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Neuer Anzeiger 14. September 2018

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Seite 2 NEUER ANZEIGER

Seite 2 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 14. September 2018 EVANG. KIRCHGEMEINDE SULGEN-KRADOLF www.evang-sulgen.ch SULGEN Sonntag, 16. September 10.00 Gottesdienst zum Bettag mit Abendmahl; Leitung: Pfr. F. Sachweh; Mitwirkung Kirchenchor; Thema: «S wie Sünde; S wie Sackgasse»; Kollekte: Bettagskollekte; anschliessend a.o. Kirchgemeindeversammlung Fahrdienst nach Sulgen: 09.35 ab Fabrikareal Interpars Schönenberg (Weitenaustrasse), anschliessend Maxi Schönenberg 09.40 ab Bahnhof Kradolf 09.45 ab Freihof Sulgen, anschliessend Post Sulgen Wochenveranstaltungen: Freitag, 14. September 19.30 CD-Taufe Trio Pegasus; mit Konzerteinlagen, Taufapéro, Interviews, CD signieren, Apéromusik in der ev. Kirche und im KGH Sulgen Sonntag, 16. September 11.15 a.o. Kirchgemeindeversammlung, ev. Kirche Sulgen EVANG. KIRCH GEMEINDE ERLEN www.kirche-erlen.ch Freitag, 14. September 09.30 Singe mit de Chliinste Samstag, 15. September 07.30 Morgengebet 14.00 Jungschar und Ameisli Sonntag, 16. September 09.30 Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Bussund Bettag mit Pfrn. Sarah Glättli; Abendmahl; Mitwirkung: Männerchor Sulgen; Kollekte: Protestantische Kirche von Saba/Malaysia; anschliessend Kirchenkaffee 09.30 Sonntagsschule für 2.- bis 6.-Klässler im Kirchgemeindehaus Freitag, 21. September 19.00 Gemeindeabend 20.15 BacksteinKino Kirchenzettel EVANG. KIRCH GEMEINDE BÜRGLEN www.evang-buerglen.ch Samstag, 15. September 13.45 Senioren-Ausflug ins Klang-Maschinen Museum in Dürnten; Treffpunkt beim Werkhof Sonntag, 16. September 09.45 Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Bussund Bettag mit Abendmahl; Pfrn. Esther Baumgartner; Kollekte: Verband «Kind und Kirche» und protestantische Kirche von Sabah (PCS), anschliessend Chilekafi im Kirchgemeindehaus Dienstag, 18. September 09.00 Mami-Treff im Kirchgemeindehaus 14.00 Spielnachmittag im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 20. September 17.30 Abendandacht am gedeckten Tisch im Sonnenpark; 17.30 Essen – 18.00 Besinnung EVANG. KIRCHGEMEINDE NEUKIRCH AN DER THUR www.neukirch.ch Samstag, 15. September 09.30 Kirche Niederhelfenschwil: Fiire mit de Chliine (0–6 J.) Sonntag, 16. September 09.45 Kirche Neukirch: Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag mit Pfr. Matthias Maywald und dem Kirchenchor; Abendmahl; Thema: «Über die Busse (Umkehr)»; ChinderChile 11.00 bis max. 13.30, Kirchgemeindehaus: Gemeindetreff zum Thema «Nachhaltigkeit»; Referat von Andreas Frei (Umweltberater WWF und Theologe), Austausch über Handlungsmöglichkeiten; Imbiss; parallel Kinderprogramm zum Thema «Schmetterlinge» 19.07 Begegnungsraum Schönholzerswilen: PM-Gottesdienst, Input: Stefan Rusch Donnerstag, 20. September 19.00 Kirchgemeindehaus: Roundabout (Streetdance for Girls) 20.00 Kirchgemeindehaus: Gebet für die Gemeinde KATH. KIRCHGEMEINDE SULGEN www.kathsulgen.ch Freitag, 14. September, Kreuzerhöhung 09.00 KEIN Gottesdienst in SULGEN Samstag, 15. September Kollekte: Bettagsopfer für Seelsorger(innen) und Pfarreien in Notlagen 14.00 Tauffeier von Robin Eneas Schönenberger aus Zürich in HELDSWIL 18.00 Kein Gottesdienst in BÜRGLEN Sonntag, 16. September, Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Kollekte: Bettagsopfer für Seelsorger(innen) und Pfarreien in Notlagen 10.00 Eucharistiefeier zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag; der Jodler-Klub Weinfelden singt die Jodlermesse in SULGEN Dienstag, 18. September 09.00 Eucharistiefeier in HELDSWIL Donnerstag, 20. September 10.00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum SULGEN 18.00 Ökum. Andacht am gedeckten Tisch im Aufenthaltsraum der Genossenschaft Sonnenpark in BÜRGLEN Freitag, 21. September 09.00 Eucharistiefeier in SULGEN SCHLOSS EPPISHAUSEN Eucharistiefeiern Montag um 15 Uhr Dienstag, Mittwoch, Donnerstag um 10 Uhr Freitag um 16 Uhr Samstag und Sonntag um 10 Uhr Unter www.aph-eppishausen.ch sind die Details regelmässig ersichtlich. ALLES IST BESSER GESCHÜTZT ALS MENSCHEN AUF DER FLUCHT amnesty.ch Impressum Redaktion und Verlag: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01 www.neueranzeiger.ch Redaktion: Hannelore Bruderer, Stv. Monika Wick E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch Abonnemente: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 90 E-Mail abo@neueranzeiger.ch Inserate und Todesanzeigen: beim Verlag, Tel. 071 644 91 03, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch Herstellung: medienwerkstatt ag, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 91 Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich, freitags Abopreise: 1 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 98.