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Neuer Anzeiger 26 August 2016

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Seite 10 NEUER ANZEIGER

Seite 10 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 26. August 2016 Vier neue Lehrpersonen – herzlich willkommen! Milena Meyenhofer, neue Kindergärtnerin im Kindergarten Oberdorf Stefanie Oehri, neue Klassenlehrerin Unterstufe (1. bis 3. Klasse) in Donzhausen Lea Stricker, neue Klassenlehrerin 5./6. Klasse Oberdorf Stefanie Urweider, neue Klassenlehrerin 5./6. Klasse Auholz Grüezi mitenand Seit mehr als einer Woche unterrichte ich nun bereits in Sulgen. Ein fröhliches Team von begeisterten Lehrpersonen und viele strahlende Kinderaugen geben mir seit Schuljahresanfang das Gefühl, willkommen zu sein. Ich bin 26 Jahre jung und habe während drei Jahren meine ersten Berufserfahrungen in Diessenhofen sammeln können. Ursprünglich komme ich aus Schlattingen, einem Nachbardorf von Diessenhofen. Durch die Pädagogische Hochschule Thurgau hat es mich jedoch immer Richtung See hingezogen. Somit bin ich schliesslich vom einen Ende im Thurgau ans andere – nämlich Brüschwil (Hefenhofen) – gezogen. Privat treffe ich mich sehr gerne mit Freunden und gehe mit ihnen ins Kino oder in ein schönes Restaurant. Ebenfalls lade ich zum Kaffeeklatsch gerne Familie, Verwandte und Freunde ein. Seit bald 13 Jahren bin ich im Rodenberg-Ensemble und spiele mit rund 25 anderen Frauen und Teenies Blockflöte. Das gemeinsame Musizieren begleitet mich seit meiner Kindheit. Meine Mutter ist begeisterte Flöten-, Ensemble- und Schulorchesterleiterin und hat mir diese Freude zur Musik mitgegeben. Mir selbst ist es ebenfalls ein grosses Anliegen, den Kindern ein grosses Repertoire auf ihrem Lebensweg mitzugeben. So setze ich viele Lieder gezielt während dem Unterricht ein, um die Kinder in ihrem Lernen zu unterstützen. Ich freue mich auf ein spannendes Jahr mit neugierigen Kindern und schönen Klängen. Milena Meyenhofer Hallo miteinander Mein Name ist Stefanie Oehri und ich freue mich sehr, ab diesem Schuljahr die Unterstufe in Donzhausen zu übernehmen. Das Schulhaus ist mir bereits aus meinem Quartalspraktikum im Rahmen meines Studiums zur Primarlehrerin an der Pädagogischen Hochschule Thurgau vertraut. Ich komme aus Konstanz, wo ich auch meine gesamte Schulzeit von der Grundschule bis hin zum Abitur durchlaufen habe. Nach dem Abitur hatte ich mich zunächst für eine Berufsausbildung im kaufmännischen Bereich entschieden, welche ich erfolgreich abgeschlossen habe. Ich bemerkte jedoch bereits während der Ausbildungszeit, dass der Beruf der Industriekauffrau nicht der richtige für mich ist, weshalb ich mich nochmals neu orientierte und zum Glück das Studium zur Primarlehrerin in der Schweiz begann, welches ich diesen Sommer erfolgreich abgeschlossen habe. Nach drei tollen Studienjahren freue ich mich nun sehr, in einen spannenden und lebendigen Beruf einsteigen zu können, welcher mir schon jetzt grosse Freude bereitet. Privat würde ich mich als heimatverbundenen Familienmenschen beschreiben, welcher vielseitig interessiert, aufgeschlossen und begeisterungsfähig ist. Die Arbeit im familiären Donzhausen gefällt mir daher auch sehr gut und macht mir grossen Spass. Ich freue mich weiterhin auf eine gute und offene Zusammenarbeit mit vielfältigen Erfahrungen. Stefanie Oehri Liebes Sulgen Schon seit einigen Tagen geniesse ich jeden Morgen die Fahrt von Winterthur durch den Thurgau und die Ankunft in Sulgen. Ein Dorf, das mir sehr sympathisch ist und in dem ich mich schon sehr wohl fühle. Ursprünglich komme ich aus dem Appenzellerland, bin immer noch und werde wohl immer sehr verwurzelt in meiner Heimat bleiben. Der Thurgau und die Region rund um Weinfelden sind mir jedoch aus familiären Gründen sehr nah und vertraut. Ich liebe es, neue Plätze zu entdecken, neue Menschen kennenzulernen und den eigenen Horizont stets zu erweitern. Ich beschäftige mich viel mit Kreativem, sei das im künstlerischen oder musikalischen Bereich. Ausserdem