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Neuer Anzeiger 25. November 2022

Seite 16 NEUER ANZEIGER

Seite 16 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 25. November 2022 Im Advent durch Sulgen Sulgen Kradolf-Schönenberg Bürglen Spaziergang zu den Fenstern Sulgen. Bettina Livet und Nicole Rau haben in diesem Jahr erstmals Adventsfenster in Sulgen organisiert. Im Dezember können sie besichtigt werden. (pd) 1.12. Etter und Livet, Industriestrasse 13, Sulgen ** 2.12. Brawa Holzbau, Bühlstrasse 72, Sulgen *** 3.12. Dorfverein Donzhausen, Dorfplatz, Donzhausen ** 4.12. Katrin Kocherhans, Grabenhaldenstrasse 4e, Sulgen * 5.12. Klasse Amalie Seiler, Schulhaus Auholz, Sulgen 6.12. Gemeinde Sulgen, Kradolf ­ strasse 15, Sulgen 7.12. Zingg/Tschopp, Kirchstrasse 36, Sulgen ** 8.12. Ruth Karrer, Wintermoos ­ strasse 14, Sulgen ** 9.12. Monika Horat, Bleikenbühlstrasse 5, Sulgen * 10.12. Familie Bruggmann, Kirchstrasse 29, Sulgen ** 11.12. Familie Notter, Grabenhaldenstrasse 71, Sulgen * 12.12. Anja Kummer und Domenic Burch, Berghaldenstrasse 1, Sulgen ** 13.12. Marion Neukomm und Sandra Züblin, Mattenstrasse 13, Sulgen ** 14.12. Klasse Isabella Damiano, Schulhaus Oberdorf Nord, Sulgen 15.12. Martina Schönholzer, Bleiken 37, Sulgen ** 16.12. Familie Gurtner/Schmid, Kirchstrasse 63, Sulgen 17.12. Familie Lauener, Grabenhaldenstrasse 70, Sulgen ** 18.12. Stephanie und Pascal Zellweger, Kirchstrasse 77, Sulgen * 19.12. Fabienne und Beat Schönholzer, Bleiken 45, Sulgen ** 20.12. Angela Stratacò, Hobrigstrasse 9, Sulgen 21.12. Grow concept, Bädlistrasse 89, Sulgen, ** 22.12. Familie Livet, Wintermoos ­ strasse 15, Sulgen 23.12. Priska Preisig, Wintermoosstrasse 12, Sulgen ** 24.12. Spielgruppe beim Begegnungshaus, Sulgen * mit Umtrunk/Apéro, ab 17 Uhr, zirka 2 Stunden ** mit Umtrunk/Apéro, ab 18 Uhr, zirka 2 Stunden *** 16.30–22 Uhr kleine Festwirtschaft, 17–18 Uhr Samichlaus mit Schmutzli und Eseli Details unter www.turnvereine-sulgen. ch/damenturnverein/adventsfenster Kradolf-Schönenberg. Mit Beginn der Adventszeit sind in den Dörfern der Gemeinde Kradolf-Schönenberg wieder Adventsfenster zu bestaunen. Die Fenster werden, wenn nichts anderes vermerkt, um 17 Uhr eröffnet. Die Beleuchtungszeiten sind in diesem Jahr verkürzt nur bis 21 Uhr. (pd) 27.11. Dorfverein Neukirch und Spielgruppe, Dorfmitte, alte Landi, Neukirch (ab 18 Uhr) 1.12. Damara Allensbach, Rosengartenstrasse 3, Kradolf 2.12 Conny und Rolf Segessemann, Langackerstrasse 12, Kradolf 3.12. Maxi Dorfladen, Thurbruggstrasse 11, Schönenberg 4.12. Reitstall Sibylle Klob-Treu, Steinackerstrasse 27, Kradolf 5.12. Yvonne Elser, Adventsbrunnen Oberdörfli, Schönenberg 6.12. KIWI, evangelische Kirche, Neueckstrasse 11, Kradolf 7.12. Familien Blatter/Kernen, Am Bach 8, Buhwil 8.12. Familie Rinaldi, Riegelweg 9A, Schönenberg 9.12. Familie Meierhofer, Hauptstrasse 69, Kradolf 10.12. Carmen Duss, Hauptstrasse 18, Kradolf 11.12. Evangelische Kirchgemeinde, Kirchenzentrum, Neueckstrasse 11, Kradolf 12.12. Monika Hug, Buhwilerstrasse 20, Schönenberg 13.12. Familie Nüesch, Oberdörfli 8c, Schönenberg 14.12. Sternenklar, Klein Rigi, Schönenberg 15.12. Badertscher AG, Feldstrasse 9, Schönenberg 16.12. Uschi Bremgartner und Martin Kubli, Bleikenrütistrasse 1a, Kradolf 17.12. Familie Zahner, mit dem Musikverein Kradolf-Schönenberg um 17.15 Uhr, Hinderdorfstrasse 4, Schönenberg 18.12. Wälä Niffeler, Oberfeldstrasse 33, Kradolf 19.12. Familie Gloor, Obstgartenstrasse 4, Schönenberg 20.12. Heidi und Hans Nessensohn, Langackerstrasse 17, Kradolf 21.12. Elsbeth und Bruno Rutz, Hohreutistrasse 7, Kradolf 22.12. Lisbeth Richner, Hinterdorf 11, Neukirch 23.12. Sonja und Martin Hagen, Feldstrasse 3c, Schönenberg 24.12. Milena Zoghbi, Austrasse 2, Kradolf Voll digitalisiert, dennoch muss bald ausgebaut werden Das Bürgler Forum besichtigte das Paketzentrum der Post in Frauenfeld. Bürglen. 