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Neuer Anzeiger, 23. Februar 2018

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Seite 8 NEUER ANZEIGER

Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 23. Februar 2018 www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.c www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.ch Sekundarschüler berichten von der Projektwoche Metallwerken In der Metallwerkstatt wurden von den Sportschülern zwei Lounges für den Aufenthalt im Bauwagen hergestellt. Weiter wurde an vier Beistelltischen gearbeitet, sechs Spiegelrahmen wurden zugeschnitten und geschweisst und Rafael Haag als fortgeschrittener 3.-Sekler stellte drei individuelle Gegenstände her. Theaterkurs Die Theaterwoche ging schnell vorbei. Wir haben am Dienstagnachmittag das Schauspielhaus Konstanz besichtigt und dabei einen Einblick hinter die Kulissen erhalten. Einige dachten, dass schauspielern einfach sei, das ist es jedoch nicht. Es braucht sehr viel Talent und es muss vieles organisiert werden. Die Woche war cool, weil wir viel gelacht und viele Spiele gespielt haben. Wir haben fast vergessen, dass Schule war. Brettspiele und Bogenschiessen In dieser Woche haben wir unsere Konzentrationsfähigkeit sehr gesteigert. Wir haben viel Schach gespielt und mehrere Taktiken gelernt. Beim Bogenschiessen haben wir unsere Fähigkeiten verbessert und schiessen gelernt. Wir haben sehr spektakuläre Übungen absolviert. Wir haben alle grosse Fortschritte gemacht und die anderen in den Schatten gestellt. Wir können es nur weiterempfehlen, wenn ihr eure Konzentrationsfähigkeit erweitern wollt. Spiel – Sport – Spass Es war für uns – Martin Hirt und Bernard Pivetta – eine gute Woche mit den 13 Jungs. Es hat Spass gemacht, ihnen das Pokerspielen beizubringen und ihren inneren Schiedsrichter in der Turnhalle zu wecken. Sie waren interessiert dabei und nehmen etwas für ihre Zukunft mit. Lagertagebuch der Pong’s und Poing’s Gesundheit – Schönheit – Entspannung In dieser Woche haben wir viel über Entspannung und Tees gelernt. Auch was man gegen Stress machen kann. Beim Yoga beruhigt man sich und tut seinem Körper etwas Gutes. Im Allgemeinen war diese Woche sehr schön. Vive la France Diese Woche haben wir Frankeich genauer unter die Lupe genommen. Am Montag und Dienstag haben wir uns mit Musik, dem Fussballclub PSG und der Geografie Frankreichs beschäftigt. Hin und wieder hatten wir Zeit, um Spiele zu spielen. Am Mittwoch sind wir dann den ganzen Tag nach Zürich gegangen, dafür hatten wir am Dienstagnachmittag frei. In Zürich sind wir zuerst ins Landesmuseum gegangen. Da haben wir uns die Geschichte Frankreichs mit den Auswirkungen auf die Schweiz angeschaut. Später sind wir dann noch ins Kunsthaus, um mehr über die französische Malerei des 19. Jahrhunderts zu erfahren. T-Shirt- Design Mit viel Ausdauer und Kreativität haben wir T-Shirts genäht. Den Stoff haben wir bei Greuter-Jersey in Sulgen gekauft. Die selbstentworfenen oder gefundenen Labels aus dem Internet durften wir am Freitag bei der Firma Walser AG in Istighofen auf unsere T-Shirts drucken. Wir sind sehr stolz auf unsere Endprodukte. Sonntag 14. Januar 2018 Wir sind mit dem Bus nach Engelberg gefahren. Die Fahrt ging etwa zwei Stunden. Als wir angekommen waren, haben wir gegessen und sind skifahren gegangen. Wir fielen oft um, aber es hat trotzdem Spass gemacht! Nach dem Essen haben wir noch eine Fackelwanderung gemacht. Montag 15. Januar 2018 Heute ist unser Start in die Woche. Skigruppe A ging heute auf den Titlis. Danach gingen die restlichen Kinder auf die Piste. Die Schneekanonen liefen noch. Dann kam die Sonne ins Tal. Wir waren jetzt drei Stunden auf der Piste. Um fünf vor