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Neuer Anzeiger 25 April 2014

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 25. April 2014 Zu vermieten neu renovierte und attraktive 4 1 / 2 Zimmer Dachwohnung Die Gemeinde Bürglen sucht per 1. September 2014 oder nach Vereinbarung eine / n Werkhofangestellte/n (100 %) (Werkhofchef-Stv.) im Schulhaus Donzhausen, Schulstrasse 2 Mietzins monatlich Fr. 1420 inklusive Nebenkosten Bezugsbereit ab 1. Juli 2014 oder nach Vereinbarung Besichtigung und Auskunft: Primarschule Sulgen, Bernhard Raschle, Hauswart, Tel. 071 642 32 56 Ihr Aufgabenbereich: Die anfallenden Aufgaben im Werkhof umfassen Unterhalt und Reinigung der Gemeindestrassen und öffentlichen Anlagen, Abfallwesen, Unterhalt und Bauarbeiten an Gewässern, Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsanlagen. Als Stellvertreter des Werkhofchefs teilen Sie sich mit diesem den Pikettdienst und nehmen auch Führungsaufgaben wahr. Ihr Profil: • Abgeschlossene Ausbildung als Fachmann / Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ oder gleichwertige Ausbildung in berufsverwandten Fachgebieten (Tief- / Strassenbau) mit einigen Jahren Berufserfahrung und Höchstalter 45 Jahre • Interesse an Wasserversorgung mit Bereitschaft zur Weiterbildung • Selbstständige, verantwortungsbewusste und zuverlässige Arbeitsweise • Bereitschaft für unregelmässige Arbeitseinsätze (Pikett- und Winterdienst) • EDV-Anwenderkenntnisse • Führerausweis der Kategorie B • Bereitschaft zur Wohnsitznahme in der Gemeinde Bürglen oder in unmittelbarer Umgebung Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit in einem kleinen Team mit fortschrittlichen Anstellungsbedingungen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bitte bis 21. Mai 2014 an das Gemeindeammannamt Bürglen, Mühlestrasse 2, Postfach, 8575 Bürglen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Heinz Isler, Chef Werkhof, Tel. 071 634 81 19, gerne zur Verfügung. Ausstellungseröffnung Ausstellungseröffnung Zentrum 4, 9214 Kradolf (bei Rest. Zentrum) Samstag: 26. April 2014, 08 00 bis 16 00 Uhr durchgehend geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Zentrum 4, 9214 Kradolf (beim Restaurant Zentrum) Samstag, 26. April 2014, 8.00 bis 16.00 Uhr durchgehend geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Sicherheit zuerst! Keine Sicherheit ohne glaubwürdige Armee … Keine glaubwürdige Armee ohne moderne Flugzeuge … Sicher ist sicher – JA zum Gripen! gripen-ja.ch zum Gripen am 18. Mai

