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Neuer Anzeiger 26. Oktober 2018

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Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 26. Oktober 2018 WIR DANKEN HERZLICH allen, die beim Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem lieben Papa, Grosspapa, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel Ernst Knup-Schiess ihre Verbundenheit mit tröstenden Umarmungen, mit persönlichen Worten und mit Briefen zum Ausdruck gebracht haben. Die vielen Spenden für die Spitex AachThurLand und andere Institutionen wie auch für Blumenschmuck haben uns sehr beeindruckt. Besonders bedanken möchten wir uns bei Herrn Pfarrer Sachweh für die würdevolle Abschiedspredigt, Hans Ziegler für die anerkennenden Worte, Dr. Schnegg für die ärztliche Betreuung, der Spitex AachThurLand für die Unterstützung zu Hause, dem Seniorenzentrum Rosengarten für die einfühlsame Begleitung und Pflege, dem Schützenverein für den Fahnengruss. In unseren Dank schliessen wir alle ein, die Ernst in Freundschaft begegnet sind und ihn mit Besuchen erfreut haben. Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Erinnerung ist das, was bleibt. Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem treu besorgten Papi, Grosspapi, Bruder, Schwager, Onkel und Götti Ernst Fehr -Fehr 12. September 1947 bis 22. Oktober 2018 Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte er friedlich einschlafen. In stiller Trauer: Margrit Fehr-Fehr Rolf Fehr und Sileivy Gonzalez Piloto Brigitte und Andreas Fischer-Fehr mit Loris, Nils und Lynn Sandra und Andreas Schmidt-Fehr mit Jannick und Lara Alice und Heinz Ehrbar-Fehr Für uns bleibt er unvergessen. Sulgen, im Oktober 2018 Die Trauerfamilien Anstelle von Grabschmuck bitten wir Sie, die Vereinigung Morbus Bechterew, Postkonto 80-63687-7, zu berücksichtigen. Traueradresse: Margrit Fehr-Fehr, Götighoferstrasse 13, 8586 Riedt b. Erlen Der Abschiedsgottesdienst fi ndet am Samstag, 27. Oktober 2018, um 14 Uhr in der Kirche Erlen statt. Gedanken - Augenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen. Herzlichen Dank für die Anteilnahme und die vielen mitfühlenden Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied unseres lieben Hans Suter-Specker erfahren durften. Die schönen Blumen, die vielen Karten und Briefe, die stillen Umarmungen und ein Händedruck, wenn Worte fehlten, haben uns getröstet. Wir danken für die heiligen Messen, den schönen Grabschmuck und die grosszügigen Spenden an die Spitex AachThurLand und für späteren Grabschmuck. Ebenso danken wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die ihm im Leben verbunden waren, ihm in Freundschaft begegnet sind und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. In unseren Dank einschliessen möchten wir auch das Team der Spitex AachThurLand, den Hausarzt Dr. med. E. Schnegg mit seinem Praxisteam sowie die Ärzte und das Pflegepersonal im Kantonsspital Frauenfeld. Ein grosser Dank gebührt auch Martin Kohlbrenner für die würdige Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes und der Organistin Gertrud Mäder für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier. Uns bleiben Erinnerungen an viele schöne, gemeinsame Momente, die wir mit ihm verbringen durften. Sulgen, im Oktober 2018 Die Trauerfamilie Was tun im Trauerfall? Wir beraten Sie bei Todesanzeigen und Danksagungen: Bei Todesfällen tauchen viele Fragen auf. Eine wichtige dabei ist die Gestaltung der Traueranzeige. Mit Ratschlägen und Gestaltungsvorlagen stehen wir Ihnen zur Seite. Bitte geben Sie die Todesanzeige erst dann auf, wenn das Datum der Abdankung und der Ablauf der Beerdigung festgelegt sind. Bitte klären Sie ab, wer unter den Trauernden aufgeführt werden soll. Die Todesanzeige sollte mit einer Adresse und Telefonnummer einer Kontaktperson für Rückfragen versehen sein. Folgende Informationen sollten in einer Todesanzeige aufgeführt werden: • Vorname, Name und gegebenenfalls der Geburtsname (Mädchenname) der verstorbenen Person • Erreichtes Alter (Datum der Geburt und der Todestag) • Wohnort der verstorbenen Person • Leidtragende (Ehegatte, Kinder und deren Familien, Eltern) • Zeit und Ort der Beerdigung und der Abdankung • Soll eine Institution bedacht werden? • Soll der verstorbenen Person mit Blumenschmuck gedacht werden? Annahmeschluss: Spätestens ein Tag vor Erscheinen um 9 Uhr NEUER ANZEIGER inserate@neueranzeiger.ch 071 644 91 00 NA

