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Neuer Anzeiger 14 März 2014

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Seite 10 NEUER ANZEIGER

Seite 10 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 14. März 2014 Zur Verstärkung des Teams suchen wir eine/n weitere/n Service-Angestellte/n Absolventen der Wirtefachschule bevorzugt Sie sind sympatisch, freundlich und bewirten Gäste mit Freude. Sie bringen berufliche Qualifikationen mit für die Unterstützung des Service-Teams der kleinen Quartier-Pizzeria in Kradolf-Schönenberg. Sie sind flexibel, abrufbereit und an einer Vollzeit- oder auch Teilzeitanstellung interessiert. Es erwarten Sie faire Anstellungsbedingungen, eine spannende Aufgabe und ein hochmotiviertes Team. Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme unter Telefon 071 644 90 71. Unser freundliches Team freut sich, Sie in der frisch renovierten «Pizzeria da Enrico» in Kradolf begrüssen zu dürfen Geniessen Sie unser Angebot: • vorzügliche Pizza‘s • Exklusive und grosse Auswahl an preiswerten italienischen und schweizerischen Spitzen-Weinen • Genuss auch für Zuhause... ...alle Pizza‘s sind auch über die «Gasse» erhältlich Lassen Sie sich überraschen von der gemütlichen Atmosphäre. Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag 11.00 – 14.00 Uhr 17.30 – 22.00 Uhr Sonntag 17.00 – 22.00 Uhr Montag geschlossen Neueckstrasse 1 • 9214 Kradolf • Telefon 071 640 06 45 Kradolf - Neueckpark Eigentumswohnungen mit Bezug 1. April + 1. Juni 2014 siehe: www.immoscout24.ch oder www.newhome.ch 3 ½ — Zimmer — Wohnung | 4 ½ — Zimmer — Wohnung | 4 ½ — Zimmer — Attika — Wohnung Prospekte, Besichtigung Musterwohnung, Auskünfte und Verkauf: E.Nagel | 9200 Gossau | Tel. 071 385 59 80 / 079 335 02 45 Den Säntis im Blick, im Dorfladen frisches Brot, zu Fuss in 5 Min. zum OeV, Bahnhof Kradolf Richtung Zürich oder St. Gallen, das Naherholungsgebiet entlang der Thur, die Badi. www.wohnen-säntisblick.ch Klima-Eigentumswohnungen zu verkaufen Schönenberg an der Thur Holz/Beton-Klimawohnhäuser eingebettet in eine parkähnliche, verkehrsfreie Landschaft: Minergie-Standard I hinterlüftetes Eternit- Fassadenwerk I CO 2 neutrale Holzfernwärme Einladung zur Wohnungsbesichtigung Freitag, 14. März 2014, 16 Uhr bis 19 Uhr Samstag, 15. März 2014, 10 Uhr bis 14 Uhr «Säntisblick» – das neue, verkehrsfreie Wohnquartier in Schönenberg an der Thur. Die ruhige, optimal besonnte Lage und die parkähnliche, grosszügige Grünanlage bieten einmalige Lebensqualität. Bilder & Objekte: Helena Zähnler-Oberhänsli www.hz-bilderundobjekte.ch Architekten: www.egger-partner.ch Verkauf und individuelle Besichtigungstermine: info@batag.ch Telefon 071 644 90 80 3 ½ Zimmer-Wohnungen ab CHF 485’000.– 109 m 2 Nettowohnfläche, 30 m 2 Balkon 4 ½ Zimmer-Wohnungen ab CHF 585’000.– 136 m 2 Nettowohnfläche, 30 m 2 Balkon Attika Wohnung im Rohbau 181 m 2 Nettowohnfläche, 158 m 2 Dachterrasse

