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Neuer Anzeiger 24 März 2016

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Donnerstag, 24. März 2016 Bezirk Weinfelden LISTE8 In Riedt per sofort oder nach Vereinbarung zu vermieten 5½-Zimmer-Wohnung/ Hausteil Üblicher Komfort, grosser Sitzplatz. Fr. 1250.– plus NK Tel. 079 421 28 66 Zu vermieten ab 1. April 2016 oder nach Absprache grosszügige, altersgerechte (rollstuhlgängige) 4½-Zi.-Wohnung mit Tiefgarage Fr. 1720.– inkl. NK «Rössli-Areal» Bahnhofstrasse 12a, 8583 Sulgen Tel. 078 888 16 65 Andreas Opprecht 1974 Wahlen in den Grossen Rat 10. April 2016 Wir setzen Andreas Opprecht 2x auf die Liste Allemann Toni und Gabi, Sulgen Bartholdi Herbert, Sulgen Berger Ueli, Bürglen Heer Viktor, Schönenberg Jost Stefan, Bischofszell Livet Markus, Sulgen Messmer Werner, Kradolf Schrepfer Peter, Schönenberg Steiner Kurt, Weinfelden Brüschweiler Hugo, Zihlschlacht/Sulgen Merz Andreas, Sulgen Wettstein Stephan, Weinfelden/Riedt Greuter Edy und Annie, Sulgen Messmer Jürg, Erlen Wittwer Marcel, Sulgen Herrmann Werner, Sulgen Messmer Roman, Rothenhausen/Sulgen und noch viele mehr ... «… setzt sich ein für eine aktive Vertretung unserer Region» fdp-tg.ch Grossratswahlen 10. April 2016 www.sp-tg.ch CHRISTINE GRAF TURI SCHALLENBERG bisher ALEX GRANATO ELIAS RITZI Liste 5 FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE EinkaufEn im Dorf FRÜHLINGS-AUSSTELLUNG Sa, So 16. + 17. April, 10 – 17 Uhr, Sulgen Wir suchen eine Verstärkung für unseren Volg in Kradolf per 1. Mai 2016 oder nach Vereinbarung freuen wir uns über eine freundliche Teilzeitmitarbeiterin Verkauf (20-40%) Anforderungen / Profil Sie verfügen über ein Ausbildung im Verkauf, vorzugsweise im Bereich Lebensmittel oder haben bereits Erfahrung im Detailhandel. Sie sehen sich als flexible, vielseitige, zuverlässige und kontaktfreudige Person und sind bereit auch an Wochenenden sowie während der Ferienzeit zu arbeiten. Dann sind Sie bei uns richtig. Ihre Chancen Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit innerhalb eines kleinen Teams. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und die Zukunft in unserem Unternehmen mitgestalten wollen, dann erwarten wir gerne Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. Kontakt Gerne steht Ihnen Herr Peter Brühlmann unter 058 476 50 40 für weitere Informationen und Auskünfte zur Verfügung. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bitte an: LANDI Mittelthurgau | z.Hd. Peter Brühlmann| Hauptstrasse 1 | 8584 Leimbach peter.bruehlmann@landimittelthurgau.ch | www.landimittelthurgau.ch CH-8583 SULGEN EINLADUNG E-BIKE TESTTAGE DRUCK_flyer_e-bike-testtage_148x210_CC.indd 1 08.03.16 12:22

