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Neuer Anzeiger 17 Dezember 2013

Seite 2 NEUER ANZEIGER

Seite 2 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Dienstag, 17. Dezember 2013 Ihr Kunstverlag der Region gewährt Ihnen bis zum 19. Dezember einen Weihnachts-Rabatt von 20 Prozent auf das gesamte Sortiment. Geben Sie Ihre Bestellung über unsere Website www.benteli.ch (Gutscheincode: Weihnachten) oder telefonisch unter 071 644 91 43 auf. Wir liefern portofrei. Eine Landschaft erzählt Bilder vom Bodensee aus der Sammlung Hans E. Rutishauser Heinz Reinhart (Hrsg.) 140 Seiten, 147 Abbildungen 23 × 30 cm, Hardcover CHF 58.– ISBN 978-3-7165-1778-9 Der Bodensee lockt seit Jahrhunderten Künstler aus ganz Europa an, die die Stimmungen rund um den See in ihrer ganzen Schönheit einfangen. Die private Kunstsammlung von Hans E. Rutishauser, Kreuzlingen, hat sich auf Landschaftsansichten dieser Region spezialisiert und beherbergt Hunderte von gezeichneten, gemalten oder gedruckten Bodenseebildern von etwa 1750 bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Swiss Wilderness Max Schmid Deutsch/ Englisch 248 Seiten, über 220 Bilder 24,5 × 30,5 cm Hardcover mit Schutzumschlag CHF 68.– ISBN 978-3-7165-1745-1 Bizarre Gesteinsformationen, wild wuchernder Urwald, arktische Eisschollen – dass die Schweiz nicht nur Alpenidyll und Schneeberge zu bieten hat, demonstrieren eindrücklich die Fotografien von Max Schmid. Sie zeigen die wilde Seite der Schweiz, die ungezähmte Natur in ihrer ganzen Kraft. Man wähnt sich in Australien, Grönland oder an einem unerforschten Flecken Erde. Erhaben, öde, üppig, farbenprächtig, romantisch oder sogar apokalyptisch – die Schweiz in all ihren Facetten. Werner Gadliger Im Atelier und unterwegs: Künstlerporträts Ines Anselmi (Hrsg.) 160 Seiten, 190 schwarz-weiss Abbildungen 21,5 × 26,5 cm, Hardcover CHF 42.– ISBN 978-3-7165-1779-6 Der Fotograf Werner Gadliger kommt den Schweizer Künstlern nah: Jean Tinguely beim Fussballspiel oder Roman Signer inmitten seiner Experimentier-Werkstatt – in solch persönlichen Momenten sind die Künstler auf den Bildern des Fotografen Werner Gadliger festgehalten. Seit der Ausbildung ist seine Faszination vom Wesen des Künstlers ungebrochen, und sie prägt seine Arbeit bis heute entscheidend.

