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Neuer Anzeiger 19 November 2013

Neuer Anzeiger 19 November

Seite Hohentannen, 1 Seite 2 Mitbestimmen Die Stimmbürger von Hohentannen befinden morgen über das Budget der Gemeinde und einen Kreditantrag für die Sanierung der Wiesengatterstrasse. Sulgen, Seite 3 Mithelfen Die Evangelische Kirchgemeinde beteiligt sich auch dieses Jahr an der Aktion Weihnachtspäckli. Pakete spenden kann man noch diese Woche. Kradolf, Seite 3 Mitmachen Der Elternverein AachThurLand lädt Gross und Klein zum gemeinsamen Herstellen von Adventskränzen und weihnächtlichen Dekorationen ein. Fragen Fragen zum zum E-Paper? abo@neueranzeiger.ch, 071 071272 27271 7190, 90, www.neueranzeiger.ch/epaper Dienstag, 19. November 2013, Nr. 83, 22. Jahrgang Neuer AnzeIger Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Gemeindehaus soll umgebaut werden Kradolf-Schönenberg. Seit 26 Jahren ist die Kradolf-Schönenberger Gemeindeverwaltung im Dorfzentrum Palme untergebracht. Die Raumaufteilung entspricht nicht mehr den heutigen Bedürfnissen. Ein Umbau, der Abhilfe schaffen könnte, würde 700 000 Franken kosten. Unbefriedigend ist die Situation schon längere Zeit – sowohl für die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung als auch für Besucher. Andere dringende Infrastrukturprojekte in der Gemeinde mussten jedoch vorher realisiert werden. Seite 5 Mordsgeschichten im Singsaal der Schule Sulgen. Jeden Sonntagmorgen löst Privatdetektiv Philip Maloney auf SRF3 einen seiner haarsträubenden Fälle. Auf Einladung des Kulturvereins Steinacker gastierten Michael Schacht und Jodoc Seidel, die dem Kultdetektiv und dem Polizisten ihre Stimmen leihen, auf ihrer Lesetour am Freitagabend im Singsaal der Schule Befang. Seite 7 Ersatzwahl in der Gemeinde Birwinken Birwinken. Patrick Keller kandidiert für den frei werdenden Sitz im Birwinker Gemeinderat. Die Ersatzwahl in den Gemeinderat wird nötig, weil Christian Wolf zurückgetreten ist. Seite 8 « Wir gestalten Ihre Texte. » www.heerdruck.ch Die Gemeinde Bürglen budgetiert rot Bürglen. 394 300 Franken beträgt das Minus im Budget 2014 der Politischen Gemeinde Bürglen. Im Bereich Soziale Wohlfahrt wird mit mehr als einem Drittel höheren Kosten gerechnt als im laufenden Jahr. Hannelore Bruderer Bei gleichbleibendem Steuerfuss von 66 Prozent rechnet die Politische Gemeinde Bürglen für 2014 mit einem Aufwandüberschuss von 394 300 Franken. Stark ansteigen würden die Kosten in den Bereichen Gesundheit und Soziale Wohlfahrt, lässt die Gemeindebehörde in ihrer Mitteilung verlauten. Diese Kosten könnten von der Gemeinde nur gering beeinflusst werden. Der Budgetbetrag für die Soziale Wohlfahrt fällt um rund 238 000 Franken oder 37 Prozent höher aus als im Vorjahr. Zurückzuführen sind die gestiegenen Kosten auf die Revisionen bei der Invaliden- und der Arbeitslosenversicherung, welche Umlagerungen in den Sozialbereich der Gemeinden zur Folge haben. Gestiegen ist ebenfalls die Anzahl der Personen, die ihre Krankenkassenprämien nicht bezahlen und in den KVG- Leistungsstopp geraten. Dies spüre die Gemeinde nicht nur finanziell, sagt Gemeindeammann Erich Baumann, sondern binde vermehrt auch personelle Ressourcen. Keine Trendwende Für das laufende Jahr rechnet die Gemeinde Bürglen mit höheren Steuereinnahmen als im Budget veranschlagt. Durch die grosse Bautätigkeit wird für 2014 ein weiterer Bevölkerungszuwachs erwartet und verbunden damit leicht steigende Steuereinnahmen. Beim Finanzplan für den Zeitraum 2015 bis 2018 zeichne sich keine Trendwende Mit einem längeren Trottoir und einem Fussweg soll die Buhwilerstrasse zum Istighofer Weiher für Fussgänger sicherer werden. ab, lässt der Gemeinderat ferner verlauten. Da für die Werterhaltung von Infrastruktur und Werkanlagen in den kommenden Jahren grössere Beträge erforderlich seien, kündigt er Massnahmen für das Budget 2015 an. Es sei notwendig, mittelfristig entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um das Haushaltsgleichgewicht herstellen zu können. Sechsmal werden die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember über Investitionen im Gesamtbetrag von 1,01 Millionen Franken Reglemente Die Friedhofskommission hat das Friedhofsreglement aus dem Jahr 1994 überarbeitet und der Gemeinderat hat es geprüft. Anpassungen wurden auch beim Gebührenreglement für administrative Verrichtungen und Dienstleistungen gemacht. Beide Reglemente müssen vom Stimmvolk an der Versammlung genehmigt werden. (hab) abstimmen. Ein Antrag betrifft den Anteil der Gemeinde von 160 000 Franken an der Sanierung der Kantonsstrasse zwischen Thurbrücke und Moos. In diesem Zusammenhang sollen dort auch Wasserleitungen für rund 350 000 Franken und Abwasserleitungen für 100 000 Franken saniert werden. Neuer Fussweg Bild: pd Mit der Verlängerung des Trottoirs und dem Neubau eines Fussweges entlang der Buhwilerstrasse will Bürglen den Fussgängerschutz zum Istighofer Weiher verbessern. Dafür hat die Gemeinde 80 000 Franken budgetiert. 70 000 Franken soll der Ersatz der Trefferanzeige im 300-Meter-Stand der Schiessanlage kosten. Für die Sanierung der Trafostationen in Opfershofen reichen die im Jahr 2007 bewilligten 200 000 Franken nicht aus. Die Gemeindebehörde beantragt deshalb einen Nachtragskredit in der Höhe von 150 000 Franken. Gemeindeversammlung Bürglen: Montag, 2. Dezember, 20 Uhr, Mehrzweckhalle. GZA/AZ 8583 Sulgen Adressberichtigung melden! Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01, E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch, Aboservice: Telefon 071 272 71 90, E-Mail abo@neueranzeiger.ch, Inserate: Publicitas AG, Schmiedgasse 6, 9320 Arbon, Tel. 071 447 83 83, Fax 071 447 83 93, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch

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