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Neuer Anzeiger 27 Januar 2017

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24230899acd442b7984e594e06fa5e66:Kuvert AutoFit 07.11.2013 18:17 Page 1 Seite 14 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 27. Januar 2017 24230899acd442b7984e594e06fa5e66:Kuvert AutoFit 07.11.2013 18:17 Page 1 DORF KELLER GARAGE Gewerbe Sulgen Dorf-Garage DORF Keller - Hauptstrasse 50 - 8586 Erlen Gewerbe Sulgen KELLER GARAGE 24230899acd442b7984e594e06fa5e66:Kuvert Dorf-Garage Keller - Hauptstrasse 50 - 8586 AutoFit Erlen 07.11.2013 18:17 Page 1 Dorf-Garage Keller Stefan Keller www.dorfgarage-keller.ch Hauptstrasse 50 Reparaturen aller Marken E-Mail - Carrosserie info@dorfgarage-keller.ch 8586 Erlen Tel. 071 385 20 18 Fax 071 385 20 76 Dorf-Garage DORF Keller www.dorfgarage-keller.ch Hauptstrasse 50 KELLER GARAGE E-Mail info@dorfgarage-keller.ch • Reparaturen aller 8586 Erlen Tel. 071 385 20 18 Marken Fax 071 385 20 76 Dorf-Garage Keller - Hauptstrasse 50 - 8586 Erlen Frühlingsausstellung Stefan Keller • Carrosseriearbeiten Reparaturen aller Marken - Carrosserie 12. & 13. März 2016 • Neuwagen, Occasionen Dorf-Garage Keller Hauptstrasse 50 8586 Erlen Samstag 10.00 - 17.00 Uhr Sonntag 10.00 - 16.00 Uhr Reparaturen aller Marken / Carrosserie Suzuki Neuwagenpräsentation Festwirtschaft geführt von: Annelies Bürgisser - Poststr. 18 - 8586 Erlen - 071 648 82 29 - shop@elektrobuergisser.ch - Kaffee - Getränke - Süsse Köstlichkeiten kleine Auswahl von Produkten aus dem Back-Kaffee Reparaturen aller Marken - Carrosserie Fyrobig-Bier bei: Freitag Abend, 11.3. ab 17.00 Uhr - Kaffee - Getränke - Süsse Köstlichkeiten kleine Auswahl von Produkten aus dem Back-Kaffee TEL. 071 642 28 64 • Reparaturen aller Marken Fyrobig-Bier bei: Leserbriefe Freitag Abend, 11.3. ab 17.00 Uhr SVP Sulgen lehnt VSG ab Stefan Keller •• Reparaturen Carrosseriearbeiten aller Gewerbe Gewerbe Gewerbe Sulgen Marken Sulgen • Suzuki Frühlingsausstellung Im Anschluss an die Orientierungsversammlung 2016 der Primarschulgemeinde • Carrosseriearbeiten 12. & 13. März • Suzuki Neuwagenpräsentatioschulgemeinde Götighofen-Schönenberg- Sulgen betreffend Bildung einer Volks- Samstag 10.00 - 17.00 Uhr Sonntag 10.00 - 16.00 Uhr Kradolf-Sulgen trafen sich die SVP-Mitglieder / Carrosserie zum Gedankenaustausch. Nach Reparaturen aller Marken Suzuki Neuwagenpräsentation regen Diskussionen beschlossen die Anwesenden bei geheimer Konsultativab- Festwirtschaft geführt von: stimmung knapp die Nein-Parole. www.dorfgarage-keller.ch Für die geplante VSG spricht die Professionalisierung, E-Mail info@dorfgarage-keller.ch Tel. 071 385 20 18 jedoch gibt es auch Be- Fax 071 385 20 76 denken, überhaupt noch geeignete und Annelies Bürgisser - Poststr. 18 - 8586 Erlen - 071 648 82 29 - shop@elektrobuergisser.ch motivierte Behördenmitglieder zu finden, da der Zeitbedarf in einem grösseren Gebilde grösser sein wird. Für eine zeitgemässe Schule Wenn es um die Ausbildung unserer Kinder geht, zeigen sich die Schulbürgerinnen und Schulbürger von der vorausschauenden Seite. Investitionen in unsere Zukunft sind uns etwas wert. Dies ist auch richtig so und soll so bleiben. Davon zeugen unsere modernen und gepflegten Schulanlagen. Dass auch zum Schulwesen eine zeitgemässe Führung gehört, spricht für sich selbst. Bereits vor rund zehn Jahren setzten sich die Schulgemeinden mit dem Thema Schulleitungen auseinander. Schulleiter sollen einen professionellen Hintergrund haben. Dies trägt zu einer effizienten Weiterentwicklung unseres Schulsystems bei. Die