geniesse ich es sehr, in der Natur zu sein, sei das beim Wandern oder anderen Aktivitäten. Mit einem gefüllten Rucksack von verschiedenen schulischen und praktischen Tätigkeiten freue ich mich auf die neue Aufgabe, als Klassenlehrerin im Schulhaus Oberdorf mitarbeiten zu dürfen. Kinder und Jugendliche liegen mir sehr am Herzen und es ist für mich ein Privileg, sie ein Stück ihres Weges begleiten zu dürfen. Gerade in der 5./6.Klasse geschieht ein grosser Schritt vom Primarschüler hin zum Übertritt in die Oberstufe. Das erfordert nicht nur viel Wissen und Können, sondern auch eine eigene und selbstständige Persönlichkeit. Ich freue mich, immer mehr hier in Sulgen anzukommen und auf viele gute und spannende Begegnungen mit dem und im Dorf. Lea Stricker Grüezi mitenand Ich heisse Stefanie Urweider und habe diesen Sommer mein Studium an der PHTG erfolgreich abgeschlossen. Seit meinem ersten Lebensjahr wohne ich in Kreuzlingen. Sportbegeistert wie ich bin, war ich fast zehn Jahre lang aktive Schwimmerin im Schwimmclub Kreuzlingen und bin momentan als Trainerin tätig. Dadurch konnte ich wertvolle Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kindern sammeln. Während meinem Studium arbeitete ich zusätzlich als Nachhilfelehrerin. Im Sommer gehe ich immer noch meinem Hobby nach und trainiere selbstständig. In der kälteren Jahreszeit gehört Ski fahren zu meinen Lieblingsaktivitäten. Die Vielfältigkeit und Abwechslung im Schulalltag bestätigen meine Berufswahl immer wieder aufs Neue. Meine Hauptaufgabe als Klassenlehrerin sehe ich darin, Werte zu vermitteln, die Freude am Lernen zu wecken und Interesse für Neues hervorzurufen. Auch ich bin gerne bereit, Neues zu lernen und mich selbst weiterzuentwickeln. Deshalb freue ich mich auf neue Herausforderungen und spannende Erlebnisse. Stefanie Urweider Jubiläen An der Schulschlussfeier vom 30. Juni konnte die Primarschulbehörde folgenden Lehrpersonen zum Arbeitsjubiläum gratulieren: Sibylle Janett, Kindergärtnerin, 25 Jahre, und Priska Schweizer- Oswald, Lehrerin Unterstufe, 20 Jahre.

Freitag, 26. August 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 11 Kradolf-Schönenberg Frauenfeld Das grosse Fest kann beginnen Kradolf. Von heute Freitag bis nächsten Sonntag feiert die Gemeinde Kradolf-Schönenberg ihr 20-jähriges Bestehen. Das OK unter dem Vorsitz von Max Staub hat ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Eine zentrale Rolle spielen die Vereine. Georg Stelzner Genau zwölf Jahre ist es her, seit in Kradolf das Bahnhofstrassenfest gefeiert wurde. Noch länger zurück liegt die feierliche Einweihung der neuen Thurbrücke. Sie fand im Oktober 1998 statt. Das 20-Jahre-Jubiläum der Politischen Gemeinde Kradolf-Schönenberg ist nun ein willkommener Anlass, um nach dieser langen Pause wieder ein grosses Fest für die ganze Bevölkerung zu veranstalten. Verantwortlich für das Dorffest, das heute Freitag beginnen und am nächsten Sonntag seinen Abschluss finden wird, zeichnet ein fünfköpfiges OK, das von Gemeinderat Max Staub präsidiert wird. Ihm zur Seite stehen Marcel Iten (Bauchef) und Andi Zehnder (Kassier) sowie die beiden Gemeinderatsmitglieder Uschi Kessler (Programm/Werbung) und Paul Stahlberg (Festwirtschaft). In einjähriger Arbeit hat das Quintett die dreitägige Veranstaltung vorbereitet. «Einen vergleichbaren Anlass hat es in der Gemeinde längere Zeit nicht mehr gegeben», sagt Staub. Seit dem letzten grossen Fest habe sich in der Gemeinde und in der Gesellschaft einiges verändert; die Rahmenbedingungen seien nicht mehr die gleichen. «Wir mussten uns daher genau überlegen, wie das Programm aussehen soll und ob unsere Ideen überhaupt realisierbar sind.» Schulareal ist Festplatz Das OK des Dorffestes Kradolf-Schönenberg: (v.l.) Paul Stahlberg, Andi Zehnder, Max Staub (Präsident), Marcel Iten und Uschi Kessler. Das OK ist nach den Worten Staubs zur Erkenntnis gelangt, dass ein zentraler, gut abgrenzbarer Ort für die Durchführung der Veranstaltung am besten geeignet wäre. So fiel die Wahl auf