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Neuer Anzeiger 24 April 2015

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 24. April 2015 Baugesuch Gesuchstellerin: Politische Gemeinde Erlen, Aachstrasse 11, 8586 Erlen Grundeigentümer: Bosshart Werner, Alte Hauptstrasse 12, 8586 Riedt b. Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 3006, Alte Hauptstrasse 12, 8586 Riedt b. Erlen Bauvorhaben: Neubau Messschacht Wasserversorgung Auflagefrist: 24. April bis 14. Mai 2015 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen im Büro der Bauverwaltung aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 24. April 2015 verbindungen für morgen Tag der offenen Tür am 13. Juni 2015 Wir freuen uns auf Sie ! Industriestrasse 9 | CH-8583 Sulgen | www.confecta.ch Gemeinderat Erlen Fischbeizli Fischbeizli 9215 Schönenberg 9215 Schönenberg Untermühle Untermühle Chnusperli Chnusperli für Gross und Klein für Gross und Klein im Fischbeizli, offen jedes im «letzte» Fischbeizli, offen jedes Wochenende im Monat «letzte» Wochenende Freitag ab 19. 00 im Monat /Samstag ab 18. 00 Uhr Freitag ab 19. Sonntag ab 11. 00 /Samstag 00 ab 18. Uhr bis 20. 00 00 Uhr Uhr Sonntag ab 11. 00 Uhr bis 20. 00 Uhr oder für Gesellschaften oder für Gesellschaften ab 12 Personen ab 12 Personen Tel. 071 642 Cornelia 23 Rutz Tel. 071 642 23 09 (Fischbeizli) (Fischbeizli) Tel./Fax 071 642 42 63 Tel./Fax 63 Natel 079 071 314 642 8542 6863 info@fischbeizli.ch Natel 079 | 314 www.fischbeizli.ch 85 68 Wir freuen uns, Sie dieses Wochenende wieder bedienen zu dürfen. Restaurant Ochsen Hauptstrasse 8, 9562 Märwil Tel. 071 655 12 55 Frühschoppen Freitag, 1. Mai 2015 ab 10.00 Uhr mit Markus mit Showeinlagen und Barbetrieb Auf euren Besuch freuen sich Theresia Loidl und das Ochsen- Team! BESICHTIGUNG Samstag, 25. April, 10.00 bis 13.00 Uhr zu vermieten 4½-Zimmer- Attikawohnung 144 m² mit grosser Terrasse 122 m² Bahnhofstrasse 28a in Kradolf Weitere Auskünfte: Peter Bürki 079 597 87 62 Sulgen Zu vermieten per 1. Juli 2015 oder n.V. 5 Zi.-Wohnung mit Hauswart-Nebenamt In kleineres Gewerbeareal abseits des Dorfes suchen wir einen engagierten Hauswart/-ehepaar mit sep. Entlöhnung. Wohnung im 1.OG mit 105 m2 Fläche Separatzimmer UG sowie Garten zur Mitbenutzung, üblicher Komfort, Sat-TV MZ Fr. 1’500.-- inkl. HK/NK Wohlfender AG Sulgen D. Wohlfender 071 642 15 52 (Bürozeiten) Öffentliche Planauflage Konzession zur räumlichen Nutzung von Oberflächengewässer «Obere Brücke» Überlaufkanal, Bürglen Parzelle Nr. 581, Koordinaten: 729.143/267.464 Die Thurkraftwerk AG, Thurbruggstrasse 4, 9215 Schönenberg, beabsichtigt die Sanierung der bestehenden Fahrbahnplatte «Obere Brücke» im Bereich des Überlaufkanals in Bürglen. Für die räumliche Nutzung des Überlaufkanals mit einer Brücke (Ersatzbaute) wird eine Konzession nach Wassernutzungsgesetz benötigt. Die beanspruchte Fläche beträgt ca. 47 m². Das Konzessionsgesuch und das Auflageprojekt liegen vom 24. April bis 14. Mai 2015 in der Gemeindeverwaltung Bürglen, Bauamt, Mühlestrasse 2, 8575 Bürglen, während der Büroöffnungszeiten öffentlich auf. Einsprachen gegen das Erteilen einer Konzession oder das Auflageprojekt sind während der Auflagefrist beim Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld, schriftlich und begründet einzureichen. 