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Neuer Anzeiger 17 Januar 2014

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Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 17. Januar 2014 Bestattung Bestattung Bestattung Bestattung Politische Gemeinde Kradolf-Schönenberg Amtliche Todesanzeige Gestorben: Samstag, 11. Januar 2014 Tschanz, Heinz Politische Gemeinde Kradolf-Schönenberg Amtliche Todesanzeige Gestorben: Montag, 13. Januar 2014 Sprenger, Emil Alfred Politische Gemeinde Erlen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Dienstag, 14. Januar 2014 Haag, Alfons Paul Politische Gemeinde Bürglen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Freitag, 10. Januar 2014 Frieda Hangartner-Stump verwitwet von Zürich und Röthenbach im Emmental BE wohnhaft gewesen in Kradolf-Schönenberg, Schönenberg Geboren: 9. April 1937 Die Abdankung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Bestattungsamt Kradolf-Schönenberg verheiratet von Bussnang TG wohnhaft gewesen in Kradolf-Schönenberg, Schönenberg Geboren: 22. Februar 1947 Die Abdankung findet am Mittwoch, 22. Januar 2014, 14.00 Uhr, in der ev. Kirche Langrickenbach statt. Bestattungsamt Kradolf-Schönenberg Ehemann der Haag, geb. Nagel Milly von Sulgen TG wohnhaft gewesen in Erlen TG, Engishofen Geboren: 29. Juni 1918 Abdankung: Donnerstag, 23. Januar 2014, um 10.30 Uhr. Besammlung in der kath. Kirche Sommeri. Bestattungsamt Erlen Witwe des Hangartner Johann William von Herdern TG wohnhaft gewesen in Bürglen mit Aufenthalt in Bischofszell Geboren: 28. Juni 1925 Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. Bestattungsamt Bürglen Restaurant Sonne Neukirch a.d. Thur 10 Gerichte à 10.– Montag, 13. bis Sonntag, 19. Januar Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Jörg Willi Reservationen: 071 642 13 83 www.sonne-neukirch.ch Wir machen Betriebsferien vom 20. Januar 2014 bis und mit 3. Februar 2014 Teppiche • Bodenbeläge • Parkett • Laminat • Orientteppiche • Vorhänge Sonnenschutz • Tisch- und Bettwäsche • Betten • Wohn-Accessoires Hauptstrasse 27, 8586 Erlen/TG, Telefon 071 649 20 40, www.schiess-wohndesign.ch Öffnungszeiten: Di–Fr: 08.30 – 12.00 und 13.30 – 18.30 Uhr Sa: 08.30–16.00 Uhr Baugesuch Gesuchsteller: Sonderer AG, Bahnhofstrasse 7, 8586 Erlen Grundeigentümer: ALIM Ostschweiz AG, 9113 Degersheim Grundstück: Teilparzelle Nr. 502, Rösslistrasse 24, 8586 Erlen Bauvorhaben: Neubau Maschinenhalle und Lagerhalle / Erdwärmesondenbohrungen Gesuchsteller: Piller Fredy, M.A.HSG, Postfach 1, 8280 Kreuzlingen Grundstück: Parzelle Nr. 135, Aachstrasse 18, 8586 Erlen Bauvorhaben: Teilabbruch Gewerbegebäude Assek. Nr. 4 /175 / Neubau Mehrfamilienhaus / Erdwärmesondenbohrung Auflagefrist: 17. Januar bis 6. Februar 2014 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen, im Büro der Bauverwaltung aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 17. Januar 2014 Gemeinderat Erlen Walter Schönholzer Kantonsrat FDP «Mit einer Kündigung der Personenfreizügigkeit tauschen wir stabile Rahmenbedingungen gegen Unsicherheit. Wollen wir das?» SVP-Abschottungsinitiative www.bilaterale.ch Thurgauer Komitee www.thurgauerkomitee.ch

