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Neuer Anzeiger 15. Januar 2016

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 15. Januar 2016 Impressum «Fleischmann Immobilien - Kompetenz bringt Mehrertrag.» Das sagt Peter Grau aus Zihlschlacht. Tel. 071 446 50 50, www.fleischmann.ch Redaktion und Verlag: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01 www.neueranzeiger.ch Redaktion: Hannelore Bruderer, Stv. Marcel Jud E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch Abonnemente: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 90 E-Mail abo@neueranzeiger.ch Inserate und Todesanzeigen: beim Verlag, Tel. 071 644 91 03, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch Herstellung: medienwerkstatt ag, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 91 Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich, freitags Abopreise: 1 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 98.– ½ Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 62.– Probeabo, inkl. E-Paper (4 Wochen): Fr. 10 .– E-Paper-Jahresabo: Fr. 76.– E-Paper-Halbjahresabo: Fr. 48.– E-Paper für Personen aus Bürglen: Fr. 20.– Inserate- und Redaktionsschluss: zwei Tage vor Erscheinen um 15 Uhr Voranzeige Einladung zum öffentlichen Informationsanlass betreffend Nachfolge im Gemeinderat Mittwoch, 27. Januar 2016, 20.00 Uhr Saal Werkhof, Bahnhofstrasse 13, Bürglen Nähere Informationen über den Inhalt der Veranstaltung erfolgen in der nächsten Ausgabe des Neuen Anzeigers. FILMTAGE DIE SCHÖPFUNG Gemeinderat Bürglen Baugesuch Gesuchsteller/Grundeigentümer: Inauen Thomas und Gujan Madleina, Lenzenhausstrasse 14, 8586 Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 449, Lenzenhausstrasse 14, 8586 Erlen Bauvorhaben: Um-/Ausbau Einfamilienhaus Gesuchsteller/Grundeigentümer: Wallerath Thomas und Anna, Oberfeldstrasse 16, 8586 Riedt b. Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 3169, Oberfeldstrasse, 8586 Riedt b. Erlen Bauvorhaben: Erstellen Holzschopf Auflagefrist: 15. Januar bis 4. Februar 2016 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen im Büro der Bauverwaltung aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. EINTRITT FREI 17.–20. JANUAR 2016 | PENTORAMA AMRISWIL | ARBONERSTR. 4 Einmalige Filmerlebnisse auf 4 x 8 m Grossleinwand Sonntag 17. Jan. 16:00 Uhr Teil 1: Afrika – Kontinent des Ursprungs Teil 2: Die Schöpfung – Die Erde ist Zeuge Montag 18. Jan. 19:30 Uhr Die Entstehung unseres phänomenalen Sonnensystems Dienstag 19. Jan. 19:30 Uhr Faszinierende Sterne – atemberaubende Galaxien – geschaffen? Mittwoch 20. Jan. 19:30 Uhr Der Naturwissenschaftler Prof. Dr. Walter Veith packt aus Mi. 20. Jan. 15:00 Uhr Programm für Kids: Schöpfungsausstellung mit Quiz und Preisen. 16:00 Uhr Erlebnisvortrag mit Naturwundern und Film „Die Schöpfung – die Erde ist Zeuge“ Schöpfungsexpo für die ganze Familie • Naturwunder bestaunen und die Urzeit entdecken • Mit Quiz ein Fossil, Buch oder eine DVD gewinnen • Dinosaurier in Lebensgrösse bewundern Öffnungszeiten: So. ab 14:00 Uhr | Mo. und Di. ab 17:00 Uhr | Mi. ab 15:00 Uhr Eintritt für alle Veranstaltungen frei, Kollekte Veranstalter: Arbeitskreis Procreation, Amriswil | Sponsor: Adventgemeinde Thurgau Kontakt: 078 752 97 74 | www.filmtage-schoepfung.org Erlen, 15. Januar 2016 Gemeinderat Erlen Scanne mich ! Inserat_112x158mm_hoch.indd 1 13.12.15 11:16

