ladens von Moor Bürobedarf & Papeterie erinnert an das frühere Geschäft: die alte Pappschere «Krause» mit Baujahr 1925 oder älter, die elektrische Schneidmaschine «Perfecta» und die Bohrmaschine für Vierfach- und Speziallochungen. Mit ihnen haben schon die Vorgänger Elfried und Max Walder an der Bahnhofstrasse 2 in Bürglen gearbeitet. Von ihnen übernahm der heutige Besitzer die alteingesessene Papeterie, deren Geschichte mit der Übergabe an Daniel Moor nach 71 Jahren zu Ende ging. «Ich habe das Geschäft im Jahr 1996 zusammen mit meiner zukünftigen Frau, die schon vorher bei Walders als gelernte Detailhandelsfachfrau Papeterie tätig war, übernommen», schmunzelt Moor. Als gelernter Detailhandelsangestellter Fachrichtung Eisenwaren arbeitete er nach der Lehre während zehn Jahren bei der Firma Witzig als Angestellter und Ladenchef in Weinfelden, bevor er sich entschloss, selbständig zu werden. Schritt in die Selbständigkeit «Nach gründlichen finanziellen Abklärungen und reiflicher Überlegung entschloss ich mich, das Wagnis der Selbständigkeit einzugehen», erinnert sich Moor, der heute noch halbtags in einer Elektronikfirma tätig ist. Die Übernahme der Papeterie war für ihn eine berufliche Steigerung, denn er ist nicht der Aussendienstmitarbeiter, sondern vielmehr ist es für ihn und seine Gattin wichtig, im Laden auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Bessere Präsentation Im Jahr 2001 folgte der Umzug in die Räumlichkeiten der einstigen Pferdestallungen und Garagen der Villa Kunz und des späteren Velofachgeschäftes an die Bahnhofstrasse 18 in Bürglen, die heute der Raiffeisenbank gehören. «Der Hauptgrund für diese Neuausrichtung waren zu enge Platzverhältnisse und eine bessere Präsentation unseres Sortiments», sagt das Geschäftsinhaber-Ehepaar, das sich damit einen langersehnten Wunsch erfüllen konnte. Sie zeichnen sich zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen Monika Debrunner und Lehrtochter Angela Reut aus durch eine freundliche, kompetente, zuverlässige und zuvorkommende Bedienung. Ihre Geschäftsphilosophie ist klar: Die Kundin und der Kunde mit seinen Bedürfnissen stehen im Mittelpunkt. Die Lehrtochter bleibt auch nach ihrer Lehre dem Moor-Team erhalten und freut sich darauf, die Kundinnen und Kunden als ausgebildete Detailhandelsfachfrau bedienen zu dürfen. Die Papeterie Moor im Gebiet der Gemeinden Bürglen, Sulgen, Berg und Weinfelden ist stolz auf ihr grosses Platzangebot und bietet ihrer Kundschaft Parkplätze rund um das Ladenlokal. Grosse Sortiment Das Ehepaar Esther und Daniel Moor ist bestrebt, ihre Kunden freundlich, kompetent und zuverlässig zu bedienen. Nicht im Lager vorhandene Artikel, die im Sortiment der Lieferanten vorhanden sind, werden bestellt und können innerhalb von 24 Stunden angeboten werden. Zum umfangreichen Sortiment gehören nebst Büro- und Papeterieartikeln auch Schulbedarf, Bastelmaterial und EDV- Zubehör, insbesondere Tintenpatronen und Toner. Dazu kommen Landeskarten im Rahmen der swisstopo-Vertretung, Bürostühle und selfmade Fotokarten. Zum Spezial-Angebot gehören diverse Bindungsarten, das Lochen und Zuschneiden sowie das Laminieren und das Verpacken von Päckli zu attraktiven Geschenken, auch für mitgebrachte Artikel. Prompt erledigt die Papeterie Moor auch Kopien und Prints bis zum Format A3, Stempel-Bestellungen und einen umfassenden Hauslieferdienst für KMU und für Schulen. Sechs junge Lernende wurden in der Bürgler Papeterie zu Detailhandelsangestellten oder zur Detailhandelsfachfrau ausgebildet, zwei von ihnen schlossen die Lehre mit einem Diplom ab, eine davon als Beste im Kanton. Moor Bürobedarf & Papeterie im Internet unter www.moorbuerobedarf.ch, an der BÜFA beim Stand 16. (pd) Bild: pd Herzlichen Dank an unsere Kunden! Während der ganzen BÜFA kochen wir für Sie auf Electrolux Geräten.