meisten Schulgemeinden haben heute Schulleitungen. Wenn eine Lehrkraft krankheitshalber oder aus einem anderen Grund den Unterricht nicht erteilen kann, muss eine sofortige Ersatzlösung vorhanden sein: «Schule findet statt», heisst der Slogan zu diesem Thema. Weiterbildung, Stufenzusammenarbeit und auch Coaching sind im heutigen Grosse Bedenken gibt es auch betreffend Weiterführung der bisherigen Schulstandorte. Gerade die Mitglieder der Aus sengemeinden befürchten langfristig eine Schliessung. Es gibt weitere Punkte, welche die Befürworter und die Gegner als Argumente nutzen. Für die SVP-Ortspartei Sulgen und Umgebung spricht jedoch kein Argument klar für die Bildung einer Volksschulgemeinde. Zumal auch kein gros ses Sparpotenzial vorhanden ist. Maja Brühlmann Zwahlen für die SVP Sulgen und Umgebung Lehreralltag eine Selbstverständlichkeit. Um dies jederzeit gewährleisten zu können, braucht die Schulorganisation eine gewisse Grösse. Rund um uns bestehen lauter gut funktionierende Volksschulgemeinden, alle aus der Überlegung heraus gegründet, dass ein Verbund kleinerer Gemeinden die Zukunft gemeinsam besser bewältigen kann, was auch im Sinne der kantonalen Bildungs-Strategie ist. Wir sind Schulbürger der Primarschule und der Sekundarschule und schaffen mit einer Volksschule langfristig die optimalen Strukturen für Schüler, Schulleitung, Lehrer und Verwaltung. Machen wir nun den nächsten Schritt und passen unsere Schulführung den neuen Bedingungen an. Besuchen Sie die Schulgemeindeversammlung in Sulgen am 7. Februar 2016 um 20 Uhr im Auholzsaal und übernehmen Sie mit Ihrer Stimme Verantwortung. Peter Bruggmann, Sulgen Ja auch zur Strasse IHR PARTNER FÜR ■ Neubau ■ Um- und Anbau ■ Kundenarbeit Im AachThurLand Dorfstrasse 9 8583 Donzhausen 071 642 23 11 info@kraftag.ch FAIR IM BAU 2014 haben die Stimmberechtigten der Schweiz Ja zur Finanzierung zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) gesagt und damit auf Verfassungsebene einen sinnvollen Fonds zur langfristigen Finanzierung des Schienenverkehrs geschaffen. Am 12. Februar 2017 steht nun der Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) zur Abstimmung – das Pendant zum Schienenverkehrsfonds. Damit werden der Betrieb und Unterhalt der Nationalstrassen langfristig gesichert, Agglomerationsprojekte unterstützt (mehrere davon im Thurgau und angrenzenden Regionen) sowie notwendige Netzerweiterungen (mehrere davon in der Ostschweiz) finanziert. Wir brauchen neben einer guten Schieneninfrastruktur auch eine gute Strasseninfrastruktur. Deshalb: Nach dem Ja zu FABI auch ein Ja zum NAF. Andreas Opprecht, Sulgen, Kantonsrat FDP

Freitag, 27. Januar 2017 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 15 Leserbriefe Ein klares Ja für eine Volksschulgemeinde Für die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ist es in der Regel nicht einfacher, sich für oder gegen eine Vorlage auszusprechen, wenn fast die gleichen Argumente sowohl von den Befürwortern als auch von den Gegnern verwendet werden. Vielleicht werde ich ja auch deshalb das Gefühl nicht los, dass keine Seite ihre Position (mindestens bis jetzt) mit Herzblut vertritt. Die Stärkung der Schule, das pädagogische Angebot wie auch die kleinen Schulstandorte werden dabei von beiden Seiten als Argumente ins Feld geführt. Auch wenn die Behörden heute (noch) Das gesellschaftliche und politische Umfeld der Schule verändert sich schnell und verlangt, dass sich kleine Schulgemeinden genauso schnell an neue Gegebenheiten und Vorgaben anpassen wie grosse. Dieses Anpassen wird für kleinere Schulgemeinden