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Neuer Anzeiger 26. Februar 2016

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Seite 22 NEUER ANZEIGER

Seite 22 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 26. Februar 2016 Sulgen ©Tdh/C.Michel Engagieren Sie sich für das grösste Kinderhilfswerk der Schweiz. Unterstützen Sie, wie auch Sandra Boner, unsere regionalen Freiwilligengruppen und zaubern Sie benachteiligten Kinder wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Freiwilligenkoordination 058 611 07 40 freiwillig@tdh.ch www.tdh.ch/freiwillig Profitieren Sie jetzt! FRÜHLINGSAUSSTELLUNG 2 für 1 im Monat März 2016 Format- und Preisbeispiele: 1/8 Seite 112mm x 70mm 4-farbig: Fr. 200.— 1/4 Seite 112mm x 145mm 4-farbig: Fr. 375.— Die erste Frühlingsausstellung erscheint am 11. März 2016. Anzeigenverkauf und -beratung: Neuer Anzeiger, Sulgen Renate Bachschmied Kundenberaterin Tel. 071 644 91 03 Fax 071 644 91 01 renate.bachschmied@neueranzeiger.ch Impressum Redaktion und Verlag: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01 www.neueranzeiger.ch Redaktion: Hannelore Bruderer, Stv. Marcel Jud E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch Abonnemente: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 90 E-Mail abo@neueranzeiger.ch Inserate und Todesanzeigen: beim Verlag, Tel. 071 644 91 03, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch Herstellung: medienwerkstatt ag, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 91 Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich, freitags Abopreise: 1 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 98.– ½ Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 62.– Probeabo, inkl. E-Paper (4 Wochen): Fr. 10 .– E-Paper-Jahresabo: Fr. 76.– E-Paper-Halbjahresabo: Fr. 48.– E-Paper für Personen aus Bürglen: Fr. 20.– Inserate- und Redaktionsschluss: zwei Tage vor Erscheinen um 15 Uhr Dieses Angebot ist nur gültig für diese Inserategrössen. Zeitung: Neuer Anzeiger Sulgen Auflage: 3000 Exemplare Das Angebot ist beschränkt auf die oben stehenden Formate. Nur für Empfehlungs inserate. Nicht gültig für Stellenanzeigen, Immobilieninserate und Wahlinserate. Alles Nettopreise: Keine weiteren Vergünstigungen, keine Rabatte, BK/JUP-berechtigt. Alle Preise exkl. MwSt. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Verbandes Schweizerischer Werbegesellschaften VSW. Präsidentin Ursi Hurschler mit den Jubilarinnen Susanne Opprecht, Silvia Rüegg, Elisabeth Hefti, Vreni Zingg und Marianne Schwander. FTV Sulgen mit Co-Präsidium Sulgen. An der Jahresversammlung des Frauenturnvereins Sulgen begrüsste Präsidentin Ursi Hurschler insgesamt 38 Teilnehmerinnen. Diese Schar setzte sich aus Ehrenmitgliedern, Seniorinnen, Volleyballerinnen und aktiven Turnerinnen zusammen. Zu Beginn der Versammlung nahmen die Turnerinnen mit Applaus das neue Mitglied Roma Siyuma in ihre Reihen auf. Im Jahresrückblick der Volleyballerinnen erinnerte Regula Koloska an viele hart umkämpfte Matches. Die Meisterschaft 2014/2015 beendete das Team auf dem tollen 5. Rang, das Abendturnier in Kradolf auf dem 4. Rang und am Turnier der Männerriege Sulgen auf dem Auholzsportplatz wurde der ausgezeichnete 2. Rang erreicht. Viel Arbeit bereitete den Volleyballerinnen die Organisation der Tombola bei der Abendunterhaltung vom vergangenen Frühling. Irene Brüschweiler blickte im Jahresbericht der Seniorinnen auf viele gesellige Momente, gemeinsame Turnstunden, gemütliches Zusammensitzen und auf die schöne Reise ins Turbenthal zurück. Höhepunkte des