Freitag, 27. Mai 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 23 Pfadi Bürglen Pfadi Bürglen Pfadi Bürglen Pfadi Bürglen Pfadi Bürglen Pfadi Bürglen Pfadi Bürglen Rent a Scout – Finanzaktion der Pfadi Bürglen Am Samstag, 4. Juni, veranstaltet die Pfadfinderabteilung Bürglen eine Finanzaktion. An diesem Tag sind die Pfadis für Sie unterwegs und nehmen Ihnen Arbeiten ab. Dieses Jahr möchten wir unsere Pfadikasse gerne ein wenig aufbessern, damit wir an den Samstagen und in den Lagern erlebnisreiche und spannende Aktivitäten gestalten können, ohne am finanziellen Aspekt zu scheitern. Dazu werden wir am Samstag, 4. Juni, von 8 bis 12 Uhr grössere und kleinere Dienstleistungen für Sie anbieten. Die Pfadis und Leiter werden für Gartenarbeiten zur Verfügung stehen, Fenster putzen, Altglas entsorgen und noch vieles mehr. Unsere Angebote entnehmen Sie dem Kästchen. Auch werden wir von 8 bis 16 Uhr einen Stand beim Dienstleistungen: • Kaffee, Kuchen und Zöpfe beim Volg • Fenster putzen • Altglas entsorgen • Einkäufe tätigen • Gartenarbeiten verrichten • Einkaufstaschen tragen • und vieles mehr Bezahlung nach Zufriedenheit. Volg betreiben und Kaffee, Kuchen sowie Zöpfe verkaufen. Gerne nimmt Roger Reut v/o Sujamo unter Tel. 079 846 53 07 oder per E-Mail sujamo@pfadi-buerglen.ch Ihre Buchung einer Dienstleistung entgegen. Selbstverständlich können auch noch am Samstag, 4. Juni, vor Ort Dienstleistungen gebucht werden. Rent a Scout – miete einen Pfadfinder – ist die Möglichkeit, eine Jugendorganisation zu unterstützen, die Samstag für Samstag für Kinder und Jugendliche spannende und abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten anbietet. Gleichzeitig erledigen sich verschiedene Arbeiten im und ums Haus wie von selbst. Passivmitglieder, Sponsoren und Gönner Um jungen Menschen eine sinnvolle Freizeitgestaltung im Einklang mit der Natur bieten zu können, ist die Pfadi Bürglen auf der Suche nach weiteren Passivmitgliedern, Gönnern und Sponsoren. Die Pfadi freut sich über jede Hilfe! Kontakt Fabienne Kreis v/o Kalinka Tel. 079 962 95 05 E-Mail: kalinka@pfadi-buerglen.ch Andreas Brunnenmeister v/o Fips Tel. 079 457 77 54 E-Mail: fips@pfadi-buerglen.ch Website: www.pfadi-buerglen.ch Kurzweilige Pfingstlager der Pfader und der Wölfe Die Bürgler Pfader erforschten am Pfingstwochenende die Thurgauer Höhlen, trafen auf echte Höhlenbewohner und fanden erst noch eine alte Schatztruhe. Währenddessen vereinten sich 13 Vertreter aus verschiedenen Schokoladenfirmen, um die beste Schokolade herzustellen. Mit einem Überfall der Schoggimafia hätten sie im Vorfeld allerdings nicht gerechnet. Unterwegs als Höhlenforscher Mit den Velos machten die Pfader sich auf den Weg zur ersten zu erforschenden Höhle. In der Bruderloch-Höhle entdeckten sie Wandmalereien, welche sie abzeichneten. Anschliessend fuhren sie weiter in Richtung Hohlenstein-Höhle. Nach dem Abendessen halfen sie einem befreundeten Forscher bei seinen Untersuchungen zur Evolution. Bei einem Geländespiel versuchten sie sich selber von der Steinzeit bis in die Moderne weiterzuentwickeln. Als Dank für die Forschungshilfe erhielten sie eine geheime Karte. Erschöpft legten sie sich aber erstmals in die Höhle für die wohlverdiente Nachtruhe. Am nächsten Morgen versuchten die Pfader bei einem alten Mann die Zeichen aus der Höhle zu entziffern. Da dieser jedoch eine starke Sehschwäche hatte, besorgten sie ihm zuerst eine Die Pfader im Pfingstlager im Hohlenstein. Brille. Leider konnter er nicht helfen und schickte die Höhlenforscher weiter zur Bibliothek, wo sie ein sehr nützliches Buch fanden. Als Letztes fehlten zur Entzifferung der Karte nur noch Hinweise von richtigen Höhlenbewohnern. Mit viel Geschick und mit Händen und Füssen gelang die Kommunikation mit den Bewohnern und die Pfader konnten sich auf den hindernisreichen Weg machen. Schliesslich standen sie vor einer verschlossenen Truhe. Nach einer weiteren Nacht in der Höhle musste nur noch das Schloss geknackt werden. Der Schlüsseldienst konnte glücklicherweise helfen und die Pfader durften sich über den feinen Inhalt und den tollen Lagerdruck freuen. Nach einer sehr erfolgreichen, spannenden, lustigen, aber auch ziemlich nasskalten Exkursion kehrte das Forscherteam müde und erschöpft nach Hause. Die weltbeste Schoggi Bilder: pd Die Wölfe machten sich trotz strömenden Regens auf die Suche nach dem Ur- Kakaobaum, um die besten Rohstoffe für die Schoggiherstellung aufzutreiben. Irgendjemand schien jedoch schneller gewesen zu sein und die Wölfe mussten mithilfe von Wegkarten ihre Rohstoffsuche fortsetzen. Während einer kurzen Pause mit Singsong wurden sie plötzlich angemorst. Ein Schoggivertreter schien Hilfe zu benötigen. Die Wölfli erfuhren schliesslich von ihm, dass die Schoggimafia die Wölfe überfallen hatte, um Schokolade zu rauben, und dass sie auch die beste Kakaobohne gestohlen hatte. In der ganzen Aufregung merkten die Wölfe erst später, dass ihnen ein Mitglied fehlte. Sofort begaben sie sich auf die Suche und fanden den Vermissten schliesslich im Hauptquartier der Mafia. Für seinen Mut beim Überlisten der Mafia wurde das Wölfli mit einem Pfadinamen geehrt. Zudem konnten sie gemeinsam im letzten Moment ein Experiment der Mafia verhindern und die Schokolade retten; so kamen sie in den Genuss feiner Schoggibananen. Die restliche Schokolade wurde am nächsten Tag ausgiebig getestet und zu kleinen Kunstwerken verarbeitet. Auf dem Heimweg konnte zum Schluss auch der Mafiaboss gefangen genommen werden. Müde, ein bisschen dreckig, aber überglücklich und mit viel Schoggi im Magen endete ein tolles Pfingstlager. Die Vertreter der Schokoladenfirmen.

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