Freitag, 17. Januar 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Erlen Sulgen Neues Jahr, neue Herausforderungen Erlen. Gemeindeammann Roman Brülisauer nimmt das neue Jahr optimistisch in Angriff. Von zwei neuen Wohnquartieren erhofft er sich eine Aufwertung des Dorf- und Gemeindelebens. Investiert wird 2014 vor allem in den EW-Sektor. Georg Stelzner Die Bautätigkeit im neuen Jahr werde im Ortsbild deutliche Spuren hinterlassen, sagt Erlens Gemeindeammann Roman Brülisauer. Damit meint er die beiden grossen Überbauungen «Stägwies» und «Beckenmoos». Dort entstehen insgesamt rund 80 neue Wohnungen. Gute Durchmischung Brülisauer begrüsst diese privaten Investitionen, sind moderne Wohnungen in der Gemeinde derzeit doch rar. «Es ist wichtig, dass junge Leute, die das Elternhaus verlassen, in Erlen eine zeitgemässe Wohnung mieten können», sagt der Gemeindeammann. Er hoffe, dass sich junge Familien mit Kindern in der Gemeinde niederlassen werden, denn eine gute Durchmischung sei wichtig und trage zur Belebung des Dorflebens bei. Die jährliche Bevölkerungszunahme hat in den letzten Jahren durchschnittlich ein Prozent betragen. Ende 2013 wurden 3263 Einwohner gezählt. Für die kommunale Infrastruktur sei eine Zunahme von rund 30 Personen pro Jahr kein Problem, erklärt Brülisauer, der den Plafond bei 3700 bis 3800 Einwohnern erreicht sieht. Die Politische Gemeinde wird im Jahr 2014 vor allem auf dem Gebiet der Elektrizitätsversorgung investieren. Laut Brülisauer gilt es, die Umstellung auf eine dezentrale Einspeisung des Stroms, das sogenannte Modell «Smart Grid», flächendeckend in die Wege zu leiten. Diese Massnahme werde eine effiziente, präzise Verwaltung sowie bedarfsgerechte Nutzung der zur Verfügung stehenden Energie ermöglichen, erklärt der Gemeindeammann, der die Gesamtkosten mit rund 2 Millionen Franken beziffert. Die Hausbesitzer müssten sich an den Kosten jedoch beteiligen, ergänzt Brülisauer. Schutz vor Hochwasser Die Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates findet erst 2015 statt, doch die Weichen werden bereits in diesem Jahr gestellt. «Wir bereiten eine Reorganisation der Behörde vor mit dem Ziel, den Gemeinderat Erlen von sieben auf fünf Mitglieder zu verkleinern», sagt Gemeindeammann Roman Brülisauer. Geplant sei, diese Änderung bereits auf die nächste Legislaturperiode hin in Kraft zu setzen. Dazu bedarf es laut Brülisauer der Zustimmung durch die Stimmberechtigten, müsste doch Roman Brülisauer, Gemeindeammann von Erlen Eine Pendenz, die man aus den Vorjahren mitgenommen hat, ist nach den Worten des Gemeindeammanns das Hochwasserschutzprojekt Tobelbach. Die geplante Errichtung eines Auffangbeckens auf Birwinker Boden verzögert sich wegen Einsprachen. Auf das Schadenpotenzial von 2 Millionen Franken verweisend, hofft Brülisauer, heuer die Detailplanung vornehmen und im nächsten Jahr die Bauarbeiten ausführen zu können. Auf die leichte Schulter dürfe man diese Angelegenheit keinesfalls Verkleinerung des Gemeinderats geplant Bild: st die Gemeindeordnung in diesem Punkt revidiert werden. «Mir fällt auf, dass immer mehr Rücktritte nach kurzer Zeit erfolgen, wobei oft private Gründe genannt werden», sagt Brülisauer. Ziel der Reorganisation sei es, das Gemeinderatsmandat attraktiver zu machen. Brülisauer schätzt, dass sich die Zahl der jährlichen Sitzungen von 15 auf acht bis zehn reduzieren liesse. Die