23 Seniorinnen und Senioren genossen einen eindrücklichen Einblick in den Weg eines Pakets vom Absender bis zur Empfängerin – doch der Reihe nach. Kurz nach 9 Uhr stiegen die Teilnehmenden am Ausflug des Bürgler Forums am Bahnhof Sulgen respektive Bürglen in den Car von Schönholzer Carreisen und fuhren mit dem erfahrenen Chauffeur Michael Liebschwager zum Paketzentrum Frauenfeld. Dort wurde die Gruppe freundlich von der Führerin Karin Peterhans und dem Führer Carlo Fuso empfangen. Sie zeigten vor Ort, wie ausgeklügelt die Logistik im Verteilzentrum ist. Es gibt kein Paket, das nicht auf Herz und Nieren geprüft wird. Einige Informationen beeindruckten die Gruppe besonders. So wurden im Jahre 2021 in Frauenfeld rund 84 Millionen Pakete verarbeitet, in der Weihnachtszeit an Spitzentagen bis 500 000 pro Tag. Wenn man die Pakete zu einem Turm bauen würde, wäre dieser gut 28 650 Kilometer hoch. Alle Informationen zu den Sendungen werden digital gelesen und entsprechend sortiert. Was nicht lesbar ist oder wo die Adresse auf der falschen Seite klebt, wird in Handarbeit nachbereitet. Für die beschädigten Pakete gibt es eine Paketklinik. Ein weiterer Faktor ist der boomende Onlinehandel. Weil die Paketmenge dadurch steigt, muss die Post sowohl neue regionale Paketzentren bauen als auch die bestehenden Zentren in Frauenfeld, Härkingen und Daillens ausbauen. Ein grosses Ziel ist, in den zentralen Paketzentren Frauenfeld und Härkingen pro Stunde 40 000 statt 25 000 Pakete zu Bild: pd bearbeiten. Nach all den vielen Eindrücken nahm die Schar aus dem Mittelthurgau im Betriebsrestaurant Giallo ein gutes Mittagessen ein und fuhr dann in gesprächiger und zufriedener Stimmung nach Hause. Stefan Fischer, Bürgler Forum

Freitag, 25. November 2022 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 17 Sulgen/Berg Frauenfeld Suche nach dem Sinn von Weihnachten Sulgen/Berg. «Why?nachten – der Hoffnung auf der Spur» ist eine mehrwöchige Kampagne der Evangelischen Allianz Sulgen und Umgebung. Es finden Veranstaltungen in mehreren Gemeinden statt. Hannelore Bruderer Mit «Why?», dem englischen Wort für Warum, ist eigentlich schon gesagt, worauf die Kampagne der Evangelischen Allianz Sulgen und Umgebung abzielt: Es geht darum, nach dem Warum zu fragen, um den Sinn von Weihnachten zu erfassen. Die Titel der einzelnen Veranstaltungen sind ebenfalls als Fragen formuliert, die ein weites Spektrum an Gedanken zulassen. «Jede der Veranstaltungen hat eine hohe Qualität. Das ist uns ein wichtiges Anliegen», sagt Stephan Reutimann, Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Kehlhof, der das OK leitet. «Diesem Anspruch kommen wir einerseits mit bekannten und geschätzten Gastreferenten nach, andrerseits weiss ich, dass alle Beteiligten an den Veranstaltungen immer ihr Bestes geben werden.» Podium zum Auftakt Bereits morgen Samstag um 19 Uhr findet in der Mehrzweckhalle in Berg der erste Programmpunkt statt. An einem