zwölf gingen wir ins Lagerhaus. Es gab Karottensuppe mit Knöpfli. Nach dem Essen hatten wir Freizeit. Um Viertel nach eins gingen wir wieder auf die Piste. Nach dem Skifahren gingen wir wieder ins Lagerhaus. Insgesamt waren wir sechs Stunden auf der Piste. Dienstag 16. Januar 2018 Heute hat es so fest geregnet und gestürmt, dass wir nicht skifahren gehen konnten. Deshalb ging eine Gruppe ins Hallenbad, die andere ging eislaufen. Im Hallenbad war es sehr lustig. Herr Jäger war der einzige, der nicht ins Wasser kam, dann haben wir ihn reingeschubst! Beim Eislaufen spielten sie Fangen. Am Morgen, bevor wir weggegangen sind, konnten wir Spiele spielen und uns gegenseitig Frisuren machen. Mittwoch 17. Januar 2018 Wir sind um 7.15 Uhr aufgestanden. Dann haben wir Morgenfit gehabt. Wir haben den Pingutanz getanzt. Dann haben wir um 8 Uhr Frühstück gegessen. Um 9.15 Uhr haben wir uns bereit gemacht für das Skifahren. Es war sehr cool, aber es hat sehr stark gewindet. Um 12 Uhr hatten wir Mittagessen. Dann um 13.30 Uhr sind wir wieder skifahren gegangen. Nachher sind die einen ins Kloster und die anderen hatten Freizeit. Wir konnten spielen und noch Weiteres. Zum Znacht haben wir Lasagne gegessen. Donnerstag 18. Januar 2018 Wir alle sind ein Skirennen gefahren. Aber leider hat es am Morgen und am Nachmittag geregnet. Darum mussten wir unter erschwerten Bedingungen skifahren. Es war sehr rutschig. Als wir wieder beim Lagerhaus waren, haben die Leiter beschlossen, dass wir da bleiben oder ins Hallenbad gehen können. Am Abend gab es einen Casinoabend. Terminkalender Freitag 23. März, und Samstag, 24. März • Besuchstage an allen Schulen und Kindergärten Freitag, 30. März, bis Sonntag, 14. April • Frühlingsferien Mittwoch, 2. Mai • 20 Uhr, Schulgemeindeversammlung in der Mehrzweckhalle Bürglen Donnerstag, 10. Mai, bis Montag, 21. Mai • Pfingstferien

Freitag, 23. Februar 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Sulgen «Mit Singen kann man Stress abbauen» Sulgen. Heidi Lehmann tritt als Präsidentin des Damenchors Sulgen nach über 20-jähriger Tätigkeit zurück. Singen wird sie im Chor, dem sie vor über 30 Jahren beigetreten ist, aber weiterhin. Frau Lehman, was bedeutet Ihnen Singen? Heidi Lehmann: Musik spielt eine grosse Rolle in unserer Familie. Mein verstorbener Mann bildete Tambouren aus, unsere Mädchen sind in der Musikgesellschaft Sulgen und auch ihre Partner spielen Instrumente. Ich habe schon als Kind gerne gesungen, später sang ich mit unseren Kindern und jetzt mit den Enkelkindern. Singen ist gut für die Seele und mit Singen kann man auch wunderbar Stress abbauen. Welches Ereignis während Ihrer Präsidentschaft im Damenchor Sulgen ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben? Heidi Lehmann: Da sind zum Beispiel das Fest zu unserem 100-Jahr-Jubiläum im Sulger Oberdorf im Jahr 2001 und die Teilnahme am Eidgenössischen Gesangsfest in Weinfelden im Jahr 2008. Gerne denke ich auch an die Fahnenweihe zu unserem 111-jährigen Bestehen im Jahr 2012 zurück, wo ich Fahnengotte sein durfte. Nebst diesen fröhlichen Erinnerungen gibt es auch schmerzliche, wie die Verabschiedung eines verstorbenen Aktivmitglieds an unserer Versammlung vor zwei Jahren. Heidi Lehmann führte zwei Jahrzehnte die Geschicke des Damenchors Sulgen. Bild: hab Viele Vereine haben Nachwuchsprobleme, was macht die Mitgliedschaft in einem Verein Ihrer Meinung nach auch heute noch attraktiv? Heidi Lehmann: Ein Verein trägt dich auch durch schwierige Zeiten, diese Erfahrung habe ich selber gemacht. Man hat ein gemeinsames Ziel vor Augen, das den Zusammenhalt stärkt. Man findet im Verein Freunde, kommt durch Auftritte auch in Kontakt mit anderen und findet dort neue