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Neuer Anzeiger 18 September 2015

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Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 18. September 2015 Öffentlicher Nationalrats-Wahl-Stamm Dienstag, 29. September 2015, 19.30 Uhr, Restaurant Helvetia (kleiner Saal), 8583 Sulgen Was beschäftigt unsere Parlamentarierinnen und Parlamentarier in Bern und im Thurgau? Gesucht wird Micky Der zehnjährige kastrierte Kater mit teils getigertem, teils marmoriertem Fell ist nach dem Umzug von Sulgen nach Andwil am 19. Juni 2015 im neuen Wohnort entlaufen. Wer hat Micky gesehen oder weiss etwas über sein Schicksal? Sachdienliche Hinweise bitte an Telefon 079 685 89 84. Es ist eine Belohnung von 500 Franken ausgesetzt! Wie nahe am Puls des Volkes politisieren sie? Diskutieren Sie mit unseren Nationalrats-Kandidierenden Didi Feuerle (Grüne) und Edith Graf-Litscher (SP bisher) Kurzvorstellung - Interview - Diskussion mit dem Publikum SP und Grüne aus dem AachThurLand laden ein, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. NEU in Buchackern Fusspflege Zöllig Vereinbaren Sie heute noch Ihren Termin unter Telefon 071 648 16 88 Auch Hausbesuche möglich. Mirjam Zöllig Hauptstrasse 3 8586 Buchackern www.fusspflege-zoellig.ch LISTE 6 Freiheit Wir kämpfen für die Freiheit und übernehmen Verantwortung. Gemeinsinn Wir leben den Gemeinsinn und stärken das freiwillige Engagement. Fortschritt Wir glauben an den Fortschritt und packen die Chancen der Zukunft. ftsdrucksachen sind Ihre Visitenkarte. Nationalratswahlen 18. Oktober 2015 Drei Werte – für eine starke Schweiz Hermann Hess Tanja Kroha Christian Neuweiler Rebecca Hirt Hansjörg Brunner Kaspar Schläpfer fdp-tg.ch Damit auch der erste Eindruck bei Ihren ( potentiellen ) Kunden stimmt, sorgen wir für den bestmöglichen Auftritt Ihrer Geschäftsdrucksachen. Auf Wunsch gestalten, drucken und veredeln wir Ihre ◆ Visitenkarten ◆ Briefbögen ◆ Kuverts Gerne beraten wir Sie persönlich, immer unter der Berücksichtigung Ihres individuellen Budgets. Ihre Geschäftsdrucksachen sind Ihre Visitenkarte. Damit auch der erste Eindruck bei Ihren ( potentiellen ) Kunden stimmt, sorgen wir für den bestmöglichen Auftritt Ihrer Geschäftsdrucksachen. Auf Wunsch gestalten, drucken und veredeln wir Ihre ◆ Visitenkarten ◆ Briefbögen ◆ Kuverts medienwerkstatt ag produktionsagentur für crossmedia und print steinackerstrasse 8, 8583 sulgen, t +41 71 644 91 91, f +41 71 644 91 90 info@medienwerkstatt-ag.ch, www.medienwerkstatt-ag.ch Gerne beraten wir Sie persönlich, immer unter der Berücksichtigung Ihres individuellen Budgets. d 1 15.04.15 13:20 medienwerkstatt ag produktionsagentur für crossmedia und print steinackerstrasse 8, 8583 sulgen, t +41 71 644 91 91, f +41 71 644 91 90