– ½ Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 62.– Probeabo, inkl. E-Paper (4 Wochen): Fr. 10 .– E-Paper-Jahresabo: Fr. 76.– E-Paper-Halbjahresabo: Fr. 48.– E-Paper für Personen aus Bürglen: Fr. 20.– Inserate- und Redaktionsschluss: drei Tage vor Erscheinen um 17 Uhr Evangelische Kirche Sulgen Archivbild: hab

Freitag, 14. September 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 3 Hohentannen Erlen Sulgen «Es waren intensive Wochen» Hohentannen. Seit 100 Tagen ist Werner Minder Gemeindepräsident. Der 56-Jährige zieht eine positive erste Bilanz. Er lobt die Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und mit der Verwaltung und freut sich über den guten Draht zur Bevölkerung. Werner Minder, wie haben Sie die ersten Monate im Amt empfunden? Werner Minder: Es gab viele Geschäfte, in die ich mich einarbeiten musste, und so war das erste Vierteljahr schnell vorbei. Hat man viel zu tun, vergeht die Zeit wie im Flug. Es waren intensive Wochen. Intensiv auch deshalb, weil Sie in Sirnach ebenfalls noch angestellt sind? Minder: Richtig, aufgrund der sechsmonatigen Kündigungsfrist bin ich in Sirnach noch bis Ende September als Abteilungsleiter «Bau und Liegenschaften» angestellt. Der Bezug von Ferien und die Kompensation von Überstunden ermöglichen es mir jedoch, in dieser Übergangszeit jeweils am Mittwoch in Hohentannen zu sein. Ich musste allerdings feststellen, dass das nicht reicht. Ich arbeite deshalb manchmal auch abends und an Wochenenden für Hohentannen. Insgesamt bedeutet das ein Arbeitspensum von rund 150 Prozent. So gesehen bin ich froh, wenn diese grosse Belastung demnächst endet. Wie wird es ab 1. Oktober weitergehen? Minder: Dann werde ich jeweils am Montag, Dienstag und Donnerstag in Hohentannen sein, was einem 60-Prozent-Pensum entspricht. Bis Ende September 2019 werde ich in Sirnach mit einem 40-Prozent-Pensum noch diverse Projekte, die ich schon lange betreue, zu Ende führen. Wenn dann der Bauverwalter der Gemeinde Hohentannen im Herbst 2019 pensioniert wird, werde ich dessen Aufgaben übernehmen. Haben Sie das Gefühl, in der Gemeinde schon richtig «angekommen» zu sein? Minder: Ja, durchaus. Ich hatte schon verschiedentlich Kontakt mit der Bevölkerung. Zum Beispiel anlässlich der Bundesfeier oder im Rahmen der Neuzuzügerbegrüssung. Die vorgängige Teilnahme an Gemeinderatssitzungen in beratender Funktion erweist sich jetzt als grosser Vorteil. Wie nehmen Sie das politische und das soziale Klima in der Gemeinde wahr? Minder: Ich habe den Eindruck, dass die sozialen Kontakte in der Gemeinde Werner Minder ist in Hohentannen angekommen. Bild: Reto Martin wirklich gut sind. Es herrscht eine positive Stimmung. Ich selber bin herzlich aufgenommen worden. Man hat für mich sogar einen Maibaum aufgestellt. Ich finde überall offene Türen vor. Die Leute schätzen es, wenn man sich für sie interessiert und ich glaube, sie sind auch froh, wieder einen Gemeindepräsidenten gefunden zu haben. Was ist Ihnen beim Einstieg ins Amt leicht gefallen und was eher schwer? Minder: Die Sitzungen mit dem Gemeinderat und die Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung sind problemlos angelaufen. Eine grosse Herausforderung war es für mich, die Akten und Unterlagen zu sichten und mich darin zurechtzufinden. Ich habe alles nach meinen Bedürfnissen neu strukturiert, was viel Zeit in Anspruch genommen hat. Ausserdem habe ich eine Schulung für das hiesige Buchhaltungsprogramm gemacht. Man darf eines nicht unterschätzen: In einer kleineren Gemeinde muss man in meiner Position schon eine Art Generalist sein. Der Umstand, dass ich im Moment noch Aufgaben in zwei Gemeinden zu erfüllen habe, erschwert die Sache zusätzlich. Dieser Spagat ist nicht einfach. Welches waren die wichtigsten Geschäfte, mit denen Sie bisher zu tun