Einführung eines Geschäftsführungsmodells hätte zur Folge, dass der Gemeinderat nicht mehr operativ, sondern nur noch nehmen. «Wir sind verpflichtet, angemessene Schutzmassnahmen zu ergreifen.» Wohnen und Arbeiten Ein spezifisches Merkmal der Gemeinde Erlen besteht darin, dass sie «Wohnen im Grünen» ermöglicht, aber auch über eine Vielzahl von Gewerbe- und sogar Industriebetrieben verfügt. Der Gemeindeammann erachtet das als grossen Vorteil: «Man kann in Erlen nicht nur wohnen; viele Leute finden hier auch Arbeit und müssen nicht pendeln, was die Lebensqualität erhöht.» Positiv sei auch, dass die aus sechs Ortschaften bestehende Gemeinde von den Einwohnern heute mehrheitlich als Einheit empfunden werde. Brülisauer führt diesen Umstand unter anderem auf die enge und gute Zusammenarbeit mit der Volksschulgemeinde Erlen zurück. Der neue Marktauftritt solle das Zusammengehörigkeitsgefühl jetzt nochmals verstärken. strategisch tätig wäre. Der Gemeinderat könnte dadurch vom Tagesgeschäft entlastet werden. Um dieses würden sich künftig der Gemeindeammann, der Gemeindeschreiber und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung kümmern. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung würden sich verlagern. «Es wäre eine grosse Umstellung, die von allen Beteiligten ein hohes Mass an Disziplin erfordern würde», betont Brülisauer. Zudem müsste die Gemeindeverwaltung personell aufgestockt werden. (st) Vereinsvertreter trafen sich zur Koordinationssitzung Sulgen. Das CREA-Fest findet im kommenden Jahr seinen Abschluss. Gleichzeitig soll das Begegnungshaus eingeweiht werden. Neu steht im Auholzsaal ein Defibrillator bereit. Hugo Berger Wie lebendig das Vereinsleben in Sulgen ist, zeigte die Koordinationssitzung der Vereinspräsidenten. Rund 30 Vertreter und Vertreterinnen von Vereinen und Institutionen hatten sich letzte Woche im kleinen Auholzsaal zusammengefunden, um die Veranstaltungstermine zu koordinieren. Fest für Zusammenhalt Hauptthema bildete das CREA-Fest, das im kommenden Jahr in Sulgen seinen Abschluss findet. Die Veranstaltung wurde im Jahre 2000 ins Leben gerufen, um den Zusammenhalt der Aussengemeinden zu fördern. Als Symbol wurde ein Stahlskulptur kreiert, welche alle drei Jahre ihren Standort wechselte. Das Ende des Festes wolle man mit einem Neubeginn verbinden, waren sich die Teilnehmenden einig. So soll im 2015 gleichzeitig zum Abschluss des CREA- Festes die Einweihung des Begegnungshauses stattfinden. Defibrillator beim Auholzsaal Wie Daniel Bischof vom Samariterverein Sulgen und Umgebung informierte, steht neu für Notfälle am Eingang zum Auholzsaal ein Defibrillator bereit. Damit das Gerät jederzeit einsatzbereit ist, wird der Kasten, in dem es untergebracht ist, mit einer Batterie beheizt. «Ein Defibrillator kann Leben retten: Daher ist es wichtig, dass möglichst viele Leute um den Standort wissen. Informieren Sie Ihre Vereinsmitglieder», bat Bischof die Anwesenden. Kurs im Frühling Grundsätzlich könne jedermann das Gerät bedienen. Dennoch sei ein Kurs sehr zu empfehlen, da viele Leute Berührungsängste hätten. Ein Kurs, in welchem die Handhabung des Defibrillators geübt wird, wird der Samariterverein Sulgen noch diesen Frühling anbieten.

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