Freitag, 26. Oktober 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Bürglen Donzhausen Bei Tamara Ott ist das ganze Jahr hindurch Weihnachten Donzhausen. Mit ihrem «Dekowerk» hat sich Tamara Ott einen Traum erfüllt, den sie seit ihrer Lehre hegte. Die Firma vermietet Dekorationen, gestaltet Räume neu und haucht alten Möbeln neues Leben ein. Monika Wick Eigentlich dauert es noch knapp zwei Monate bis Weihnachten. Betritt man aber die Scheune an der Schulstrasse 10 in Donzhausen, entsteht der Eindruck, das Fest stehe bereits vor der Türe. Zahlreiche, üppig geschmückte Tannenbäume reihen sich aneinander. Daneben ziehen farbige Kugeln, Sterne, Tannenzapfen, Engel und sogar ein lebensgrosser Hirsch die Blicke auf sich. Im gemütlichen Ledersessel neben dem Kamin sitzt Tamara Ott. Die 33-Jährige hat sich aber weder im Datum geirrt noch ist sie ein besonders grosser Anhänger des Weihnachtsfestes. «Ich vermiete Dekorationen an Veranstalter von Events, Gastronomiebetriebe, Hotels oder Fotografen», klärt Tamara Ott, Inhaberin des «Dekowerks», auf. «Zudem erstelle ich individuelle Dekorationskonzepte für die Gestaltung von Räumen und Events», fügt sie hinzu. Dabei kann die ausgebildete Innendekorateurin, die mit ihrem Partner in Schönenberg lebt, auf einen riesigen Fundus zurückgreifen. Egal, ob Kunden Surfbretter, lebensgrosse Tierfiguren, Pflanzen oder weiss-blau gemusterte Girlanden für ein Oktoberfest suchen – im Lager von Tamara Ott finden sich für jedes Motto und jeden Wunsch die passenden Dekorationen. Traum erfüllt In Tamara Otts Ausstellung in Donzhausen finden sich nicht nur Dekorationsgegenstände für Weihnachten. Der Traum zur Gründung einer eigenen Firma erwachte in Tamara Ott bereits während ihrer Lehre zur Innendekorateurin mit Fachrichtung Polsterei. «Nichtsdestotrotz konnte und wollte ich aus finanziellen Gründen nicht alles auf eine Karte setzen», sagt Tamara Ott. Aktuell arbeitet sie in einer Teizeitanstellung in einem Möbelhaus in St. Gallen, was sich gut mit der Arbeit in ihrer eigenen Firma vereinbaren lässt. «Im Moment ist das ‹Dekowerk› noch ein teures Hobby, ich hoffe aber, dereinst davon leben zu können», verrät die engagierte Frau. Umwelt im Fokus Vorteile für ihre Kunden sieht Tamara Ott darin, dass sie keinen Lagerplatz benötigen, keine hohen Anschaffungskosten bestehen sowie eine regelmässige Auswechslung der Dekorationen garantiert ist, da sie nicht an gekaufte Produkte gebunden sind. Zudem legt Tamara Ott grossen Wert darauf, dass ihre Dekorationsgegenstände in gutem Zustand sind und eine hohe Qualität aufweisen. «Ein weiterer, sehr wichtiger Aspekt ist die Schonung der Ressourcen. Dadurch, dass die Artikel gereinigt, repariert und wieder verwendet werden sowie lange Transportwege wegfallen, wird die Umwelt geschont», sagt Tamara Ott. Auch in ihrem Privatbereich legt die Innendekorateurin grossen Wert darauf, möglichst umweltschonend zu leben. «Wir haben bereits unsere Ernährung umgestellt und planen, eines Tages in einem energieautarken Haus zu wohnen und uns mit selber angebauten Lebensmitteln zu versorgen», erklärt sie. Dazu passt auch die zweite Dienstleistung, die Tamara Ott anbietet. Neues Leben für alte Möbel «Durch sogenanntes Upcycling hauche ich Abfallprodukten oder scheinbar nutzlosen Dingen neues Leben ein und Bild: mwg verwandle sie in neuwertige, moderne Produkte», erklärt Tamara Ott. Dazu zerlegt sie Möbel in ihre Einzelteile, lässt sie von einer befreundeten Handwerkerin im angesagten «Shabby Chic»- Stil veredeln und baut sie sorgsam wieder zusammen. Aufgrund ihrer Ausbildung ist Tamara Ott zudem in der Lage, Sitzmöbeln eine neue, hochwertige Polsterung zu verpassen. «Um den Verkaufspreis in einem vertretbaren Rahmen zu halten, bin ich auf Möbel angewiesen, die ich umsonst bekommen oder zu einem kleinen Betrag erwerben kann», sagt sie. Auf ihre Zukunftsvisionen angesprochen, erklärt Tamara Ott wie aus der Pistole geschossen: «In Schweden gibt es ein Upcycling-Möbelhaus. Ich glaube, dass das Modell durchaus auch in der Schweiz funktionieren könnte.» Erntedankfest mit Taufe und Chindersunntig Bürglen. Zum Erntedankfest am Sonntag, 28. Oktober, lädt die evangelische Kirchgemeinde Bürglen um 9.45 Uhr zum Festgottesdienst ein. Dankbarkeit erwecken für das, was hinter unseren Lebensmitteln steckt, dafür steht das Erntedankfest. An diesem Sonntag dreht sich alles um den kleinsten Nahrungslieferanten, die Biene. Die Landfrauen schmücken die Kirche mit Erntegaben. Samuel Gübeli wird getauft. Gleichzeitig treffen sich die Kinder zum Chindersunntig ebenfalls in der Kirche. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Chilekafi ins Kirchgemeindehaus eingeladen. (pd)

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