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Neuer Anzeiger 23 April 2013

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Neuer Anzeiger 23 April

Bürglen, Seite 3 Treffsicher 337 Besucher der Büfa stellten am Luftpistolenstand des PSV ihre Treffsicherheit unter Beweis. Beim grossen Andrang bildeten sich manchmal Warteschlangen. Bürglen, Seite 8 Traditionell Weit über 300 Gäste fanden am Sonntag Sulgen den Weg in die Erlen Mehrzweckhalle in Bürglen zum traditionellen Jahreskonzert der Zithergruppe «Gartehüsler». Bürglen, Seite 8 Populär Der Vorverkauf für das Alpenland Musikfestival in Bürglen läuft. Gegen 5000 Besucher werden am 4. und 5. Mai zum Volksmusikanlass erwartet. Das Das Wichtigste Ihrer Ihrer Region Region im im Internet. www.neueranzeiger.ch Dienstag, 23. April 2013, Nr. 29, 22. Jahrgang Neuer AnzeIger Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Warten auf das Schlüpfen der kleinen Haie Engishofen. Aus dreissig Schulklassen, die am Wettbewerb vom Sea Life Konstanz mitmachten, wurden die 23 Schülerinnen und Schüler der Googolplex-Schule Engishofen ausgewählt. Sie dürfen nun drei Wochen lang Hai-Eier «babysitten». Bis die jungen Katzenhaie schlüpfen, dauert es etwa neun bis zwölf Monate. Damit das Ganze noch interessanter wird, brachte Sven Tschall, Leiter der Aquaristik des Sea Life Konstanz, auch zwei Rocheneier, Seesterne und Garnelen mit. Seite 3 Härtere Strafe als ursprünglich gefordert Weinfelden. Der Bankräuber, der die Filiale der TKB in Erlen zweimal überfallen hat, ist zu 60 Monaten Haft verurteilt worden. Bei seinen Einbrüchen im Jahr 2001 und 2010 erbeutete er knapp eine halbe Million Franken. Mit dem Urteil gegen den heute 35-Jährigen ging das Bezirksgericht Weinfelden über das geforderte Strafmass hinaus. Seite 6 Erlen Trophy bei schönstem Wetter Erlen. 80 Golfer – und damit so viele wie noch selten – spielten an der Erlen Trophy um den Sieg. Die Spende ging in diesem Jahr an den STV Erlen, der sein 100-jähriges Bestehen feiert. Seite 6 Werben Sie dort, wo Werbung beachtet wird. Inserieren auch Sie im Neuen Anzeiger. inserate@neueranzeiger.ch NEUER ANZEIGER Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Erlen hat einen neuen Kompostplatz Erlen. Mit einer Leistungsvereinbarung für die Dauer von zehn Jahren haben die Gemeinde Erlen und die Gärtnerei Neubauer das Kompostierwesen neu geregelt. Ab dem kommenden Samstag ist der Zutritt zur Kompostieranlage nur noch mit einem Batch möglich. Hannelore Bruderer Mit einer Schranke, die nur öffnen kann, wer zutrittsberechtigt ist, sowie einer Video- Überwachung soll dem illegalen Entsorgen von Grüngut bei der Gärtnerei Neubauer Einhalt geboten werden. Rund um den neuen Platz wurde in den vergangenen Tagen eine Mauer erstellt. «Diese besteht aus einzelnen Betonelementen, die wie Lego-Steine aufeinandergestapelt werden», erklärt Inhaber Markus Neubauer. «So kann die Anlage bei Bedarf ohne grossen Aufwand erweitert werden.» Neu stehen den Benutzern zwei Boxen zur Verfügung, eine für Rasenschnitt und Laub, eine andere für Äste, die gehäckselt werden müssen. Gut 400 000 Franken investiert die Gärtnerei Neubauer in ihren neuen Kompostierplatz. Viele Vorschriften Tobias und Markus Neubauer stehen inmitten der aufgehäuften Kompostmieten. Tobias Neubauer ist für den neuen Kompostplatz zuständig. Eine Erweiterung der Anlage fasste Markus Neubauer bereits vor sechs Jahren ins Auge. Er ist froh, dass der überfüllte Platz nun der Vergangenheit angehört. Im Gespräch mit dem Fachmann wird schnell klar, dass professionelles Kompostieren keine einfache Angelegenheit ist. Es gibt dafür strenge Richtlinien und Auflagen, die einen dicken Ordner füllen. Bis hin zu den Maschinen, die beim Kompostiervorgang eingesetzt werden, wird alles überprüft. Der Start mit dem richtigen Mix an Grünabfällen sei das Wichtigste, um einen guten Kompost zu erhalten, erklärt Neubauer. Das gehäckselte Gut wird zu lang gezogenen Kompostmieten aufgehäuft. In einem bestimmten Rhythmus werden diese rund zehnmal gewendet. In Eröffnung und Abos Am Samstag, 27. April, um 10 Uhr wird der neue Kompostplatz mit einem Apéro eröffnet. Benutzen können den Platz Gemeindeeinwohner sowie Personen von ausserhalb. Dazu muss bei der Gemeinde Erlen ein Abonnement gelöst werden. Die bezahlte Rechnung berechtigt zum Bezug eines Zutritts-Batch. Dieser wird von der Gärtnerei Neubauer gegen eine Depotgebühr ausgegeben. Informationen zu den aktuellen Tarifen erhalten Interessierte bei der Gemeinde Erlen oder der Gärtnerei Neubauer. Offen ist der Platz montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18 Uhr sowie am Samstag von 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr. (hab) den Mieten zersetzen Mikroorganismen die organischen Stoffe. Während dieses Prozesses steigt die Temperatur im Innern der Mieten auf über 60 Grad Celsius an. So sei sichergestellt, dass Pflanzenkeime zerstört werden und es nach dem Ausbringen des Kompostes im Garten nicht zu Unkrautbildung komme, erklärt Markus Neubauer. Neue Erde entsteht Bild: hab Der so gewonnene Kompost wird zum Schluss gesiebt und zur Nachrottung auf eine letzte Miete aufgehäuft. Der ganze Prozess dauert je nach Jahreszeit zwischen drei bis vier Monate. Einen Teil des Kompostes verwertet die Gärtnerei selber, Abonnenten können Kleinmengen für den Eigengebrauch gratis beziehen, der Rest geht in den Verkauf. Über die Abnehmer wird Buch geführt, auch dies ist Teil der umfassenden Auflagen. Markus Neubauer ist überzeugt, dass der Kompostplatz in Erlen trotz Zutrittskontrolle weiterhin rege benutzt wird. «Die grosse Mehrheit will ihren Grünabfall korrekt entsorgen. Unsere Dienstleistung wird deshalb von vielen geschätzt.» GZA/AZ 8583 Sulgen Adressberichtigung melden! Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01, E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch, Aboservice: Telefon 071 272 71 90, E-Mail abo@neueranzeiger.ch, Inserate: Publicitas AG, Schmiedgasse 6, 9320 Arbon, Tel. 071 447 83 83, Fax 071 447 83 93, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch

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