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Neuer Anzeiger 2 Juli 2013

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Dienstag, 2. Juli 2013 Bestattung Politische Gemeinde Erlen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Mittwoch, 19. Juni 2013 Sigg Adolf von Dörflingen SH wohnhaft gewesen in 8586 Erlen TG, Riedt bei Erlen Geboren: 30. August 1933 Beisetzung: Donnerstag, 4. Juli 2013, 11 Uhr auf dem Friedhof Erlen Bestattungsamt Erlen BAUANZEIGE Bauherr: Verein Moschee Kradolf-Schönenberg, Heldswilerstrasse 13, 9214 Kradolf Grundstück: Parzelle Nr. 33, Romanshornstrasse 8, Sulgen Objekt: Umbau Wohnhaus Öffentliche Planauflage: vom 2. Juli bis 22. Juli 2013 im Gemeindehaus Sulgen. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an die Baubehörde der Gemeinde Sulgen eingereicht werden. Sulgen, 2. Juli 2013 Baubehörde Sulgen sonderverkauf sonderverkauf WIR RÄUMEN UNSER LAGER Bis zu 80% RABATT 28. 06 -13. 07. 2013 • Wohn-Accessoires • Designteppiche • Handwebteppiche • Orientteppiche BAUGESUCH Gesuchsteller: Zwick Urban, Hauptstrasse 8, 8586 Buchackern Grundstück: Parzelle Nr. 38, Hauptstrasse 8, 8586 Buchackern Bauvorhaben: Umnutzung von Kuhstall in Pferdestall Auflagefrist: 2. Juli bis 22. Juli 2013 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen, im Büro der Bauverwaltung aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 2. Juli 2013 Gemeinderat Erlen Zurückschneiden der Bäume, Sträucher und Hecken an Strassen, Wegen und Ausfahrten Wir erinnern die Gartenbesitzer, Verwaltungen, Hauswarte und Anstösser an Strassen und Wegen daran, dass Bäume, Sträucher und Lebhecken so zu schneiden sind, dass sie nicht in den Strassen- oder Wegraum hineinragen und so zur Gefahr für alle Benutzer werden. (Rechtsgrundlage ist das Gesetz über Strassen und Wege, § 42–42) – Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten oder Strasseneinmündungen dürfen Pflanzen höchstens 80 cm ab Strassenhöhe erreichen. – Lebhecken, Sträucher und ähnlichen Pflanzen müssen einen Stockabstand von mindestens 60 cm zur Strassen-, Weg- oder Trottoirgrenze aufweisen. – Strassen-Randabschlüsse sind von Überwachsungen frei zu halten. – Überragende Äste von Bäumen sind im Fahrbahnbereich auf eine lichte Höhe von 4.5 m, bei Wegen und Trottoirs auf eine lichte Höhe von 2.5 m zu stutzen. Wir bitten die Grundeigentümer, diesen Bestimmungen bis am 4. August 2013 nachzukommen und die nötigen Rückschnittarbeiten vorzunehmen oder ausführen zu lassen. Damit leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit und erleichtern so die Strassenunterhaltsarbeiten! Ab 12. August 2013 wird das Werkhofpersonal nötigenfalls nicht ausgeführte Rückschnittarbeiten auf Kosten der Grund- bzw. Hauseigentümer ausführen. Für allfällige Fragen steht Ihnen unser Chef Werkhof, Herr Heinz Isler unter Tel. 071 634 81 19 gerne zur Verfügung. Besten Dank für Mitarbeit. Bürglen, im Juli 2013 Der Gemeinderat Der Rotstift geht um.. .. unwiderstehliche Preise!!! Mode für SIE und IHN Extraständer 20.- 30.- 40.- Sensationell günstige Preise %%%%%%% 20 %Sonder-Verkaufs-Rabatt auf reguläre Frühlings- und Sommer-Mode ausgenommen Standartartikel %%%%%%% % bis 3. August 2013 Montag geschlossen Telefon 071 633 11 23 klimatisiert % Teppiche • Bodenbeläge • Parkett • Laminat • Orientteppiche • Vorhänge Sonnenschutz • Tisch- und Bettwäsche • Betten • Wohn-Accessoires Hauptstrasse 27 • 8586 Erlen/TG • 071 649 20 40 • www.schiess-wohndesign.ch Öffnungszeiten: Di–Fr: 8.30–12.00 / 13.30–18.30 Uhr • Sa: 8.30–16.00 Uhr Wer kein Halbtaxabonnement besitzt, fährt mit der Tageskarte der Gemeinde zum Beispiel rund Fr. 49.– billiger nach Olten und zurück. Online-Reservation unter: www.buerglen-tg.ch