hatten? Minder: Das waren schon einige. So haben wir die Revision der Ortsplanung in Angriff genommen. Es gilt auch die Frage zu klären, ob, respektive wie es bei der Wasserversorgung mit dem Zweckverband Felsenholz weitergehen soll. Weitere Geschäfte betreffen die Vorbereitung der Generellen Entwässerungsplanung und die Sanierung der Kantonsstrasse, zumal von der nächsten Etappe im Sommer 2019 das Dorf Hohentannen betroffen sein wird. Und ganz aktuell steht jetzt die Erstellung des Budgets für das Jahr 2019 auf dem Programm. Sirnach machte kürzlich in der Tagespresse positive Schlagzeilen, weil es beim Gemeinderanking an die Spitze vorgerückt ist. Ist Ihr Wechsel in den Oberthurgau also zu früh erfolgt? Minder: Die Entwicklung, welche die Gemeinde Sirnach genommen hat, ist sehr erfreulich, und ich darf für mich in Anspruch nehmen, auch einen Beitrag geleistet zu haben. Andererseits kann man die beiden Gemeinden nicht miteinander vergleichen. Ich verrichte meine Arbeit in Hohentannen sehr gerne und hoffe, hier ebenfalls etwas bewegen zu können. Sie fühlen sich dem bürgerlichen Lager zugehörig, haben das Amt aber als Parteiloser angetreten. Ist das noch so? Minder: Ja, denn im Moment hat diese Frage für mich keinen vordringlichen Charakter. Ich bin vollauf damit beschäftigt, zu organisieren und zu strukturieren. Es geht um Sachpolitik. Parteien haben in Hohentannen keine allzu grosse Bedeutung. So gehört im Gemeinderat derzeit niemand einer Partei an. Wichtig sind mir hingegen regelmässige Kontakte mit Gewerbetreibenden aus der Gemeinde und aus der Region. Bei der Wahl am 4. März war Weinfelden Ihr Wohnsitz. Hat sich daran etwas geändert? Minder: Nein, wobei es auch nicht ganz einfach ist, in der Gemeinde Hohentannen eine Wohnung zu finden. Ich habe inzwischen aber etwas in Aussicht. Der Thurgauer Regierungsrat hat mein Gesuch bewilligt und gewährt mir für den Umzug eine Frist bis Ende November 2019. Morgen findet in Hohentannen der Herbstmarkt statt. Kennen Sie diesen Anlass? Minder: Ich war noch nie selber dabei, habe aber von der Veranstaltung schon gehört. Ich freue mich darauf, den Herbstmarkt am Samstag erstmals erleben zu dürfen. Es wird eine weitere gute Gelegenheit sein, mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten. Interview: Georg Stelzner Gratulationen Am Dienstag, 18. September, feiert Therese Dünner aus Kradolf den 90. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Kinderkleiderbörse in der Aachtalhalle Erlen Erlen. Am Samstag, 22. September, veranstaltet der Spielgruppenverein Sternlihus in der Aachtalhalle der Schule Erlen wieder eine Kinderkleiderbörse. Annahme ist von 8.30 bis 10.30 Uhr, Verkauf von 13.30 bis 15 Uhr und Rückgabe von 17.30 bis 18 Uhr. Entgegengenommen werden saubere, gut erhaltene und modische Herbst- und Winterkleider bis Grös se 176 sowie diverse andere Kinderartikel wie zum Beispiel Schlittschuhe, Schlitten, Velos, Hochstühle, Kindersitze, Kinderwagen und vieles mehr. Der Verein behält 20 Prozent des Verkaufspreises. Nummern zur Beschriftung der Artikel für Zuhause können ab sofort jeden Freitag von 9 bis 11 Uhr im Spielgruppenlokal an der Fabrikstrasse 6 in Ennetaach abgeholt werden. Die Organisatoren der Kinderkleiderbörse weisen darauf hin, dass es keine Möglichkeit gibt, seine Artikel erst an der Börse anschreiben zu lassen. (pd) Brass-Musik in der evangelischen Kirche Sulgen. Nach einem Jahr Unterbruch infolge der Kirchenrenovation lädt die FEG Brass Band Sulgen am kommenden Sonntag, 16. September, um 17 Uhr wiederum zu ihrem Herbstkonzert in die evangelische Kirche in Sulgen ein. Der Kirchenraum in Sulgen bietet mit seiner speziellen Akustik dem eindrucksvollen Klangkörper der FEG Brass Band ein ideales Umfeld für einen besonderen Blasmusikgenuss. Eröffnet wird das Konzert durch die Jugendmusik AachThurLand unter der Leitung von Stefan Roth. Diese Jugendmusik ist die ideale Startformation für Jungbläser aus den vier Trägervereinen Stadtmusik Bischofszell, Musikverein Kradolf-Schönenberg und Sulgen sowie der FEG Brass Band Sulgen. Somit verspricht auch das Herbstkonzert 2018 vom kommenden Sonntag, wiederum zu einem besonderen Erlebnis zu werden. Kommen und geniessen – der Eintritt ist frei, es wird eine freiwillige Kollekte erhoben. (pd)

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