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Neuer Anzeiger 18. Januar 2019

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Seite 10 NEUER ANZEIGER

Seite 10 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 18. Januar 2019 Rest. Station 8586 Erlen, Tel. 071 648 22 55 Metzgete Mittwoch, 23. Januar, bis Freitag, 25. Januar, ab 17 Uhr Samstag, 26. Januar, von 11 bis 15 Uhr warme Küche Das Station-Team freut sich auf Euren Besuch! GEMEINDE KRADOLF-SCHÖNENBERG Dominik Bosshart Max Staub Am 10. Februar 2019 in den Gemeinderat. Für die Einwohner und die Zukunft! F D P A A CH T H U R LA N D Baugesuch Gesuchsteller / Grundeigentümer: Streit Lukas, Götighoferstrasse 18, 8586 Riedt b. Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 3115, Oberdorf / Pfändli, 8586 Riedt b. Erlen Bauvorhaben: Anbau Melkgebäude Gesuchsteller / Grundeigentümer: Hetzel Hans Rudolf und Gisela, Hauptstrasse 36, 8586 Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 818, Hauptstrasse 36, 8586 Erlen Bauvorhaben: Fassaden- und Gebäuderenovationen, Dachsanierungen, Erstellen Dachgauben und Dachflächenfenster, Anbau Windfang, Versetzen Gebäude Nr. 83, Anpassung / Änderung Parkplatzsituation, Erstellen Gartenwirtschaft Wir unterstützen Patrick Sempach als Gemeindepräsident Gesuchsteller / Grundeigentümer: Binder Gerold, Kümmertshauserstrasse 25, 8586 Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 469, Kümmertshauserstrasse 25, 8586 Erlen Bauvorhaben: Ersatz Sicht- / Lärmschutz (bereits erstellt) sowie Neubau Gerätehäuschen als Lager für Gartengeräte und Feuerholz Auflagefrist: 18. Januar bis 6. Februar 2019 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen im Büro der Abteilung Bauen aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 18. Januar 2019 Gemeinderat Erlen ALLES IST BESSER GESCHÜTZT ALS MENSCHEN AUF DER FLUCHT Werde aktiv auf amnesty.ch Die SVP Sulgen und Umgebung empfiehlt für die Gemeinderatswahlen 2019 der politischen Gemeinde Kradolf-Schönenberg am 10. Februar 2019: Hans Stark als Gemeinderat (bisher) und Heinz Keller als Gemeindepräsident (bisher) Verantwortungsvoll, bodenständig, lösungsorientiert. Für Kradolf, Schönenberg, Neukirch und Buhwil.