Podium, moderiert von Daniela Reutimann, diskutieren vier Persönlichkeiten über das Thema «Gits Gott?». Es sind dies der Schriftsteller und Kommunikationsberater Giuseppe Gracia, der Astrophysiker und Autor Norbert Pailer, der Gründer des Modelabels «Love your Neighbour» David Togni und Sabine Aschmann, Pfarrerin der Evangelischen Kirchgemeinde Schlatt. Musikalisch wird der Singer und Songwriter Samuel Harfst mit Band den Abend mitgestalten. Zur Frage, ob es Gott gibt, sagt Stephan Reutimann: «Christen können mit Spannungen im Leben umgehen. Für sie ist es Proben für das Musical im Rahmen der Kampagne «Why?nachten – der Hoffnung auf der Spur». eine Gewissheit, dass da etwas Grösseres ist, das für inneren Frieden sorgt.» Der Frage «Bringts Gott?» wird in den Talk-Gottesdiensten am 4. Dezember in den jeweiligen Gotteshäusern nachgegangen. Die Talkgäste sowie die Zeiten der Gottesdienste sind auf der Homepage www.whynachten-2022.ch aufgeführt. Am 9., 10. und 11. Dezember wird Pfarrer Stephan Reutimann Bild: hab von 17 bis 22 Uhr ein Waldspaziergang zum Thema «Redt Gott?» angeboten. Ausgangspunkt ist der Parkplatz Auholz in Sulgen. Musik und Tanz Besinnliche Unterhaltung verspricht das «Why?nachts-Musical» in der Mehrzweckhalle Berg. Es wird am Freitag, 16. Dezember, um 19 Uhr, gekoppelt mit einem Galadinner, aufgeführt. Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung nötig. Ohne Anmeldung und mit Kollekte finden die Vorstellungen des Musicals am Samstag, 17. Dezember, um 14 und 19 Uhr statt. «Die Evangelische Gemeinde Kehlhof hat schon zweimal ein Musical organisiert. Was wir diesmal zeigen werden, ist aber wesentlich grösser als die früheren Veranstaltungen», sagt Stephan Reutimann. «Wir erfahren von verschiedenen Seiten viel Wohlwollen für dieses Vorhaben und sind besonders der Schulgemeinde dankbar für ihr Entgegenkommen.» Das Musical spielt in der kalten, vom Zweiten Weltkrieg geprägten Weihnachtszeit im Jahr 1943 und wirft die Frage «Vergit Gott?» in den Raum. Kein Fragezeichen steht hingegen im Motto der Weihnachtsgottesdienste in den jeweiligen Gemeinden vom 25. Dezember. Dort heisst es schlicht «Ja! Gott!». Die Organisation Bild: pd Zur Evangelischen Allianz Sulgen und Umgebung gehören die Chrischona-Gemeinde in Mattwil, die Evangelische Gemeinde Kehlhof, die Evangelische Kirchgemeinde Berg, die FCTchurch in Schönenberg sowie die Freie Evangelische Gemeinde Sulgen. (hab) «What the Frauenfeld» – eine Museumstour auf Zack Frauenfeld. Wenn Geschichtsfan Natalie Ammann mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegt, ist vieles anders als gewohnt: Die junge Thurgauerin ist keine Expertin, sondern eine leidenschaftliche Storytellerin. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Sonntag, 27. November, fragt sie «What the Frauenfeld?» und nimmt Interessierte mit auf die Schlosstour der anderen Art. Ammann hegt eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters. Sie verrät, warum Fluchen eine Kunst ist, wie viele Ziegen für ein Pergamentblatt sterben müssen und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten gehts zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten! Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren und findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, die verbindliche Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch. (pd)

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