Kollegen. Damit ein Verein funktioniert, muss man auch bereit sein, zu geben und nicht nur zu nehmen. Noch schwieriger, als neue Mitglieder zu finden, ist es, Personen für die Arbeit im Vorstand zu begeistern. Warum soll man ein solches Amt übernehmen? Was hat es zum Beispiel Ihnen gebracht? Heidi Lehmann: Als Präsidentin übernimmt man Verantwortung und hat eine Damenchor Sulgen Der Damenchor Sulgen probt jeden Donnerstag von 18.45 bis 20 Uhr im Singsaal Oberdorf. Dirigentin ist Gabriela Spring. Neue Mitglieder sind willkommen und eingeladen vorbeizuschauen. Weitere Information zum Chor im Internet unter www.damenchor-sulgen.ch. (hab) Führungsposition. Man lernt vor Leuten zu sprechen, sicherer aufzutreten, zu planen, zu koordinieren und sich zu vernetzen. Manchmal muss man bei Meinungsverschiedenheiten auch zwischen Parteien verhandeln. Das erfordert Fingespitzengefühl. All diese Eigenschaften, die man sich im Vorstand eines Vereins aneignen kann, nützen einem auch sonst im Leben. Sind Sie nebst dem Damenchor noch in anderen Vereinen? Heidi Lehmann: In einem anderen Verein bin ich derzeit nicht. Ich besuche jedoch das Gesundheitsturnen, stricke, lese und fahre gerne Velo. Besonders viel Freude macht mir das Hüten meiner Enkelkinder. Alle zwei Jahre führt der Damenchor Sulgen zusammen mit dem Männerchor AachThurLand einen Unterhaltungsabend durch. Stellte sich deshalb auch schon die Frage eines Zusammenschlusses und die Gründung eines Gemischten Chores? Heidi Lehmann: Ja, vor einigen Jahren wurde das einmal angedacht. Die Mitglieder beider Vereine haben sich dagegen entschieden. Wir singen zum Schluss unserer gemeinsamen Unterhaltung jeweils zusammen ein Lied, was sehr schön ist. Im Moment gibt es keine neuen Pläne für eine Fusion der beiden Vereine. Ich finde, man sollte beide Vereine eigenständig lassen, so lange es geht. Was wünschen Sie dem Damenchor Sulgen für die Zukunft? Heidi Lehmann: Mit 20 aktiven Sängerinnen ist es nicht leicht, alle Stimmen gut zu besetzen. Ich wünsche mir, dass sich mehr Frauen für den Damenchor begeistern können und bei uns Mitglieder werden. Interview: Hannelore Bruderer Lilian Brander ist neue Präsidentin des Damenchors Sulgen Der neue Vorstand des Damenchors Sulgen: (v.l.) Eveline Bürge (Beisitzerin), Lilian Brander (Präsidentin), Marianne Keusch (Vize-Präsidentin), Christine Höchner (Kassierin), Edith Vetter (Aktuarin). Bild: pd Donzhausen. Am Dienstagabend trafen sich die Mitglieder des Damenturnvereins im Restaurant Löwen in Donzhausen zu ihrer Hauptversammlung. Nach der Verpflegung leitete Vereinspräsidentin Heidi Lehmann durch die Versammlung. Mit dem Jahresbericht der Präsidentin und einem Reisebericht erinnerten sich die Sängerinnen an die vielen Ereignisse des vergangenen Vereinsjahres. Mit dem Rücktritt der langjährigen Präsidentin Heidi Lehmann und von Vize-Präsidentin Ruth Giger galt es, den Vorstand neu zu besetzen. Die Versammelten wählten ihr Vorstandsmitglied Lilian Brander zur neuen Präsidentin. Die zwei Vakanzen im Vorstand wurden mit der Wahl von Eveline Bürge und Marianne Keusch, die das Amt der Vize-Präsidentin übernimmt, neu besetzt. Im Vorstand bestätigt worden sind Kassierin Christine Höchner und Aktuarin Edith Vetter. Ein weiteres wichtige Traktandum war das Jahresprogramm. Im Juni stellen sich die Sängerinnen am Sängertag in Eschenz der Bewertung der Jury, eine Woche später treten sie am Sängerabend in Märstettten auf. Ein Ausflug ins Appenzellerland und ein Familenveloplausch sind weitere Programmpunkte. In Planung ist ein Adventssingen, bei dem die Sängerinnen an verschiedenen Orten in der Gemeinde auftreten werden. (hab)

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