zunehmend zur Herkulesaufgabe, die grössere Organisationen besser und effizienter lösen können. Wieso sollen alle an der Sekundarschule Befang angeschlossenen Schulen den Lehrplan 21 einzeln einführen? Eine VSG kann zudem ihre personellen Ressourcen durch eine Zusammenlegung von Behörden und Verwaltung sowie die Professionalisierung wichtiger Aufgaben wie das Rechnungswesen, das Liegenschaftsmanagement usw. effizienter einsetzen. Durch eine zentrale Koordination von pädagogischen und therapeutischen Zusatzleistungen können finanzielle Mittel wirtschaftlich und zielgerichtet eingesetzt werden. Die Schulstandorte bleiben erhalten, ein Verlust der Identität ist aus meiner Sicht nicht zu befürchten. Auch das Argument der drohenden Fremdbestimmung kann ich, auf die spärlich besuchten Schulversammlungen zurückdenkend, nur schlecht nachvollziehen. Sorgen bereiten mir auch die sich abzeichnenden Vakanzen in den Schulbehörden und die damit verbundene schwierige, mühsame Suche nach geeigneten Kandidaten oder Kandidatinnen. Einer VSG wird es dank dem kleineren Mengengerüst und der steigenden Attraktivität der Behördentätigkeit leichter gelingen, eine gute Auswahl an engagierten und qualifizierten Personen für diese anspruchsvollen Ämter zu finden. Es stimmt, ein Zusammenschluss drängt sich nicht auf, noch nicht. Jetzt ist die Gelegenheit da, vier gut funktionierende, handlungsfähige Schulgemeinden, ohne Diktat von oben, zu einer starken, guten Volksschulgemeinde zusammenzuschliessen. Nutzen wir die Chance! Max Staub, Schönenberg, FDP AachThurLand Schule für steigende Anforderungen rüsten Die Primarschulbehörde Sulgen hat nicht ganz Unrecht, wenn sie in der Abstimmungsbotschaft schreibt, dass zum heutigen Zeitpunkt die Notwendigkeit eines Zusammenschlusses der Primarschulgemeinden nicht aus einem akuten Handlungsbedarf zu sehen sei. Noch habe die Schule Sulgen eine eigene Identität und zum Teil auch noch ein eigenes pädagogisches Profil. Seit einiger Zeit stellen wir jedoch im schweizerischen Schulwesen viele Bewegungen fest. Alle dienen sie, nebst einer besseren Kostenkontrolle, der Angleichung und der koordinierten Ausrichtung der Schulen. Ein Beispiel dafür ist der Lehrplan 21. Die Schulbehörde streicht in ihrem Bericht auch die Vorteile einer VSG hervor und mit den Bereichen: bessere Zusammenarbeit bei Projekten, geringerer administrativer Aufwand, Vereinfachung der Schulsozialarbeit und dann nicht zuletzt Effizienzgewinn in Finanz- und Verwaltungsfragen u.a.m. zeigt sie selbst auf, dass strukturelle Anpassungen in den nächsten Jahren unumgänglich sein dürften. Gerade kleinere Gemeinden, und dazu gehören auch wir, werden Mühe bekommen, die vielfältigen Aufgaben für eine gute Schule alleine zu managen. In dieser Sache sind die Zeichen wohl ganz deutlich! Was mich aber ganz speziell für eine VSG einstimmt, ist die Tatsache, dass wir Sulger zusammen mit Kradolf-Schönenberg, Götighofen, Donzhausen diese Partnerschaft schon seit 1977/78 recht erfolgreich in der Sekundarschule Befang leben. Als Präsident der vorberatenden Kommission durfte ich im Jahre keinen akuten Handlungsbedarf für die Bildung einer Volksschulgemeinde sehen, so bin ich überzeugt, dass jetzt mit der Bildung einer VSG in den Gebieten der Primarschulen Götighofen, Schönenberg-Kradolf und Sulgen begonnen werden sollte, und zwar aus den folgenden Gründen: Durch die Vereinfachung und die Effizienzsteigerung in der Organisation wird die Schule gestärkt und ist für die steigenden Anforderungen der Zukunft eher gerüstet. Die neue Volksschulgemeinde mit rund 700 Schülern