Freitag, 15. Januar 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Buhwil Erlen Schülerkolumne Svetlana Perestroika (Katharina Zaiser) stellt Johann Motzelmann (Cosimo Palmitessa, links) ihren Sohn Olec (Matthias Bichsel) vor. Hat Motzelmann eine Geliebte? Buhwil. Die Theaterproben des Theatervereins Eisbrecher laufen auf Hochtouren. Premiere feiert der Dreiakter «D’Erbschliicher» bereits am 19. Februar. Monika Wick Wer ist die junge und sehr attraktive Frau, die sich lediglich mit einem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer des wohlhabenden Rentners Johann Motzelmann aufhält? Ist sie wohl seine Geliebte oder – genau wie seine Kinder – nur hinter seinem beachtlichen Vermögen her? Wer sich über die im Hause Motzelmann herrschenden Zustände selbst ein Bild machen möchte, der muss unbedingt eine der sechs Vorstellungen vom Theaterverein Eisbrecher besuchen, die im kommenden Monat geplant sind. Familiäre Stimmung Momentan ist die zehnköpfige Theatergruppe noch mit intensiven Proben beschäftigt. Seit September treffen sich Alessandro Bichsel, Matthias Bichsel, Jessica Beck, Peter Eggmann, Erich Bötsch, Jacqueline Rutishauser, Nadine Steiner, Cosimo Palmitessa, Katharina Zaiser und Xenia Zaiser zweimal wöchentlich in der Turnhalle in Buhwil, um sich Texte zu verinnerlichen, an Bewegungsabläufen zu feilen oder sich Gedanken um eine passende Kulisse zu machen. Die Stimmung ist gelöst und äusserst familiär. Deshalb scheint es den verschiedenen Charakteren auch nicht schwer zu fallen, als sie von Regisseur Thomas Bichsel aufgefordert werden, einen beliebigen Satz aus ihrer Rolle komödiantisch, wütend oder opernsingend vorzutragen. «Ich möchte endlich putzen», schmettert daraufhin Katharina Zaiser mit kräftiger Stimme. Sie verkörpert im Stück «D’Erbschliicher» Johann Motzelmanns kecke Haushälterin Svetlana Perestroika. Als sie später während des Staubwischens vor sich her summt, zeigen sich Thomas Bichsel und Susanne Gamper, die sich die Regieaufgaben teilen, begeistert: «Seht ihr, dazu sind diese Übungen gut.» Ohnehin machen die Proben einen sehr professionellen Eindruck. «Nein, nein! Profis sind wir nicht, sonst könnten wir vom Regieführen leben», winkt Thomas Bichsel lachend ab. Einen Kurs habe er dafür belegt, so sei er vom Laien zum Amateur geworden. Schweizer Uraufführung Die Auswahl der Stücke ist bei den Eisbrechern Gemeinschaftssache. «Der Vorstand liest rund zwanzig Geschichten. Drei werden dann an der Generalversammlung zur Auswahl vorgelegt», erklärt Thomas Bichsel. Da der aktuelle Dreiakter «Die Erbschleicher» aus der Feder von Elke Rahm in schweizerdeutscher Fassung noch nicht existierte, haben ihn Cosimo Palmitessa, Thomas Bichsel und Susanne Gamper eigenhändig übersetzt. Das Stück wird in dieser Form an der Premiere im Kirchenzentrum Steinacker in Kradolf schweizweit uraufgeführt. Bereits zum zehnten Mal in Folge ist Jacqueline Rutishauser als Schauspielerin dabei. «Vom Clochard über die Lesbe bis hin zur bösen Schwiegermutter habe ich schon alles gespielt», erklärt sie. «Das mache ich aber nicht mit links. Die Probenzeit ist wichtig für mich», fügt Jacqueline Rutishauser hinzu. Spieldaten Bild: mwg Das Stück «D’Erbschliicher» des Theatervereins Eisbrecher wird an den folgenden Daten aufgeführt: Freitag, 19. Februar, 20 Uhr Kirchenzentrum Steinacker, Kradolf Samstag, 20. Februar, 20 Uhr Sonntag, 21. Februar, 14 Uhr Turnhalle, Neukirch an der Thur Freitag, 26. Februar, 20 Uhr Samstag, 27. Februar, 20 Uhr Sonntag, 28. Februar, 14 Uhr Mehrzweckhalle, Erlen Weitere Informationen zum Stück und dem Verein finden sich unter www.thv-eisbrecher.ch. (mwg) Tipp fürs neue Jahr Die Weihnachtszeit ist schon wieder vorbei, die meisten Christbäume sind abgebaut und die Häuser nicht mehr dekoriert. Jeder hatte genug Zeit, sich Gedanken zu machen, welche Ziele er sich für das nächste Jahr setzt. Für viele ist es schwierig, neue Ziele zu finden, weil sie jene für das letzte Jahr nicht erreicht haben oder sie nicht wissen, was sie verbessern könnten. Für diese Leute kommt ein Tipp von mir. Ein Ziel, das man sich setzen kann, ist, mit einer Sucht aufzuhören oder sich vorzunehmen, dass man gar nicht damit anfängt. Aber nicht nur das Vermeiden einer Sucht empfehle ich, sondern auch, dass man sich in der Schule oder in der Lehre mehr anstrengen soll. Oder, dass man freundlicher mit seinen Mitmenschen sein soll. Rauchen wird immer mehr zur gros sen Mode unter Jugendlichen. Immer früher ist auch das Alkoholtrinken ein Thema. Dies gilt nicht nur für Jugendliche, sondern auch für viele Erwachsene. Das Rauchen von Zigaretten ist nicht gesund, da viele gefährliche Schadstoffe in den Glimmstengeln drin sind. Auch übermässiger Alkoholkonsum ist ungesund. Trotzdem: Das Rauchen von Zigaretten kann für viele auch Vorteile haben. Rauchen baut Stressgefühle ab, so kann man sich etwa vor einer Prüfung besser konzentrieren oder Streitigkeiten mit seinen Freunden oder anderen Mitmenschen vermeiden. Die wichtigste Tatsache für Jugendliche ist allerdings, dass man für manche erwachsener wirkt, wenn man raucht. Aber auch wenn man diese «Vorteile» kennt, muss oder darf man nicht damit anfangen. Wenn man einmal angefangen hat, ist es sehr schwierig, damit aufzuhören. Da viele Raucher früher als andere sterben, ist das Rauchen wie das Alkoholtrinken eine sehr grosse Gefahr, die nicht zu unterschätzen ist. Also sollte man sich diese Sucht abgewöhnen oder besser gar nicht damit anfangen. Viele Jugendliche fangen an zu rauchen, wenn andere aus dem Freundeskreis rauchen. Eltern überwachen ihre Kinder, damit sie dies vermeiden können. Aber ob das wirklich bei allen etwas nützt? Meine Meinung: Rauchen ist eine Sucht und ungesund, und deswegen werde ich es nie probieren und nie damit anfangen. Ich wünsche Ihnen ein gutes und suchtfreies neues Jahr. Franco Bortoluzzi, Klasse E3b, Sekundarschule Erlen

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