8575 Bürglen, 21. April 2015 Der Gemeinderat Interessiert Sie eine abwechslungsreiche Ausbildung bei der Gemeindeverwaltung Bürglen? Die Politische Gemeinde Bürglen führt für Sekundarschüler/Innen mit Niveau E, welche auf 2016 eine Lehrstelle als Kaufmann/Kauffrau (E-Profil oder M-Profil) suchen, einen Schnuppernachmittag am Mittwoch, 6. Mai 2015 durch. Am Schnuppernachmittag wird den Teilnehmer/Innen die Politische Gemeinde Bürglen sowie die Gemeindeverwaltung vorgestellt. Neben Informationen über den Beruf als Kaufmann/ Kauffrau werden auch die einzelnen Abteilungen der Gemeindeverwaltung besucht und man erhält einen interessanten Einblick in deren Aufgaben. Ausserdem wird über die Berufsschule während der Ausbildung informiert. Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt. Die Zusage zur Teilnahme am Schnuppernachmittag wird nach Eingang der Anmeldungen vergeben. Anmeldung per E-Mail oder Telefon bis am 5.5.2015 an: Gemeindeverwaltung Bürglen Herr Kilian Moser Tel. 071 634 81 14 E-Mail kilian.moser@buerglen-tg.ch

Freitag, 24. April 2015 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Gottesdienst zum Jubiläum der Mission 21 Erlen. Am Sonntag, 26. April, lädt um 9.30 Uhr die Evangelische Kirchgemeinde Erlen zum speziellen Gottesdienst «200 Jahre Mission 21» ein. Zum Jubiläumsmotto «Geh zurück und hol, was du vergessen hast!» spricht die Referentin Heidi Zingg Knöpfli. Die Kollekte ist bestimmt für die Mission 21. Anschliessend an den Gottesdienst gibt es einen Verkauf exotischer Produkte zugunsten des Hilfswerkes, und alle sind herzlich zum Kirchenkaffee eingeladen. Dann besteht auch die Möglichkeit, Fragen an die Referentin zu stellen. (pd) In Erlen messen sich die Kids Erlen. Sprint, Weitsprung und Ballwerfen: Am Kids Cup in Erlen können sich die Kinder in drei Disziplinen beweisen. Der STV Erlen organisiert den Anlass am 9. Mai. Am Samstag, 9. Mai, können die Kinder auf der Sportanlage in Erlen um die Wette rennen, springen und werfen. Dann findet nämlich der UBS Kids Cup mit den Disziplinen 60-m-Sprint, Weitsprung und Ballweitwurf statt. Mitmachen können alle Kinder mit Jahrgang 2000 und jünger. Den Teilnehmern winken neben dem sportlichen Erlebnis ein Startplatz am kantonalen Final und später sogar am Schweizer Final im Letzigrund-Stadion in Zürich. Der STV Erlen organisiert den Anlass und bietet neben dem sportlichen Wettkampf auch eine Festwirtschaft an. Der Kids Cup startet um 9 Uhr. Anmelden kann man sich vor Ort ab 8.15 Uhr oder schon vorgängig im Internet unter www. ubs-kidscup.ch/erlen. (pd) Mit vollem Einsatz am Kids-Cup. Bild: pd Erlen Bürglen Sulgen Silvia Hutterli, die Leiterin der Zithergruppe «Gartehüsler», eröffnet das Konzert mit den jüngsten Mitgliedern Tobias Wick (li.) und Tobias Frei. Volles Haus für «Gartehüsler» Bürglen. Am Sonntagnachmittag lud die Zithergruppe «Gartehüsler» zum Jubiläumskonzert ein. Seit fünfzehn Jahren begeistert das Ensemble die Konzertbesucher mit ihren Klängen. Monika Wick Wohl kaum jemand hätte zu hoffen gewagt, dass trotz des wunderbaren Frühlingswetters die Mehrzweckhalle bis auf den letzten Platz besetzt sein würde. Das Konzert der Zithergruppe «Gartehüsler» erfreute sich grosser Beliebtheit. «Ich freue mich, dass sogar Besucher aus allen umliegenden Kantonen und dem Berner Oberland angereist sind», freute sich Silvia Hutterli, Leiterin der Zithergruppe, über den grossen Ansturm. Von Klassik bis Volksmusik Den Auftakt zum Konzertnachmittag machten der neunjährige Tobias Frei und sein um drei Jahre älterer Namensvetter Tobias Wick. Für ihre Darbietungen ernteten die beiden mit Abstand jüngsten Zitherspieler grossen Applaus. Für die rund achtzig erwachsenen Zitherspielerinnen und Zitherspieler hat Silvia Hutterli ein gefälliges und vielfältiges Programm zusammengestellt. Von leichter