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Neuer Anzeiger 25. Januar 2019

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Seite 16 NEUER ANZEIGER

Seite 16 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 25. Januar 2019 Letzte Seite Agenda Freitag, 25. Januar Bürglen • Chrabbelgruppe, 15–17 Uhr, Steinhaus (Friedhofstrasse 1) • Ludothek, 17–19 Uhr, im Raiffeisenbank-Gebäude (Eingang Süd) Mitwirken und Verantwortung tragen Hohentannen. Franziska Hess bewirbt sich um die Nachfolge von Gemeinderat Manfred Negraszus. Die Wahl der 35-Jährigen hätte zur Folge, dass die Behörde in der nächsten Legislaturperiode kein reines Männergremium mehr wäre. Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 16–18 Uhr, Schulstrasse 7 • Offene Jugendarbeit «Common», 18–22 Uhr, Auholzsaal Samstag, 26. Januar Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 9.30–11.30 Uhr, Schulstrasse 7 Mittwoch, 30. Januar Sulgen • Offene Jugendarbeit «Common», 14–17.30 Uhr, Auholzsaal Donnerstag, 31. Januar Sulgen • Offene Jugendarbeit «Common», 14–17.30 Uhr, nur für 5.- und 6.-Klässler, Auholzsaal Agenda-Einträge Für die Publikation von öffentlichen Veranstaltungen in der Agenda des Neuen Anzeigers werden folgende Daten benötigt: Art der Veranstaltung, Name des Veranstalters sowie Ort, Datum und Uhrzeit des Anlasses. Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen. (red) Georg Stelzner Ich finde es wichtig, dass Frauen in einem Gemeinderat vertreten sind, haben sie doch oft andere Sichtweisen», gibt Franziska Hess zu bedenken. Umgehend ergänzt die Kandidatin aber, «dass grundsätzlich schon jene Person gewählt werden sollte, die für ein bestimmtes Amt am besten geeignet ist». Dem 10. Februar kann Franziska Hess recht gelassen entgegenblicken. Für den Gemeinderat bewerben sich ausser ihr nur die bisherigen Mitglieder Roger Boxler, Philipp Stark und Daniel Zurbrügg. Ebenfalls eine Wiederwahl strebt Gemeindepräsident Werner Minder an. Er ist seit Sommer 2018 im Amt. Gut überlegt Franziska Hess ist angefragt worden, ob sie bei den Gesamterneuerungswahlen antreten wolle. Zur Kandidatur hat sie sich nicht spontan entschlossen. «Ich konnte mir das zunächst nicht vorstellen», gesteht sie. Gespräche mit dem Wählerrat, das genaue Studium des Anforderungsprofils und die Rückendeckung durch die Familie hätten sie dann jedoch zum Umdenken bewogen. «Mein Mann und ich wohnen seit zweieinhalb Jahren in Hohentannen, und wir haben schon öfters darüber diskutiert, wie wir uns einbringen könnten», führt die Kandidatin einen weiteren Grund an. Inzwischen ist Franziska Hess überzeugt, der Aufgabe als Gemeinderätin gewachsen zu sein. Sie glaubt, dass ihr Franziska Hess kandidiert für den Gemeinderat Hohentannen. dabei Eigenschaften zugutekämen, die ihr auch im Berufsleben geholfen haben: Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Diskretion. Ihren Charakter beschreibt sie so: «Ich bin eher zurückhaltend, aber freundlich und offen.» Zu ihren Stärken zählt sie die Gelassenheit, die ihr helfe, auch in schwierigen Situationen die Ruhe zu bewahren. Intaktes Umfeld erhalten In der Mitarbeit im Gemeinderat sieht Franziska Hess eine Möglichkeit, die Zukunft Hohentannens an verantwortlicher Stelle mitzugestalten. Eine Notwendigkeit, etwas radikal zu verändern, erkennt sie nicht. Sie plädiert dafür, Vorzüge der Gemeinde wie das freundliche Umfeld und die Nähe zur Natur langfristig zu erhalten. Auch an der Eigenständigkeit der politischen Gemeinde will sie festhalten. Das frei werdende Ressort «Entsorgung, Umwelt, Zivilschutz» würde ihr gefallen. «Das sind Themen, die mich auch persönlich beschäftigen», sagt sie. Weltanschaulich positioniert sich Franziska Hess «Mitte links». Sie gehört aber keiner Partei an, und daran soll sich auch nach dem Wahltag nichts ändern. Franziska Hess Bild: st Franziska Hess kam am 9. Mai 1983 in Flawil zur Welt und wuchs in Bischofszell auf, wo sie die Primar- und Sekundarschule besuchte. Sie absolvierte eine kaufmännische Lehre in der Firma Greuter-Jersey in Sulgen; später folgten Ausbildungen zur Medizinischen Sekretärin und zur Personalfachfrau mit Fachausweis. Sie arbeitete in der Klinik Stephanshorn in St. Gallen sowie für eine Rechtsanwaltskanzlei in Amriswil und Kreuzlingen. Franziska Hess ist verheiratet und Mutter zweier kleiner Töchter. Ihre Freizeit verbringt sie grossteils mit der Familie. Früher zählte vor allem das Lesen zu ihren Hobbys. (st) Beschwingt fröhlicher Personalabend Sulgen. «Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg.» – Mit den Worten des amerikanischen Industriellen Henry Ford lud die katholische Kirchenvorsteherschaft ihre Mitarbeitenden und freiwillig Helfenden ein, zusammen ein feines Essen zu geniessen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Der Anlass wurde von der abtretenden Vize-Präsidentin Bernadette Bürgisser und der neu amtierenden Vize-Präsidentin Caroline Kaiser organisiert. Für die Bewirtung der Gäste war die Jubla zuständig. Gemeindeleiter Martin Kohlbrenner freute sich in seiner Begrüssungsrede über den Frieden und das Wohlgefühl, das in der Pfarrei St. Peter + Paul spürbar ist. Kirchgemeindepräsident Josef Schurtenberger blickte zurück auf das facettenreiche Jahr 2018, das mit der Eröffnung des Pastoralraumes durch Bischof Felix Gmür begonnen und mit dem Abschluss der Aussenrenovation der Bürgler Kirche beendet worden ist. Besonders freute sich der Präsident über die personelle Verstärkung durch Pastoralassistent Jürgen Bucher und den leitenden Priester des Pastoralraumes Mathäus Varughese, die sich beide bestens ins Team integriert haben. Zwischen dem Hauptgang und dem Dessert unterhielten die Gebrüder Tschopp mit ihrem vielfältigen Musikprogramm von «La Paloma» bis «Vo Luzern gege Weggis zue». (pd)

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