Freitag, 18. Januar 2019 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 11 Schönenberg. Seit rund drei Jahren betreibt Maja Yücel-Stucki im Herzen von Schönenberg das «Rotkehlchen». Mit Massagen und Pflegeprodukten sorgt sie bei ihren Kunden für mehr Wohlbefinden. Monika Wick Die Augen von Maja Yücel-Stucki leuchten, wenn sie über Johanniskraut, Salbei oder Thymian spricht. Man merkt sofort, dass Kräuter und Pflanzen die grosse Leidenschaft der 48-jährigen Schönenbergerin sind. Aus ihrer Passion heraus hat sie sich ein zweites Standbein geschaffen. Direkt an der Abzweigung, die nach Buhwil führt, hat sie ein Geschäft eröffnet, das den Namen «Rotkehlchen» trägt. In den gemütlichen Räumlichkeiten verwöhnt sie ihre Kunden mit Hot- Stone-, Kräuterstempel-, Aroma- oder nervenausgleichenden Massagen, die sie mit selbst hergestellten Pflegeprodukten ausführt. «Dabei handelt es sich nicht um medizinische Anwendungen, sondern um Wohlfühlmassagen, die der Entspannung und dem Herunterfahren dienen», präzisiert die Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Herz für Fauna und Flora In zahlreichen Kursen, die Maja Yücel- Stucki für Erwachsene und Kinder anbietet, gibt sie ihr enormes Wissen, das sie sich in ihren Ausbildungen zur diplomierten Kräuterfachfrau und zur diplomierten Aroma-Expertin angeeignet hat, weiter. In der kleinen Küche, die sich im hinteren Teil des Studios befindet, reiht sich in einem Regal ein Buch an das nächste. In ihnen schlägt Maja Yücel- Schönenberg Sulgen Weinfelden Kunden soll es «vögeliwohl» sein Die Leidenschaft von Maja Yücel-Stucki sind Kräuter und Pflanzen. Stucki nach, wenn sie zusätzliche Informationen braucht, um Massage-Öle, Seifen, Deodorants oder Salben herzustellen. Dazu verwendet die Fachfrau lediglich natürliche Zutaten. Eine von ihnen sind getrocknete Pflanzen und Kräuter, die sich in einem weiteren Regal aneinander reihen und zum Teil aus eigener Ernte stammen. «Ich habe einen naturnahen Garten, in dem alles wachsen kann, wie und wo es will», sagt Maja Yücel-Stucki. «Er sieht oftmals etwas wild aus, aber die Natur dankt es mir», fügt sie augenzwinkernd hinzu. Sie erzählt von seltenen Schmetterlingen, Igeln oder den verschiedenen Vogelarten, die sich auf dem Gelände tummeln und Unterschlupf finden. «Stein- und Asthaufen sowie einheimische Pflanzen sind enorm wichtig für die Tiere. Sie ernähren sich von und überwintern in ihnen», sagt sie. Wohltuender Mehrwert Bild: mwg Von Maja Yücel-Stuckis Leidenschaft profitieren auch die Kunden der Spitex, bei der sie als Fachfrau Gesundheit angestellt ist. «Mit Massagen kann ich beispielsweise geschwollenen Füssen entgegenwirken oder mit speziellen Düften den Gemütszustand regulieren», erklärt sie. Dabei richtet sie sich bei ihrer Tätigkeit bei der Spitex wie auch im «Rotkehlchen» nach den Wünschen und Bedürfnissen ihres Gegenübers. Jeweils am Freitagnachmittag ist Maja Yücel-Stucki im «Rotkehlchen» anzutreffen. Ökumenische Kinderfeier über Frieden Sulgen. Kindergarten- und Unterstufen-Kinder aus vier Kirchgemeinden feiern am Sonntag, 20. Januar, in der katholischen Kirche Sulgen einen ökumenischen Kindergottesdienst zum Thema Frieden. Zur ökumenischen Kinderfeier laden die evangelischen Kirchgemeinden Bürglen, Erlen, Sulgen-Kradolf und die katholische Pfarrei St. Peter und Paul ein. Die Feier findet zeitgleich mit dem ökumenischen Regionalgottesdienst im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Christen statt. Das ökumenische Vorbereitungsteam empfängt die Kinder um 9.55 Uhr vor dem Hauptportal der Kirche. Nach dem gemeinsamen Beginn mit den Erwachsenen befassen sich die Kinder im kleinen Saal im Untergeschoss der katholischen Kirche mit dem Thema «Frieden». Nach den Gottesdiensten sind Kinder und Erwachsene zum Apéro eingeladen. (pd) Hauterkrankungen – neue Selbsthilfegruppe Weinfelden. Immer mehr Menschen leiden unter Hauterkrankungen. Die Haut ist Schutzschild, Stimmungsanzeiger, Sinnesorgan, Temperatur- und Feuchtigkeitsregler zugleich. Die neue Selbsthilfegruppe im Aufbau richtet sich an betroffene Männer und Frauen, die an einer Hauterkrankung wie atopische Dermatitis, Neurodermitis, Psoriasis oder Rosacea leiden. Der Initiant möchte mit anderen Betroffenen die Folgen der Erkrankung besprechen und vor allem nebst der Ursache auch mögliche Behandlungswege austauschen. Auskunft und Anmeldung bei: Selbsthilfe Thurgau, Freiestrasse 10, 8570 Weinfelden, Tel. 071 620 10 00, E-Mail info@ selbsthilfe-tg.ch. (pd) Ein Gottesdienst ganz im Zeichen der Hoffnung Sulgen. Im Auholzsaal in Sulgen feierten am Sonntag rund 500 Christen Gottesdienst im Rahmen der weltweiten Allianzgebetswoche. Parallel dazu organisierten viele Ehrenamtliche ein vielfältiges Kinder- und Jugendprogramm. Die Kirchen und Freikirchen der Evangelischen Allianz Sulgen und Umgebung füllten den Auholzsaal gänzlich. Gastreferent Prof. Dr. Ralph Kunz von der Theologischen Fakultät Zürich vermochte die Zuhörer zu fesseln. «Es ist weder vernünftig noch weise zu meinen, eine Gesellschaft könne ohne Hoffnung existieren», sagte er in seinem Vortrag, Gastreferent Prof. Dr. Ralph Kunz Bild: pd mit dem er tief in die Geschichte eintauchte und gleichzeitig brandaktuell ausformulierte. Unter den Gästen waren etliche Politikerinnen und Politiker der Umgebung, Mitglieder von Gemeinderäten und auch Regierungsräte. In einem Videointerview sprachen die vier Gemeindepräsidenten von Sulgen, Schönenberg-Kradolf, Mattwil und Berg über Hoffnung in ihrem Amt und Alltag. Die Pfarrpersonen der Kirchgemeinden beteten für Verantwortungsträger in Politik, Bildung und Wirtschaft und auch für die vielen weltweit, welche kaum Hoffnung auf ein Leben in Frieden und Würde haben. Mit einer Kollekte, die den Betrag von 7010 Franken ergab, wurde für ein Flüchtlingslager in Uganda und das Evangelische Institut für Islamfragen gesammelt. Stephan Reutimann, Allianzpräsident und Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Kehlhof, lud als Abschluss zum reichhaltigen Apéro ein. Ebenso zu den täglichen Veranstaltungen, die nun während dieser Woche folgen. Reutimann sagte: «In allen Begegnungen bringen wir zum Ausdruck, dass unsere Hoffnung keine Privathoffnung ist, sondern Menschen verbindet und Gesellschaft prägt.» (pd)

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