Klassik über Filmmusik bis hin zur Volksmusik waren alle Sparten vertreten. Besonders zu begeistern vermochte das Stimmungs-Potpurri mit Passagen aus dem berühmten «Marina, Marina» von Rocco Granata oder «Dar i nöd äs bitzeli», das zum Mitsingen und Schunkeln animierte. Viele Stücke wurden mit Klängen von Gitarre, Klarinette, Saxofon oder Mundharmonika untermalt. Nie zu alt für Musik Bild: mwg Bereits seit 1999 lehrt Silvia Hutterli in ihrem namengebenden Gartenhaus das Zitherspielen. Einmal wöchentlich reist auch Maria Küng aus Berg zu den Proben an. Mit ihren 92 Jahren ist sie das älteste Mitglied der «Gartehüsler». «Vor zehn Jahren war ich wegen einer Krankheit auf eine Haushalthilfe angewiesen», erzählte Maria Küng. «Durch sie bin ich auf die Zithergruppe aufmerksam geworden.» Sich bei Silvia Hutterli zu melden, fiel ihr dann doch nicht so leicht. «Immer wieder stand ich beim Telefon und fragte mich, ob ich dafür doch nicht schon zu alt bin», schmunzelte sie. Heute ist sie froh, dass sie damals doch den Mut fand, sich zu melden. «Zitherspielen ist ein guter Zeitvertreib», stellte sie fest. Zither von der Urgrossmutter Seit rund einem Jahr ist Tobias Frei, der jüngste im Bunde, dabei. Für die Lektionen reist er jeweils mit dem Zug aus Amriswil an. «Meine Zither gehörte meiner Urgrossmutter. Meine Grossmutter hat auch gespielt», erzählte Tobias, der nun die Familientradition weiterführt. Kolumne Kreisel-Anschluss- Fussgänger-Haufen «Jetzt ist doch einmal was passiert auf einem Fussgängerstreifen beim Bahnhof.» Roswitha legt den Neuen Anzeiger nachdenklich neben die Kaffeetasse. Unser Frühstücks-Zeitungslesen wird zum Dorfklatsch: «Eigentlich verwunderlich, dass es dort nicht mehr Unfälle gibt. Der kurze Fussgängerstreifen vom Kiosk am Bahnhof zum grösseren zur Kantonalbank hinüber ist brandgefährlich.» Wir tauschen nun Erlebnisse aus, die wir in der Umgebung des Bahnhofs autofahrend oder zu Fuss schon gesammelt haben. «Wer mit dem Auto zur Post möchte und korrekt von Süden her zum Parkieren ansetzt, riskiert, dass ihm von der Poststrasse her, also von Norden, jemand mit dem Wagen entgegenkommt und es auf den gleichen Parkplatz abgesehen hat.» Christoph hat das erlebt und meidet seither die Abstellplätze bei der Post, parkiert lieber gleich bei der Bank. «Am schönsten war in jener Gegend einmal eine Situation, in der wirklich von allen Seiten gleichzeitig Autos auftauchten, von Kradolf her, von Götighofen, von der Post und von der Poststrasse. Alle blieben stehen und lachten. Profitiert von der Ratlosigkeit der Automobilisten hat eine alte Dame, die mit ihrem Rollator das Seniorenzentrum ansteuerte.» Wie es denn zu dem Chaos gekommen sei, überlegen wir. Vielleicht war die Situation eben anders zur Zeit des Baus des Kreisel-Anschluss-Fussgänger- Haufens, da gab es keine Post dort und kein Seniorenzentrum. Der öffentliche Verkehr wurde ausgebaut – mehr Fussgänger überqueren die Strasse zum Bahnhof. Es drängen auch mehr Leute zu den Parkplätzen am Bahnhof. Der Verkehr auf der Hauptstrasse hat ebenfalls zugenommen. Offensichtlich meiden die Schüler der Pestalozzischule den gefährlichen Übergang. «Es wäre Zeit für eine Lichtsignalanlage für die Überquerung der Kantonsstrasse zwischen Bahn und Bank. Nur so, dass die Fussgänger den Verkehr kurz unterbrechen können. Eine solche Anlage wäre keine Schikane für Automobilisten, sondern eine Hilfe. Den Vortritt müssen sie eh gewähren – sie wüssten dann aber, wann.» Roswitha und Christoph Möhl-Blanke, Uerenbohl

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