Dienstag, 17. Dezember 2013 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 3 Bürglen Riedt Mattwil Neue Kunst aus dem Schlachthof Bürglen. Die Künstler Ralf Abati und Simon Frei arbeiten seit Juni in ihrem gemeinsamen Atelier in Bürglen. Nun hängen die neusten Arbeiten der beiden. Im Atelier und Ausstellungsraum ist in Zukunft einiges geplant. Gratulationen Heute Dienstag, 17. Dezember, feiert Hermann Heller aus Sulgen den 94. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilaren herzlich und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Marc Sieger Wo einst eine baufällige Ruine stand, steht nun eine Stätte der Kreativität. Aus dem ehemaligen Schlachthaus in Bürglen ist das Atelier der Künstler Ralf Abati und Simon Frei geworden. Im Atelier, das gleichzeitig als Ausstellungsraum dient, arbeiten die beiden an ihren Werken. Neue Grossformatbilder Nun hängen in der Kunststube, wie Abati die Galerie nennt, die neusten Werke von ihm und Simon Frei. Ins Auge stechen vor allem Simon Freis neue Grossformatbilder. Auf 130 mal 195 Zentimetern sind zum Beispiel das «Energiefeld» oder der «Phönix» zu sehen. Jedes Bild Freis hat einen eigenen Namen. Mit Bildern dieser Grösse beschreitet er neue Wege. «Das sind die ersten Bilder dieser Grösse, die ich gemalt habe, es werden jedoch noch weitere folgen», sagt Frei. Den Kugelschreiber, mit dem er oft arbeitet, hat der Künstler gegen einen Permanentmarker getauscht. Denoch findet sich in den Bildern immer noch die gleiche Detailverliebtheit, die typisch für Freis Werke ist. Dabei entsteht ein Effekt, der den Bildern eine spezielle Räumlichkeit gibt. Zuweilen hat man beinahe den Eindruck, vor einem dreidimensionalen Objekt zu stehen. «Bollywood» und Löwen Ralf Abatis «Bollywood» ... ... und Simon Freis «Energiefeld» sind die neusten Werke der Künstler. Ralf Abatis neustes Gemälde «Bollywood» ist diesen Herbst entstanden. «Als es kälter wurde, verspürte ich den Wunsch, etwas Orientalisches zu malen», sagt er. Dabei sei ihm eine Indienreise in den Sinn gekommen, die er vor über 20 Jahren gemacht hat. Zurzeit arbeitet er an einem Plastiklöwen, den er vor einigen Jahren für die Stadt Zürich bemalt hat und nun für eine Privatperson neu gestaltet. Im Februar werden Abatis Werke an einer Ausstellung in Thalwil zu sehen sein. Atelier wird geöffnet Bilder: Marc Sieger In Ralf Abatis und Simon Freis Atelier werden demnächst auch die Werke anderer Künstler zu sehen sein. «Wir wollen unsere Ausstellungsräume für andere Künstler aus dem In- und Ausland öffnen», sagt Abati. Den Anfang wird im Februar Simon Freis Vater machen, der sich der naiven Kunst verschrieben hat. Für Kunstinteressierte ist das Atelier der beiden Künstler zu jeder Zeit geöffnet. Auf Anfrage veranstalten die beiden Führungen. «Wir freuen uns jedes Mal, wenn wir jemandem unsere eigene kleine Welt zeigen können», sagt Abati. Weihnachtskonzerte der Schule Bürglen Bürglen. Die Weihnachtskonzerte des Chors der Sekundarschule Bürglen haben Tradition. Diese Woche treten die Schülerinnen und Schüler zweimal auf. Am Mittwoch, 18. Dezember, um 19.30 Uhr stimmen sie die Konzertbesucher in der evangelischen Kirche Bürglen auf Weihnachten ein, einen Tag später, am Donnerstag, 19. Dezember, um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche Wertbühl. (red.) Kaninchenfamilie sucht ein neues Zuhause Mattwil. Halma, Dark, Diamond und Tim sind eine Kaninchenfamilie mit schwarzer Mutter und drei Babys. Die Kleinen sind rund drei Monate alt und bereits kastriert. Sie wurden in einem dunklen Keller in viel zu kleinen Ställen gehalten. Sie sind nur vier von vielen armen Geschöpfen, die diese Tierhaltung überlebt haben. Die Tierhilfe Schweiz wünscht sich für die lebensfrohe Kaninchenfamilie artgerechte, grosszügige Gehege mit viel Abwechslung. Weitere Informationen unter www.tierhilfe-schweiz.ch, Tel. 071 648 18 47. (pd) Im goldenen Buch des Samichlaus stand nur Gutes Riedt. Am Abend des Nikolaustages versammelten sich die Mitglieder des Damenchors Sulgen und des Männerchors AachThurLand im Restaurant Traube in Riedt zum gemeinsamen Klausabend. Der Abend war der krönende Abschluss der zweifachen Unterhaltungsanlässe anfangs November. Zuerst genossen alle ein feines Nachtessen im festlich geschmückten Restaurant. Nach dem Essen sangen die Chöre einige Lieder. Mit Gepolter und einem hellem Glockenklang kündigte sich ein Besucher an. Schlagartig verstummte der hohe Lärmpegel und einige riefen: «Dä Chlaus chunnt»! Tatsächlich, in der Türe standen der Samichlaus mit seinem grossen goldenen Buch und der Schmutzli mit seiner Reisigfitze. Dieses Jahr war der Nikolaus sehr milde gestimmt. Er hatte nur gute Worte an diverse Leute zu vergeben, keine einzige Rüge kam über seine Lippen. Natürlich wollten der Chlaus und der Schmutzli ein paar Lieder hören. Der Chlaus hatte sogar die Noten von zwei Liedern selbst mitgebracht und zwei kleine Sängergruppen durften sie vorsingen. Zu guter Letzt bekam jeder der insgesamt fünfzig Sängerinnen und Sänger ein gut gefülltes Chlaussäckli vom Schmutzli. Mit tosendem Applaus entliessen die Chormitglieder die zwei Besucher in die dunkle Nacht und ein schöner Abend ging langsam seinem Ende entgegen. Ruth «Gigi» Giger

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