Vereinsjahrs Ursi Hurschler erwähnte in ihrem Jahresbericht die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres. Dazu gehörten der gelungene Auftritt der «Quotenfrauen» an der Abendunterhaltung, der Maibummel, der Foto-OL und das gemütliche Zusammensitzen am Plauschabend mit der Männerriege sowie die unvergessliche Vereinsreise ins Berner Oberland. Die vielseitigen Turnstunden wurden mehrheitlich von Regula Stocker und Anita Stöckli geleitet, auch Line Dance mit Marina und Ruedi standen auf dem Programm. Zudem hielt die Präsidentin einen kurzen Rückblick auf ihr Schaffen in den vergangenen Jahren. In der Jahresrechnung vermeldete die Kassierin Jeannette Hutter einen Gewinn. Dieser entstand durch die Mithilfe an der Abendunterhaltung, am Faustballturnier der Männerriege Sulgen und am Dorffest Sulgen, wo die Turnerinnen zusammen mit dem Schützenverein eine Bier- und Brezel-Beiz betrieben. Ursi Hurschler tritt zurück Bild: pd Wie vor einem Jahr angekündigt, gab Ursi Hurschler nach zwölf Jahren Präsidium und insgesamt 13 Jahren Vorstandsarbeit ihr Amt in neue Hände. Mit Annelise Senn und Vreni Zingg übernehmen zwei erfahrene Turnerinnen das Ruder als Co-Präsidentinnen interimistisch für ein Jahr. Als Vertreterin der Volleyballerinnen wurde Regula Koloska in den Vorstand gewählt. Neue Aktuarin ist Andrea Lauener. Das Amt der Kassierin wird auch inskünftig von Jeannette Hutter besetzt, als Vertreterin der Leiterinnen stellt sich weiterhin Regula Stocker zur Verfügung. Der gesamte Vorstand wurde einstimmig und mit grossem Applaus gewählt. Ein Höhepunkt der Versammlung waren die Ehrungen der fleissigsten Turnerinnen und der Jubilarinnen Marianne Schwander mit zehn Jahren, Elisabeth Hefti und Vreni Zingg mit je 30 Jahren, Silvia Rüegg mit 35 Jahren und Susanne Opprecht mit 40 Jahren Mitgliedschaft. Andrea Lauener, FTV Sulgen

Freitag, 26. Februar 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 23 Kradolf Erlen «Sonnenschein» sorgt für Verwirrung Kradolf. Am Freitagabend feierte der Theaterverein Eisbrecher Premiere mit seinem Theaterstück «D’Erbschliicher» aus der Feder von Elke Rahm. Regisseur Thomas Bichsel hat das Stück in Zusammenarbeit mit Cosimo Palmitessa erstmals in Schweizer Mundart übersetzt. Monika Wick Der grüne Sessel im Wohnzimmer seiner Villa scheint Johann Motzelmanns Lieblingsplatz zu sein. Von hier aus kann er ohne Probleme den Überblick über das Treiben in seinem Haus behalten und bei Gelegenheit seine verbalen Giftpfeile mühelos in alle Richtungen verschiessen. Bevorzugtes Ziel seiner Attacken sind seine Töchter, die altjüngferliche Gisela und die geldgierige Regina. Die beiden Damen wollen nämlich, dass ihr Vater, der gerade seinen 80. Geburtstag gefeiert hat, endlich einen Notar aufsucht, um seinen Nachlass zu ihren Gunsten zu regeln. Davon ist der alte Motzelmann aber alles andere als begeistert. Schlitzohrig beschliesst er, seiner Familie ein Schnippchen zu schlagen und stellt ohne ihr Wissen eine Haushälterin ein, für die er, laut seinem Schwiegersohn Stefan, das Geld mit der Karrette aus dem Haus fährt. Noch brisanter wird die Stimmungslage, als im Hause Motzelmann plötzlich die junge Sabrina auftaucht. Ist der «chli Sunneschy», wie Johann den Neuankömmling liebevoll nennt, wirklich seine Geliebte oder doch nur eine weitere Erbschleicherin? Treffende Mimik Geliebte oder Erbschleicherin? Motzelmann und sein «Sonnenschein». Dass letztendlich doch nichts ist, wie es zuerst scheint, haben die zahlreichen Besucher der Premierenvorstellung vom Theaterverein Eisbrecher im