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In den Arbeitsablauf und die Bedienung von kleinen Tischmaschinen werden Sie eingeführt und begleitet. Wir arbeiten während dieser Zeit im 2-Schicht-Betrieb inklusive Wochenende. Flexibilität in der Arbeitszeit ist eine wichtige Voraussetzung. Bei Interesse kontaktieren Sie uns per Telefon oder Mail unter: medienwerkstatt ag Matthias Egli 071 644 91 13 m.egli@medienwerkstatt-ag.ch sofort Eigentumswohnung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Barzahlung Wir kaufen Ihr Haus oder BAUGESUCH Bauherr: Egger Gemüsebau AG, Wertbühl 6, 8575 Bürglen Grundeigentümer: Kühl- und Lagerhaus Thurtal AG, Wertbühl 6, 8575 Bürglen Grundstück: Parzelle Nr. 1060, Bürglen, Industriestrasse Bauvorhaben: Änderung Andockstation mit Anbau, Einwandung Vordach Südseite, Erstellung Trockenkühler nordseitig; Projektänderung zum bewilligten Gesuch (Hinweis: «Ausnahme erforderlich betreffend Herabsetzung des Grenzabstandes») Auflagefrist: 14. Oktober bis 3. November 2016 Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet beim Gemeinderat Bürglen, 8575 Bürglen, erhoben werden. Der Gemeinderat Weinfelden Jugendliche kleben am Stand der Perspektive Thurgau an der WEGA ihre Punkte an die «Glückswand». Glückliche Thurgauer Weinfelden. An der WEGA Sonderschau «Glückswerkstatt» nahmen über 3300 Besucher an der «Glücksstatistik» der Perspektive Thurgau teil. Passend zum Thema lanciert der Kanton Thurgau die Fortsetzung der Kampagne «Wie geht’s Dir?». Wie steht es bei den Thurgauern mit dem Glück? Dieser Frage ist die Perspektive Thurgau während der Sonderschau «Glückswerkstatt» in Weinfelden auf den Grund gegangen. Das Fazit nach fünf Messetagen stimmt glücklich. Im Rahmen der Sonderschau «Glückswerkstatt» gelangte eine Vielzahl von Glücksmomenten an die Messebesuchenden. Knapp 500 Glücksmoment-Postkarten wurden an Familienmitglieder, Freunde und Bekannte ins In- und Ausland verschickt. Über 1000 Kinder erhielten Glückskleesamen und 20 Glückspilze knackten den Tresor und trugen einen Thurgauer Geschenkharass mit nach Hause. Jugendliche aus der Region Weinfelden verteilten als Glücksboten rund 1300 Mal das Glück unter den WEGA-Besuchenden. Thurgauer «Glücksstatistik» Zugleich beteiligten sich über 3300 Menschen mit Klebepunkten an der «Glücksstatistik». 12 Punktewolken geben Auskunft über die Sichtweise der WEGA- Besuchenden zu den Themen Glück und Ressourcen. Die Momentaufnahme zeigt, dass die Thurgauer Bevölkerung sich grösstenteils als glücklich und zufrieden mit dem eigenen Leben einschätzt. Auch wenn sich die «Glücksstatistik» keiner wissenschaftlich fundierten Herangehensweise bedient, freut sich die Organisation über die Übereinstimmung mit der kürzlich Bild: pd veröffentlichten Studie zur Lebenszufriedenheit der Schweizer Bevölkerung. Der Austausch mit Menschen in verschiedenen Lebenssituationen und aller Generationen war für die Mitarbeitenden der Perspektive Thurgau wie auch für die Messebesuchenden aufschlussreich. Aussagen der Gäste wie «Ihr habt mir schon so oft geholfen!» zeugen von grossem Vertrauen. Die Fachorganisation für Gesundheitsförderung und Prävention, Mütter- und Väterberatung, Paar-, Familien- und Jugendberatung und Suchtberatung unterstützt alle Thurgauer und Thurgauerinnen in herausfordernden Lebenssituationen. Die Perspektive Thurgau versteht sich als Anlaufstelle für die Bevölkerung und berät ihre Klienten bei der Suche nach Auswegen aus schwierigen Situationen. Kampagne «Wie geht’s Dir?» Im Angebot Psychische Gesundheit beschäftigt sich die Perspektive Thurgau unter anderem mit der Prävention psychischer Erkrankungen. Am 10. Oktober, zum Internationalen Tag der Psychischen Gesundheit, stiess der Kanton Thurgau die zweite Phase der Kampagne «Wie geht’s Dir?» mit dem Themenschwerpunkt «Arbeitswelt» an. Die Kampagne will zur Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen beitragen, für das Thema sensibilisieren und dazu ermutigen, im Alltag über psychische Probleme sowie mögliche Ressourcen zu sprechen. Die Kampagne geht von der Schweizerischen Stiftung Pro Mente Sana aus und den Kantonen Aargau, Bern, Graubünden, Luzern, Schwyz, Solothurn, Thurgau und Zürich sowie der CORAASP aus der Romandie. Weitere Organisationen aus dem Gesundheitsbereich unterstützen die Kampagne. (pd)
Freitag, 14. Oktober 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Erlen. Seit Ende August produziert die neue Photovoltaikanlage auf der Aachtalhalle in Erlen Strom. Wie viel Strom es gerade ist, kann Gemeindepräsident Roman Brülisauer jederzeit bequem über eine App auf seinem Tablet abrufen. Hannelore Bruderer Auch an diesem trüben Herbstmorgen liefern die 624 PV- Module auf dem Dach bereits seit Tagesbeginn Strom. «Licht allein genügt schon. Dann reicht es einfach für weniger Strom als an einem sonnigen Tag», erklärt Roman Brülisauer. Mit einem Fingerschwenk auf dem Bildschirm seines Tablets unterstreicht er seine Aussage, indem er zuerst den ganztags sonnigen 10. September aufruft, und danach den 2. Oktober, an dem das Wetter wechselhaft war. Am 10. September zeigt die Kurve auf der Grafik ab sieben Uhr morgens steil nach oben, erreicht gegen 13 Uhr mit 96,7 Kilowattstunden den Höchst stand und sinkt danach gleichmäs sig steil bis gegen 20 Uhr wieder auf Null ab. An diesem Tag hatte die Anlage 722 Kilowattstunden Strom produziert. Am 2. Oktober gleicht die Kurve einem zerklüfteten Bergkamm, mit tiefen Einschnitten und wenigen hohen Zacken. Mit 63,6 Kilowattstunden wird an diesem Tag am Nachmittag gegen 16 Uhr Erlen Ein Kraftwerk auf der Aachtalhalle PV-Generatorleistung/-fläche Anzahl PV-Module Anzahl Wechselrichter Nutzungsdauer wirtschaftlich/betrieblich PV-Generatorenergie (AC-Netz) Reduktion CO2-Emissionen der Höchststand erreicht, gesamthaft sind es an diesem Tag 208 Kilowattstunden. Fruchtbare Zusammenarbeit Gemeindepräsident Roman Brülisauer und Schulpräsident Heinz Leuenberger vor den Wechselrichtern der PV-Anlage im Technikraum. PV-Anlage Aachtalhalle in Zahlen Die Photovoltaik-Anlage auf der Aachtalhalle ist nur aus der Luft zu sehen. Bild: hab 165 kWp / 1200 m2 624 Stück 7 Stück 25 Jahre / 30 Jahre 150 000 kWh/Jahr (ca. 35 Haushalte) ca. 89 200 kg/Jahr Für die Anlage auf dem Dach der Aachtalhalle haben die Stimmbürger an der letzten Gemeindeversammlung einen Kredit von 280 000 Franken gesprochen. In das Projekt sind die drei Körperschaften Elektrizitätswerk Erlen, das die Anlage betreibt, sowie die Politische Gemeinde Erlen und die Schule Erlen als Eigentümer der Aachtalhalle involviert. Die Details zur Nutzung der Anlage sind vertraglich geregelt. Wie bei anderen gemeinsamen Projekten in Erlen habe die Zusammenarbeit zwischen den Körperschaften bestens funktioniert, bestätigen Gemeindepräsident Roman Brülisauer und Heinz Leuenberger, der Präsident der Schule Erlen. Vorausschauend gebaut Bild: pd Bereits beim Bau der Aachtalhalle sei die Tragkraft des Daches für einen späteren Ausbau mit einer