das Areal der Primarschule Kradolf. «Auf der dortigen Spielwiese wird eine Art Festmeile Kein Wegwerf-Geschirr Bild: pd errichtet, auf der sich die Vereine präsentieren können», erklärt Staub. Die Bühne für Darbietungen befinde sich auf dem roten Platz. OK-Mitglied Paul Stahlberg blickt dem Dorffest besonders gespannt entgegen. Der Gemeinderat und Präsident der kommunalen Nachhaltigkeitskommission hat den teilnehmenden Vereinen die Verwendung von Mehrweggeschirr aus Kunststoff ans Herz gelegt. Mit Erfolg, wie jetzt feststeht. «Alle machen mit», stellt Stahlberg erfreut fest. Er verweist auf die Vorteile, die damit verbunden sind: «Durch den Verzicht auf Einweggeschirr gibt es keinen Abfall und der unschöne Anblick gebrauchter Becher und Teller, die achtlos weggeworfen wurden, bleibt einem auch erspart.» Laut Stahlberg wird auf dem Festareal Geschirr einer Gossauer Firma zum Einsatz kommen. Mehrkosten würde das nicht verursachen. Und so funktioniert das System: Festbesucher, die sich verpflegen wollen, erhalten gegen eine Depotgebühr das gewünschte Geschirr und können dieses nach Gebrauch wieder zurückgeben. (st) Finanziert wird das Fest mit 20 000 Franken aus der Gemeindekasse und durch Beiträge von drei Hauptsponsoren. Staub unterstreicht die Bedeutung der zahlreichen Gönner, die Material zur Verfügung stellen oder selber anpacken würden. «Ohne diese Unterstützung würde der Anlass wesentlich kleiner ausfallen», gibt der OK-Präsident zu bedenken. Napoleon und Gemeinderäte Das eigentliche Geburtstagsfest geht heute Freitag über die Bühne. Ab 16 Uhr gibt es für die Besucher Spiel, Spass und Action. Die Festreden, gehalten von den ehemaligen Gemeindeoberhäuptern und heutigen Regierungsräten Jakob Stark und Walter Schönholzer, sind Bestandteil des Abendprogramms. Zu diesem gehört auch ein Auftritt von Thomas Götz als Napoleon, der zusammen mit den amtierenden Gemeinderäten und deren Vorgängern auf die 20-jährige Geschichte der Gemeinde zurückblicken wird. Der Samstag ist der grosse Tag der Vereine, die mit ihren Angeboten vor allem Familien ansprechen wollen. Mit einem ökumenischen Gottesdienst und der Fahnenweihe der Erlenackerschützen klingt das Dorffest am Sonntag aus. Ort für Begegnungen «Mit diesem Event wollen wir der Bevölkerung von Kradolf-Schönenberg in erster Linie unterhaltsame Stunden bieten, aber nicht nur das», erklärt der OK-Präsident. Man verfolge mit der Durchführung auch nachhaltige Ziele. «Die vier Dörfer unserer Gemeinde sollen durch die Begegnung der Einwohner noch näher zusammenrücken.» Das Fest sei eine gute Gelegenheit, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu knüpfen. Staub legt auch auf die Feststellung Wert, dass zu dieser Veranstaltung alle Einwohner eingeladen seien – ungeachtet ihres Alters und ihrer Herkunft. Neuer Kalender zur Elternbildung der TAGEO Frauenfeld. Die TAGEO, die Thurgauische Arbeitsgemeinschaft für Elternorganisationen, bietet in der soeben fertiggestellten 22. Ausgabe des Elternbildungskalenders erneut viele Möglichkeiten an, damit sich Eltern für die Herausforderungen und Aufgaben im Familienalltag kundig machen und fit halten können. Das Angebotsspektrum reicht von Eltern mit Babys bis zu Eltern, deren Töchter und Söhne vor der Berufswahl stehen. Neben Kursen, Einzelveranstaltungen und wiederkehrenden Anlässen, die teils auch für fremdsprachige Eltern durchgeführt werden, listet die TAGEO auch Angebote für Veranstalter sowie wichtige Beratungs- und Informationsstellen auf. Der Elternbildungskalender erscheint zweimal jährlich (jeweils im Februar und August) mit einer Auflage von 31 000 Exemplaren. Die gedruckte Version wird vor allem über die Schulen an die Eltern verteilt und an öffentlichen Orten aufgelegt. Bestellt werden kann die Broschüre über die E-Mail-Adresse ebvk@tageo.ch. Die aktuellsten Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen findet man zudem jederzeit auf der Internetseite der TAGEO unter www.tageo.ch. (pd)

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