Kulturzentrum Steinacker bereits erfahren und zeigten sich erstaunt über die unerwartete Wendung im Dreiakter «D’Erbschliicher». Begeistert war das Publikum von der Art, wie die zehn Schauspielerinnen und Schauspieler ihren Charakteren mit treffender Gestik und Mimik Leben eingehaucht haben. Sie verdankten diese Leistung mit zahlreichen Lachern und viel Applaus. Bei der Vergabe der Rollen Neuling Boscho Dupcevic, Kradolf, Zuschauer Für mich ist dieses Theater auch eine Premiere und es gefällt mir hervorragend. Ich kenne einige Schauspieler. Besonders gefallen haben mir die Rollen von Cosimo und Katharina. (mwg) Souffleuse Bild: mwg Karin Bernold, Donzhausen, Souffleuse Ich bin seit acht Jahren bei den Eisbrechern und habe selber schon oft Theater gespielt. Dieses Jahr nehme ich mir eine Auszeit und walte im Wechsel mit Ursula Beck als Souffleuse. (mwg) haben die Verantwortlichen ein gutes Händchen bewiesen. Allen voran Cosimo Palmitessa in der Rolle von Johann Motzelmann, der trotz der Fülle an Text nie vergass zu zittern, gebückt und schlurfend zu gehen oder grimmig zu schauen. Die Rolle der Hausdame Svetlana Perestroika mit Katharina Zaiser zu besetzten, erwies sich ebenfalls als Glücksfall. Mit ihrem russischen Akzent, dem resoluten Auftreten und ihrer enormen Trinkfestigkeit eroberte sie die Herzen der Zuschauer im Sturm. Auch Matthias Bichsel, der Svetlanas Sohn Oleg mimte, spielte sich – obwohl er nicht viel mehr als ein «Da», das russische Wort für Ja, von sich gab – in die Herzen der Anwesenden. Drei weitere Vorführungen «Die Premiere ist gut gelungen», freute sich Thomas Bichsel, der zusammen mit Susanne Gamper Regie führte. «Gerne hätte ich es gehabt, wenn die Aufführung nicht so lange gedauert hätte», fügte er hinzu. Das ist aber nur ein ganz kleiner Wermutstropfen, wenn man weiss, dass dieser Umstand auf die vielen Lacher und Beifallsbekundungen des Publikums zurückzuführen war. Nächste Aufführungen: Freitag, 26., und Samstag, 27. Februar, um 20 Uhr und Sonntag, 28. Februar, um 14 Uhr in der Mehrzweckhalle in Erlen. Fan Milena Brander, 11, Kradolf, Zuschauerin Das ist bereits die dritte Premiere vom Theaterverein, die ich besucht habe. Das Stück finde ich sehr lustig. Vor allem gefallen haben mir die Enkelinnen von Johann Motzelmann. (mwg) Familienkonzert der Brass Band Erlen und Märwil Erlen. Die Brass Band Erlen und Märwil und die Unterstufe Erlen laden am Samstag, 5. März, um 17 Uhr zum traditionellen Familienkonzert ein. Das Bilderbuch von Selina Chönz und Alois Carigiet über den «Schellenursli» hat durch den aktuellen Kinofilm neue Bekanntheit erlangt. Wie der Ursli mit der kleinsten Glocke am Chalandamarz laufen sollte und sich in ein grosses Abenteuer stürzte, um sich die grösste Glocke aus dem Maiensäss zu sichern, lässt Gross und Klein mitfiebern und mitleiden. Mit Brass-Musik, traditionellem Liedgut, Bildern und Filmausschnitten inszenieren und illustrieren die Musikantinnen und Musikanten die Erzählung neu. Die Brass Band Erlen entführt die Zuhörer in die Originalgeschichte und möchte allen ein musikalisches Erlebnis bieten. Herzlich eingeladen sind besonders Familien. Natürlich freuen sich die Brass Band Erlen und die Unterstufe Erlen auch auf alle anderen neugierigen Besucherinnen und Besucher. Im Anschluss an das Konzert steht eine kleine Festwirtschaft mit Grill bereit. Auch bietet sich die Möglichkeit, bei der Brass Band Erlen selber Instrumente auszuprobieren und sich über die Jugendausbildung zu informieren. (pd)

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