Dienstag, 2. Juli 2013 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Bischofszell Sulgen Regen verhindert Besucherrekord Bischofszell. Bei trockenem, sonnigem Wetter nahm die zwölfte Bischofszeller Rosen- und Kulturwoche am Sonntag ein versöhnliches Ende. OK-Präsident Bernhard Bischof zeigt sich mit dem Verlauf zufrieden. Herr Bischof, wie fällt Ihre Bilanz aus? Bernhard Bischof: Grundsätzlich posi- nicht erreicht. Wenn das Wetter einige Tage schlecht ist, lässt sich das nicht mehr aufholen. Welches waren die Highlights des Kulturprogramms? Bernhard Bischof: Meiner Meinung nach kamen der Auftritt von Francine Jordi und die Chorkonzerte sehr gut an. Da konnte man die Begeisterung spüren. Bernhard Bischof Bild: st Blumenpracht an der Rosenwoche. tiv. Das Wetter müssen wir so akzeptieren wie es ist. Dass die lauen Sommerabende diesmal gefehlt haben, ist natürlich schade. Tagsüber war der Besuch aber zufriedenstellend, die Stimmung im Publikum gut. Bild: edc Wie wirkte sich das weitgehend kühle, regnerische Wetter aus? Bernhard Bischof: Für die Rosen waren die Bedingungen sehr gut; die Blumen waren so schön wie selten zuvor. Die Besucherzahl des Vorjahres haben wir Die Gemeindeversammlung hat den Beitrag Bischofszells wieder auf 30 000 Franken angehoben. Bernhard Bischof: Das freut und motiviert uns ungemein, denn es zeigt, dass die Bevölkerung dem OK vertraut. Wir müssen von Jahr zu Jahr schauen, dass wir finanziell über die Runden kommen. Eine solche Unterstützung seitens der Stadt ist für uns deshalb sehr wichtig. Interview: Georg Stelzner Leserbrief Schule entscheidet nicht zum Wohl der Kinder Das Verhalten der Schulgemeinde Sulgen veranlasst mich, diesen Leserbrief zu schreiben. Zur Vorgeschichte: Wir wohnen im Unterdorf, südlich der Bahn und der Kradolfstrasse, haben einen Sohn, der dieses Jahr eingeschult wird und ein Baby. Aus unerklärlichen Gründen wurde unser Sohn nun ins Oberdorf eingeteilt. Er ist dabei das einzige Kind aus dem ganzen Quartier, das unter der Unterführung, über die gefährliche und viel befahrene Hauptstrasse hinauf in den Kindergarten muss. Obwohl wir ein Gesuch um Umteilung gestellt haben, wurde dies von Schulleitung, Schulpräsident und nun schliesslich auch von der Schulbehörde abgelehnt. Dies, obwohl es im Unterdorf weniger Kinder hat. In der schriftlichen Begründung wurde angegeben, dass wir kein Recht haben, diesen Entscheid anzuzweifeln und wir kein Recht haben, diesen Entscheid umzustos sen. Es habe im Unterdorf einige Kinder, welche einen erhöhten Zuwendungsbedarf aufweisen und unser Sohn muss deshalb den längeren und gefährlicheren Weg in Kauf nehmen. Fertig. Schluss. Aus. Wir als Eltern sind zwar verantwortlich für den Schulweg unseres Kindes, müssen dies aber stillschweigend in Kauf nehmen? Wir als Eltern haben keine Rechte! Die Behördenmitglieder haben auch bei ihren Bemühungen, eine Alternativroute für unseren Kleinen zu suchen, nicht darauf geachtet, dass meine Frau mit dem Kinderwagen die Treppen bei der Unterführung oder beim Rössli-Beck passieren kann und ihn somit auch nie begleiten könnte. Erst bei der dritten Abfuhr haben wir zudem erfahren, wo das nächste Kind wohnt, welches mit unserem Sohn mitgehen könnte. Was mich empört ist: 1. Dass wir Eltern keine rechtliche Möglichkeit haben, gegen Entscheide der Schulbehörde etwas zu unternehmen. Sie ist gesetzlich voll im Recht. 2. Die Gemeinde unternimmt nichts für die Sicherheit auf dem Schulweg, da es ja Elternsache ist. 3. Sulgen ist geteilt in Oberdorf, Unterdorf und Donzhausen. Dies sind wie eigenständige Ortschaften und haben keinen Bezug zueinander. Kinder vom Oberdorf kommen nicht zu uns ins Unterdorf spielen ... Dies muss man bei der Einteilung auch mitberücksichtigen. Wir hatten die letzte Zeit mindestens drei Unfälle auf dem Schulweg, davon einer so schwer, dass das Kind für immer Narben haben wird. Muss ein Kind erst zu Tode gefahren werden, bevor etwas geändert wird? Michael Fuchs, Sulgen Sigrid & Marina Das Erfolgsrezept der Schwestern Jugendchörli Appenzell Probt fleissig fürs Jodlerfest Wandern Im schattigen Wald dem Rhein entlang Herzlichen Glückwunsch Unsere Auszubildende, Sandra Baumgartner, hat die Lehrabschlussprüfung mit der Note 5.05 bestanden. Inskünftig wird Sie in einer anderen Raiffeisenbank tätig sein. Diese Woche im Das Ostschweizer Wochenmagazin www.anzeiger.biz Falls Sie einen Stop-Werbung-Kleber am Briefkasten haben, können Sie den anzeiger für Fr. 65.– im Jahr abonnieren. Melden Sie sich unter: anzeiger@anzeiger.biz Das Ostschweizer Wochenmagazin www.anzeiger.biz PPA 9001 St. Ga len /ASG / 071 272 79 19 Mittwoch, 3. Juli, Nr. 27 / 2013 Das Team der Raiffeisenbank Sulgen gratuliert zur bestandenen Prüfung und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute! 8583 Sulgen rid und Marina

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