Donnerstag, 24. März 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Erlen Befang baut sukzessive Eigenkapital ab Sulgen. Die Sekundarschule Befang verfügt über gesunde Finanzen – trotz anhaltend rückläufiger Schülerzahlen und geringer Steuerkraft. Die Rechnung 2015 schliesst mit einem Überschuss von 148 700 Franken. Christof Lampart Stimmungsvoll und mit Schwung eröffnete der junge Pianist Oktay Duman die Versammlung der Sekundarschulgemeinde Sulgen im Singsaal des Schulhauses Befang. Nicht nur die Musik, sondern auch die Zahlen für das Jahr 2015 stiessen bei den 40 anwesenden Stimmberechtigten auf offene Ohren. Tatsächlich liess die Jahresrechnung 2015 keinen Platz für Kritik. Besser als budgetiert Anstatt des budgetierten Aufwandüberschusses von 134 300 Franken präsentierte Emil Harder, der für die Finanzen der Schule verantwortlich ist, einen Ertragsüberschuss von 148 700 Franken. Harder führte die Besserstellung um 283 000 Franken gegenüber dem Budget 2015 vor allem auf die Mehrerträge bei den Steuern (plus 150 000 Franken) und Schulpräsident Peter Welti Cavegn und der junge Pianist Oktay Duman. bei den Rückerstattungen von Gemeinwesen (plus 116 000 Franken) zurück. Die Rechnung 2015 wurde ebenso einstimmig abgesegnet wie das Budget 2016. Dieses weist bei unverändertem Steuerfuss von 36 Prozent einen Aufwandüberschuss von 186 300 Franken aus. Das Minus sei vor allem bei Mehraufwendungen bei der Schulsozialarbeit und dem Finanzausgleich des Kantons – Sulgen liefere 72 000 Franken nach Frauenfeld ab – geschuldet und könne mit dem Eigenkapital gedeckt werden, sagte Harder. Der Finanzplan sieht vor, dass das in den Konten Eigenkapital mit Bild: art 1,446 Millionen Franken und Vorfinanzierungen mit 1,055 Millionen Franken angehäufte Vermögen bis 2021 um bis zu einer Million Franken abgebaut werden kann. Denn bei Jahrgangszahlen von 58 Schülern sei eine Reduktion von drei auf zwei Jahrgangsklassen «kein Thema, da die Klassen sonst zu gross würden», so Schulpräsident Peter Welti Cavegn. Ab 2021 könne es aber kritisch werden, wenn man mit dem bisherigen Steuerfuss von 36 Prozent bei gleichzeitig sinkenden Schülerzahlen weiterfahren wolle. Bereits heute wären für ein ausgeglichenes Budget 38 bis 39 Steuerprozente nötig. Ja sagten die Stimmberechtigten zur Beschaffung neuer Informatik-Mittel für 197 000 Franken. Dieser Betrag ist durch eine Vorfinanzierung von 150 000 Franken grösstenteils bereits gesichert. Zu reden gab die Installation einer schulinternen WLAN-Anlage. Eine Mutter erklärte, dass sie es nicht gut fände, wenn die Schüler noch mehr Zeit online verbrächten. Schulleiter Magnus Jung erklärte, dass das WLAN nur dazu diene, dass man im Unterricht überall einen guten Empfang habe. Ansonsten sei das WLAN gesperrt. Wertvolle Schulsozialarbeit Welti informierte über die gute Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit, welche von rund zehn bis fünfzehn Prozent aller Schülerinnen und Schüler beansprucht wurde. Diese leiste wertvolle Beziehungsarbeit, sagte Welti. Besorgniserregend waren im letzten Jahr jedoch die Interventionsgründe: Jugendliche mit Androhung von Fremdgefährdung, Jugendliche mit hohem Grad an Selbstgefährdung, Verdacht auf Kindsmisshandlung, Klassenintervention wegen Mobbing, Selbstverletzungen und die Fälschung eines Zeugnisses. Max Wälchli ist neuer Präsident der Kirchgemeinde Erlen Erlen. An der Versammlung der Evangelischen Kirchgemeinde Erlen am Dienstagabend ist Max Wälchli zum neuen Präsidenten gewählt worden. Trotz vakanten Sitzen bleibt die Behörde beschlussfähig. Monika Wick Trotz grossen Bemühungen ist es den Verantwortlichen der Evangelischen Kirchgemeinde Erlen nicht gelungen, bis zur Kirchgemeindeversammlung neue Vorstandsmitglieder für die drei vakanten Sitze zu finden. «Konsequenzen hat das, abgesehen von der Mehrbelastung für den restlichen Vorstand, keine. Wir bleiben trotzdem beschlussfähig», erklärte Max Wälchli den 44 anwesenden Stimmberechtigten. Laut Max Wälchli müssen nun jedes Jahr Ergänzungswahlen durchgeführt werden, bis alle Sitze wieder besetzt sind. Für die Erneuerungswahlen stellten sich die bisherigen Vorstandsmitglieder Monika Blum, Rahel Holderegger, Edith Schmid und Ursula Wälchli zur Verfügung. Alle Vorstandsfrauen wurden mit einem guten Resultat im Amt bestätigt. Ebenfalls mit einem guten Resultat wurde Max Wälchli in das Amt des Präsidenten gewählt, welches er zuvor schon interimsmässig bekleidet hatte. Beat Gadient wird weiterhin Kirchenpfleger bleiben, ist aber nicht stimmberechtigt, da sein Wohnsitz ausserhalb der Kirchgemeinde liegt. Auch er erreichte ein gutes Wahlresultat. Höheres Pensum Der Antrag der Behörde, das Arbeitspensum von Marina Martin-Vaccaro von 60 auf 80 Stellenprozent zu erhöhen, Die Leitung der Evangelischen Kirchgemeinde Erlen: (hinten v.l.) Monika Blum, Rahel Holderegger, Ursula Wälchli, Max Wälchli (Präsident) und Sarah Glättli (Pfarrerin), (vorne) Beat Gadient (Pfleger) und Edith Schmid. Bild: mwg wurde einstimmig gutgeheissen, genauso wie ein geforderter Kredit über 85 000 Franken für eine nachhaltige Sanierung des Parkplatzes. Die Erbschaft über rund 73 000 Franken, mit der Hanna Dintheer-Oggenfuss die Kirchgemeinde bedacht hatte, wird dem «Fonds zur Förderung kirchlichen Lebens» zugeführt. «Es handelt sich bei der Erbschaft um ein nicht zweckgebundenes Legat. So sind wir frei in der Verwendung», erklärte Beat Gadient. Rechnung im Plus Die von Kirchenpfleger Beat Gadient präsentierte Rechnung 2015 schliesst bei einem Ertrag von rund 810 000 Franken und einem Aufwand von rund 609 000 Franken mit einem Vorschlag von rund 201 000 Franken. Das auf einem Steuerfuss von 28 Prozent (bisher 32 Prozent) basierende Budget 2016 sieht bei einem Ertrag von rund 603 000 Franken und einem Aufwand von rund 596 000 Franken ein Plus von rund 7000 Franken vor. Rechnung, Budget und Steuerfuss wurden einstimmig gutgeheissen.

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