PV-Anlage ausgelegt worden, sagt Schulpräsident Heinz Leuenberger. Eine Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung ist seit Fertigstellung der Halle in Betrieb. Durch die weitsichtige Planung war es auch kein Problem, die zusätzlichen technischen Komponenten für die PV- Anlage, wie die sieben Wechselrichter sowie Verteil- und Sicherungsapparaturen, in die bestehenden Technikräume einzubauen. Gross gewartet werden müsse die Anlage nicht, erklärt Heinz Leuenberger. «Wie bei allen anderen technischen Anlagen auf dem Schulareal werden regelmässig Kontrollen durchgeführt. Bei den PV-Modulen auf dem Dach rechnen wir damit, dass sie zirka einmal pro Jahr gereinigt werden müssen. Für diese Arbeit ist die nötige Sicherheitsausrüstung installiert.» Die PV-Module auf dem Flachdach der Halle sind in Ost-West-Richtung aufgestellt. So kann die Dachfläche optimal genützt werden, da die Anlage das Licht von den ersten Morgenstrahlen bis zum Sonnenuntergang einfängt und die Energieproduktion über den ganzen Tag verteilt. Die produzierte Energie soll künftig ins nationale Stromnetz einfliessen. Die Anmeldung bei der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) ist erfolgt, die Wartefrist beträgt jedoch rund vier bis sechs Jahre. Bis dahin nutzt die Schule die produzierte Energie für ihren Eigenbedarf und Überkapazitäten fliessen ins Netz des EW Erlen. Schülerkolumne Wohin in diesen Ferien? Jetzt, während den Herbstferien, fahren wieder viele in die Ferien. Die meisten Leute wollen nochmals in den Süden, damit sie baden und die Wärme geniessen können. Aber das ist nicht so einfach, weil in einigen Ländern Unruhen herrschen. In der Türkei zum Beispiel gibt es zum Teil Chaos wegen den politischen Umständen und dem grenznahen Krieg in Syrien. Deshalb gehen viele Leute nicht mehr in die Türkei. Wir haben in unserer Klasse eine Umfrage gemacht. Mehr als die Hälfte unserer Klasse war schon einmal in der Türkei, aber niemand würde noch einmal gehen. Friedliche Länder, wie zum Beispiel Kroatien oder Spanien, profitieren jetzt von mehr Touristen. Viele Leute gehen aber auch nicht weit weg während den Ferien, sondern bleiben in der Schweiz oder reisen in die Nachbarländer. Wenn man in unruhige Länder gehen würde, riskierte man, verfolgt oder sogar verhaftet zu werden, denken sich viele. Doch es gibt nicht nur negative Argumente. Erstens kosten Ferien in der Türkei jetzt weniger und zweitens wird man vielleicht wie ein König behandelt, weil man einer der einzigen Gäste im Hotel ist. Oder es ist schön ruhig, weil man fast alleine ist. Manche, vor allem ältere Leute, gehen aber trotzdem in die Türkei, weil man sich dort sehr gut entspannen und erholen kann. Die Türkei liegt am Meer, hat im Sommer Temperaturen bis zu 35 und im Winter immer noch bis zu 10 Grad. Deshalb war die Türkei bis zum letzten Jahr eines der beliebtesten Ferienländer in Europa. Wegen der Unruhen ziehen auch viele Einwohner der Türkei aus dem eigenen Land weg. Wenn wir in der Türkei leben würden, würden wir wahrscheinlich auch aus dem Land wegziehen wollen, denn wer will schon in einem Land leben, in dem teilweise kriegsähnliche Zustände herrschen? Wir können uns alle glücklich schätzen, dass wir in der Schweiz leben, weil es in der Schweiz keine Unruhen und keinen Krieg gibt und weil wir in der Schweiz frei wählen können. Das kann man nicht in jedem Land. Nora Graf und Odile Zimmermann, Klasse E1b, Sekundarschule Erlen
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