Freitag, 25. April 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Buhwil Bürglen Neuer Rekord beim Speckschiessen Buhwil. Die Schützenstube der Erlenackerschützen Kradolf-Schönenberg platzte fast aus allen Nähten, als Präsidentin Ursula Hurschler die Schützen zur Rangverkündigung begrüsste. 82 Schützinnen und Schützen absolvierten das Programm von zehn Schüssen auf die 10er-Scheibe. Walter Gerber Am Speckschiessen der Erlenackerschützen Kradolf-Schönenberg erzielten einige Schützen super Resultate. Ganz vorne mitmischen konnte auch Schützenwirtin Sibylle Frick. Da die Schützengesellschaft Sitterdorf ihren Verein aufgelöst hat, nahmen zum ersten Mal die «Schützen Schönholzerswilen» teil. Es war auch naheliegend, diesen Verein einzuladen, betreibt man doch schon seit längerer Zeit die Nachwuchsförderung im 10-m-Schiessen gemeinsam. Beliebter Speck Der geräuchte Speck, den die Schützen vom Erlenacker jeweils als Preis abgeben, ist sehr beliebt. Dank den Armbrustschützen Buhwil-Neukirch, welche jeweils für ihr Speckschiessen eine grosse Menge benötigen, kommen die Erlenackerschützen zu einem unvergleichlich guten Rohessspeck. Jeder Teilnehmer bekommt ein Stück davon, je nachdem wie das geschossene Resultat ausfällt. Geselligkeit ist wichtig Dass nicht nur das Schiessen zählt, zeigt jeweils die Sitzfestigkeit einiger Teilnehmenden nach der Rangverkündigung. Aufgelockert wird der Wirtschaftsbetrieb auch durch das beliebte «Zwirbele», welches in der Ostschweiz wenig bekannt ist. Am Glücksrad dreht jeweils die Wirtin gleich selber, und manch ein Gewinner war schon froh, dass er für Ostern so noch schnell zu einem Schoggihasen oder Ei gekommen ist. Auszug aus der Rangliste: 1. Löpfe Manfred, SG Sulgen, 98 Punkte; 2. Beck Diego, FS Hohentannen- Heldswil, 96; 3. Hitz Edwin, FS Hohentannen-Heldswil, 95; 4. Frick Sibylle, Erlenacker Kradolf-Schönenberg, 94; 5. Nessensohn Heidi, Erlenacker Kradolf- Schönenberg, 94; 6. Frieden Peter, Erlenacker Kradolf-Schönenberg, 93; 7. Maag René, Schützen Schönholzerswilen, 93; 8. Naef Silvan, Schützen Oberegg-Muolen, 93; 9. Ziegler Otto, SG Sulgen, 92; 10. Trunz Matthias, FS Zihlschlacht, 92. (pd) Ferienpass-Spass bei den Armbrustschützen Bürglen. Ein dumpfer Knall. Ihr erster Schuss. «Jetzt bin ich recht erschrocken», sagt die zehnjährige Lana. Sie hat sich mit elf anderen Kindern zum Armbrustschiessen im Rahmen des Ferienpasses Bürglen angemeldet. Neben ihr feuert der Viertklässler Ramon seine ersten Pfeile ab. Nachwuchsleiter Marcel Germann spannt den Bogen und übergibt die Armbrust seinem Schützling. Mit dem Zeigefinger am Abzug, schaut der Viertklässler konzentriert auf die dreissig Meter entfernte Scheibe – und drückt ab. Mit 60 Metern pro Sekunde saust der Pfeil zum Ziel. Per Knopfdruck braust die Zielscheibe auf Seilen zurück zum Schiessstand. «Ich habe mit dem ersten Schuss ins Nachwuchsleiter Marcel Germann zeigt dem zehnjährigen Ramon wie man das Ziel anvisiert. Schwarze getroffen», freut sich Ramon. «Aber die Tafel dürfte nicht noch kleiner sein.» Der Armbrustschützenverein Bürglen zählt 35 Mitglieder. «Mit dem Ferienpass haben wir schon viele Kinder fürs Armbrustschiessen begeistern können», sagt Marcel Germann. Der Kurs wurde von der Ludothek Bürglen organisiert. (sm) Bild: Susanna Burgemer Kolumne Ach, wie süss! «Gegen eine mächtige Industrie kämpft die Weltgesundheits-Organisation WHO», hat Christoph bei der morgendlichen Zeitungslektüre gelesen. Da steht prominent auf der Seite «Wissen», wie erschreckend die Zunahme des Zuckerverbrauchs und seine Folgen seien: «Übergewicht, Herz- Kreislauf-Störungen, Diabetes, Karies, Krebs, ja sogar Alzheimer werden mit dem Zuckerkonsum in Verbindung gebracht.» Aber wir wären doch recht zurückhaltend mit Schokolade und anderen Süssigkeiten, wendet Roswitha ein. Sogar wenn sie Konfitüre einkoche, brauche sie so wenig Zucker wie möglich. Sie bekommt prompt die Antwort: «Aber in einer Dose Cola ist schon mehr Zucker als die WHO für einen ganzen Tag noch zugesteht. Was sollen da Kinder machen? Nach zwei Schlucken die zu Dreiviertel volle Dose wegschmeissen?» Aber nicht, wie viel wir sichtbar zuckern, ist das Übel, sondern was versteckt in gekauften Produkten steckt. «Da ist viermal mehr drin! Sogar, wo mans nicht vermutet – in sauren Gurken, Tütensuppen oder Fischsnacks, in allen Fertiglebensmitteln steckt viel Zucker. Die Produkte-Infos verstecken den Zucker in Fremdwörtern: Glukose, Malzzucker.» Nach neusten Empfehlungen der WHO sollte ein Erwachsener pro Tag insgesamt nicht mehr als sechs Teelöffel Zucker zu sich nehmen, halb so viel wie bisher zugestanden wurde. Zucker sei Krankmacher Nummer eins geworden; auch darum steigen die Prämien der Krankenkassen, nicht nur wegen der Boni bei der chemischen Industrie. In Mexiko ist eine Strafsteuer auf kalorienhaltige Mahlzeiten eingeführt worden, England prüft eine Zuckersteuer. «Die WHO weiss, dass gehandelt werden muss. Ihre Empfehlung basiert auf dem Studium von 9000 wissenschaftlichen Studien. Und auf harten Zahlen: Jeder dritte Erwachsene auf der Welt ist zu dick, in Deutschland sogar jeder zweite.» Wir schliessen das morgendliche Zeitungslesen. Sollen wir einen nicht verkauften Schoggihasen erwerben? «Ach, wie süss!», kommentiert Roswitha den Vorschlag. Roswitha und Christoph Möhl-Blanke, Uerenbohl

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