Freitag, 18. September 2015 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Bürglen Kradolf-Schönenberg «Es gehört in unserem Land zur Tradition» Sulgen. Die Gemeinde Sulgen hat in die neue Beflaggung ihrer Dörfer über 20 000 Franken investiert. Die Fahnen zeigen das Gemeinde-, Kantons- und Staatswappen. Auf die Anschaffung von Europafahnen hat der Gemeinderat verzichtet. Georg Stelzner Die bisherigen Fahnen waren schon sehr alt und vom Wetter in Mitleidenschaft gezogen», erklärt Gemeindepräsident Andreas Opprecht. Ein Grund für die Neuanschaffung sei auch gewesen, dass die alten Fahnen keinen zeitgemässen Auftritt mehr ermöglicht hätten. Die Kosten für die neue Beflaggung beziffert Opprecht mit zirka 24 000 Franken. In diesem Betrag inbegriffen seien auch alle neuen Befestigungen und teilweise auch neue Fahnenstangen. Den Auftrag zur Lieferung hatte die Firma Fahnen-Center in Weinfelden erhalten. Modernes Design gewählt Wie der Gemeindepräsident zufrieden feststellt, finden die neuen Fahnen mit dem Format 300 mal 80 Zentimeter in der Bevölkerung grossen Anklang. «Die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat haben viele positive Reaktionen erhalten, und mir persönlich gefallen die neuen Fahnen ebenfalls sehr gut.» Laut Opprecht sind im Rahmen der Evaluierung verschiedene Muster begutachtet worden. «Bei der Gestaltung hat sich der Gemeinderat für ein modernes Design mit Streifensujet entschieden, wobei das Die neuen Fahnen von Gemeinde, Kanton und Land flattern im Wind. Wappen dennoch auf den ersten Blick erkennbar sein soll», führt Opprecht aus. Ein wichtiger Punkt sei auch das Material gewesen. Diesbezüglich habe man auf eine gute Qualität Wert gelegt und sich für wetterfestes Gewebepolyester entschieden. Für besondere Anlässe Bild: st Nichts ändern soll sich beim Gebrauch der Fahnen. In dieser Hinsicht wird sich der Gemeinderat an den bisherigen Gepflogenheiten orientieren, wie Opprecht bestätigt. «Die Fahnen werden über den 1. August hinweg sowie bei besonderen Anlässen wie dem Dorffest aufgezogen», erklärt der Gemeindepräsident. Die Beflaggung müsse nicht zwingend flächendeckend sein. Bei einer besonderen Veranstaltung könne sich dieser Brauch auch auf ein einzelnes Dorf oder einen bestimmten Standort wie das Areal des Auholzsaals beschränken. Lebensdauer bis zu 15 Jahre Der Gemeinderat geht nach den Worten Opprechts davon aus, die neuen Fahnen zehn bis 15 Jahre verwenden zu können. Diese Lebensdauer beziehe sich auf jene Fahnen, die nicht dauernd oder über einen langen Zeitraum den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Bei Exemplaren wie jenen vor dem Sulger Gemeindehaus, die häufiger und länger aufgezogen werden, reduziere sich die Lebensdauer auf zwei bis drei Jahre. Grundsätzlich befürwortet Sulgens Gemeindepräsident die Verwendung von Flaggen auf öffentlichem Grund. «Es gehört in unserem Land zur Tradition, die Gemeinde bei speziellen Gelegenheiten mit Fahnen zu schmücken und damit die besondere Bedeutung von Anlässen zum Ausdruck zu bringen», argumentiert Opprecht. Provokation vermeiden Ein Blick zurück in die jüngere Vergangenheit zeigt, dass in Sulgen vor knapp 15 Jahren noch eine weitere Flagge zu sehen war: die blaue Europafahne mit den zwölf goldenen Sternen. Der Gemeinderat sah keine Veranlassung, auch solche Fahnen neu anzuschaffen. Opprecht gibt zu bedenken, dass die Europafahnen damals nicht von allen Einwohnern goutiert worden seien. Nachdem es wiederholt zu Beschädigungen gekommen sei, habe der damalige Gemeinderat auf eine Ersetzung verzichtet, um nicht Öl ins Feuer zu giessen. Fahnenschmuck Insgesamt sind 71 neue Fahnen angeschafft worden. Je 22 Exemplare zeigen das Gemeinde-, das Kantons- und das Landeswappen. Zusätzlich zu diesen 66 Fahnen sind zwei Götighofer Fahnen sowie je eine Fahne für Donzhausen, Hessenreuti und Bleiken gekauft worden. Dies als Reverenz gegenüber den früheren Ortsgemeinden beziehungsweise Ortschaften, die seit dem Jahr 1996 die Politische Gemeinde Sulgen bilden. (st) Die Männerriege Bürglen unterwegs im Tessin Bürglen. Am ersten Septemberwochenende starteten die Mitglieder der Männerriege Bürglen zu ihrer alljährlichen Turnfahrt. Via Weinfelden, Zürich und Bellinzona ging es im Zug nach Locarno, wo die Männer das Postauto Richtung Brione Piee im Verzascatal bestiegen. Von dort aus ging es zu Fuss weiter nach Lavertezzo. Am Ziel angekommen, gönnten sich die Wanderer ein kühles Bier oder einen Wein und fuhren anschliessend wieder zurück nach Locarno. Hier bezogen sie ihre Unterkunft in der Jugendherberge. Das Nachtessen wurde im Grotto Rafael in Losone eingenommen. Für die hungrigen Bäuche der Männer gab es Tessiner Spezialitäten wie Tessiner Polenta e Brassato, Tessiner Polenta e Ossibuchi oder Risotto mit frischen Steinpilzen. Dazu wurde ein sehr bekömmlicher Tessiner Merlot ausgeschenkt. Am nächsten Morgen wurden bereits wieder die Rucksäcke gepackt und eine kurze Wanderung zur Talstation des Funicolare nach Orselina unternommen. Hier bestieg die muntere Gruppe die Luftseilbahn hinauf auf den Hausberg Locarnos, die Cardada. In den frühen 1920er- und 30er-Jahren war dies der Berg der Aussteiger und in den 60er-Jahren der Berg der Hippies gewesen. Auf der Aussichtsplattform des Cardada konnten die Männer eine wundervolle Aussicht geniessen, bevor sie zum höchsten Punkt ihrer diesjährigen Turnfahrt, der Cimetta, marschierten. Auf der dortigen Aussichtsplattform hatten sie einen noch unglaublicheren Rundblick: Sie sahen gleichzeitig den tiefsten und den höchsten Punkt der Schweiz – einerseits den Lago Maggiore mit 193 Metern über Meer und andererseits die Dufourspitze mit 4634 Metern über Meer. Für die anschliessende Rückkehr von Cimetta nach Cardada wählten einige müde Wanderer die Sesselbahn. Wieder in Locarno angekommen, blieb den Männern noch etwas Zeit fürs «Dolce far niente» bis ihr Zug Richtung Heimat fuhr. Urs Brugger, Männerriege Bürglen Empfang der Schützen Kradolf-Schönenberg. Die Erlenackerschützen Kradolf-Schönenberg besuchten vom 11. Juni bis 12. Juli das Eidgenössische Schützenfest in Raron und Visp. Nach dem Absenden findet nun der offizielle Vereinsempfang am Sonntag, 27. September, statt. Die Erlenackerschützen Kradolf-Schönenberg werden von der Bevölkerung sowie zahlreichen Vereinsdelegationen um 18 Uhr beim Bahnhof Kradolf erwartet, um gemeinsam in einem Umzug zum Restaurant Mühle in Schönenberg zu marschieren. In einer kurzen Ansprache wird Gemeinderat Max Staub den Verein sowie alle Anwesenden begrüssen. Zum Empfang und Apéro sind alle Interessierten der Gemeinde Kradolf-Schönenberg herzlich eingeladen. (pd)

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