wird gegenüber den heutigen Schulgemeinden sowohl in personeller wie finanzieller Hinsicht über mehr Spielraum und Möglichkeiten verfügen. Möglichkeiten, die auch zulassen, dass die Qualität in der Ausbildung mindestens erhalten oder sogar gesteigert werden kann. Damit wären dann nicht nur die Schule, sondern auch unsere Schüler für die steigenden Anforderungen der Zukunft gerüstet. Besuchen wir deshalb am 7. Februar die Versammlungen der Primarschulgemeinden und stimmen Ja zur Bildung einer Volksschulgemeinde! David Keller, Sulgen Die konsequente und richtige Lösung 1988 sogar dazu beitragen, mit der Zusammenführung der Real- und der Sekundarschule dieses gemeinsame Schulprojekt zum heutigen Oberstufenzentrum weiterzuentwickeln. Ganz bestimmt zum Vorteil unserer davon betroffenen Schülerinnen und Schüler. Der Souverän hat am 4. Dezember 1988 mit 1034 Ja gegen lediglich 201 Nein dem von uns vorgelegten Oberstufenreglement zugestimmt. Der Zusammenschluss zur VSG ist nichts anderes als eine konsequente Fortsetzung dieser örtlichen Schulpolitik. Diese Vorlage verdient ein ebenso eindeutig positives Resultat! Die Zeit ist reif. Wie heisst es so schön in Schillers Tell: «Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.» Bruno Sacchet, Sulgen, alt Schulpräsident Vernetzung schafft Vielfalt – Vielfalt ist Reichtum Leben ist auf Vernetzung angewiesen. Wer oder was sich isoliert, stirbt früher oder später aus. So jedenfalls ist es in der Natur – ein Naturgesetz. Seit Jahrzehnten schaffen wir in der Region an gemeinsamen Strukturen. Feuerwehr, Zivilschutz, Wasserversorgung, Forstreviere, Gewerbeverband oder Spitex und viele Vereine haben sich während den letzten Jahren im Aach- ThurLand zu gut funktionierenden Körperschaften vernetzt. Aktuell wird an der gemeinsamen Ortsplanung und der Zusammenarbeit der Werkhöfe zwischen Sulgen und Kradolf-Schönenberg gearbeitet. Die Suche nach Gemeinsamkeiten und dem damit verbundenen Nutzen zeichnet die Bevölkerung unserer Region aus. Jetzt steht ein weiterer Schritt der organisatorischen Zusammenführung der Primarschulgemeinden im Sekundarschulkreis an. Übrigens etwas, worüber wir schon seit mindestens 20 Jahren diskutieren. Bei so viel erfolgreicher Zusammenarbeit spricht doch alles dafür, sich langfristig in einer Volksschulgemeinde zu organisieren. Planungssicherheit, nachhaltige Finanzierbarkeit, optimale Nutzung bestehender pädagogischer Angebote und Projekte, einfachere Absprachen mit anderen Körperschaften … Manche sagen auch, man verliere an Eigenständigkeit oder die pädagogische Vielfalt gehe verloren. Andere meinen, die Verbindlichkeiten des einzelnen Stimmbürgers nähmen ab. Vielleicht – aber Hand aufs Herz: Wie oft waren Sie in den letzten fünf Jahren nicht an einer oder sogar beiden Schulgemeindeversammlungen? – Ja, ich auch. Als Primarlehrer im Sekundarschulkreis Sulgen bin ich davon überzeugt, dass eine Volksschulgemeinde die für uns alle so wichtige Vielfalt erhält und fördert und auch weiterhin für eine lebenswerte Region sorgen wird. Kreativität und Vielfalt entstehen im Kleinen. Um aber zu bestehen, brauchen wir Vernetzung. Das ist doch die Besonderheit des Föderalismus, der vermutlich unser Land auch reich gemacht hat, der aber nicht zu klein gedacht werden darf. Ich fühle mich mit unserer Region und insbesondere mit den hier lebenden Menschen verbunden. Ich bin Aach- ThurLänder und sage deshalb überzeugt Ja zur Bildung der Volksschulgemeinde Götighofen-Schönenberg-Kradolf-Sulgen. Christoph Stäheli, Schönenberg

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