Freitag, 14. März 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 11 Erlen. Energie sparen – das war das Thema der Projektwoche vom 3. bis 7. März. Die ganze erste Sekundarschule Erlen war beteiligt. Sechs Lehrkräfte, der Hauswart und ein Energieberater betreuten die 52 Schülerinnen und Schüler, die sich für die Projektarbeit in sechs Gruppen aufgeteilt hatten. Die Aufgabe der «Coolen Heizer» war es, die Heizungen und Isolationen des Schulhauses sowie den Verbrauch des kalten und des warmen Wassers zu kontrollieren. Sie erstellten ein Heizungsmodell und machten Temperaturmessungen in den Räumen des Schulhauses. Dabei suchten sie nach Möglichkeiten zum Energiesparen. Die «Strominspektoren» haben die Beleuchtung und die Geräte genau unter die Lupe genommen. Sie machten aber auch Stromverbrauchs- und Beleuchtungsmessungen und fahndeten nach Energiesparmassnahmen. Die «Verhaltensdetektive» waren zuständig für das Ermitteln wo, wie, wann und von wem Energie verbraucht wird, und zwar mit diversen Umfragen. Sie erarbeiteten auch Vorschläge für Verhaltensänderungen, die zu einem kleineren Energieverbrauch führen. Die «Sonnenexperten» erstellten eine Werkarbeit zur Nutzung von Sonnenenergie und suchten nach Orten für eine Solaranlage, zum Beispiel auf dem Schulhausdach, im Quartier usw. Die Aufgabe der «Mobilitycracks» war es, die eigene Mobilität und das Mobilitätsverhalten mit Umfragen unter die Erlen Wer spart, gewinnt! Ihr hattet während der Projektwoche «sChOOLhouse Company» eine Sonderaufgabe, indem ihr über die Arbeiten eurer Mitschüler berichtet habt. Welche eurer Aufgaben war besonders herausfordernd? Medienfreaks: Am schwersten fiel es uns, die Schlussveranstaltung zu gestalten. Welche Erkenntnis aus der Projektwoche hat euch am meisten erstaunt? Medienfreaks: Uns haben die Heizungsbauer sehr erstaunt, weil sie eine ganze Heizung gebaut haben. Die Schüler besichtigten die Solaranlage der Firma Schenk in Heldswil. Lupe zu nehmen. Ebenfalls machten sie Vorschläge zum Energiesparen im Verkehr. Wir, die «Medienfreaks», machten die Öffentlichkeitsarbeit, erstellten ein Tagebuch, schrieben Berichte über die ganze Projektwoche, machten Fotos und organisierten auch die Schlussveranstaltung. Wir waren aber auch zuständig für diesen Zeitungsbericht. Ergebnis vorgestellt Damit alle Eltern, Geschwister und auch andere Verwandte genauere Informationen zum Thema erhielten, wurde eine Schlussveranstaltung vorbereitet, die am Freitagabend stattgefunden hat. Jede Gruppe stellte vor, was sie in dieser Woche behandelt hatte und jede Gruppe brachte einige Vorschläge für Energiesparmassnahmen. Hier einige Beispiele: • Solarzellen auf dem Oberstufenschulhaus und auf der Aachtalhalle zu installieren würde rund 450 000 Franken kosten und eine Ersparnis von zirka 8000 Franken jährlich bringen. • Im ganzen Schulhaus könnten einige Lampen abmontiert werden und die automatische Brenndauer um zwei bis drei Minuten verkürzt werden. • Aquaklicks könnten an den am meisten benutzten Wasserhähnen montiert werden. Schon nach wenigen Monaten würde sich diese kleine Investition auszahlen. • Über Nacht sollten immer alle Geräte (Laptops, Drucker, Kopierer, Kaffeemaschinen usw.) ausgeschaltet werden. Über 1000 Franken liessen sich so pro Jahr einsparen. • Viele kleine Verhaltensänderungen würden weitere Einsparungen bringen: Wasser beim Zähneputzen abdrehen, nur kurz duschen, kein unnötiges Licht angeschaltet lassen usw. Das sind nur ein paar wenige Verbesserungsvorschläge. Die besten werden nun gesammelt und dann schriftlich der Schulbehörde vorgelegt. Diese hat sich dazu verpflichtet, mindestens eine Sparmassnahme umzusetzen. Ein Teil des Geldes, das dadurch eingespart werden kann, fliesst in die Klassenkasse der 1. Sekundarschule. Umwelt und Natur schonen Doch es geht uns nicht nur darum, Geld sparen zu können, sondern auch darum, dass wir schonender mit der Umwelt und der Natur umgehen. Wenn man zum Beispiel mit Sonnenenergie heizt, dann ist das umweltfreundlicher, als wenn man mit Öl heizt. Gruppe «Medienfreaks», 1. Sekundarklasse der Schule Erlen Gruppe «Medienfreaks»: Stille Beobachter und doch mittendrin Die «Medienfreaks» (v.l.): Katit Vethanesan, Nemo Zimmermann, Lara Fries, Anita Sturzenegger, Sarina Sonderegger Bild: zVg Schülerkolumne Frühlingshafter Winter In diesem Winter war das Wetter bei uns so warm wie wir Schüler es noch nie erlebt haben. Für die arbeitende Bevölkerung war das Wetter eigentlich perfekt, denn es gab keinen Schnee auf dem Weg zur Arbeit, auf den Baustellen herrschte selten frostiges Wetter usw. Aber für die meisten Kinder war es eher enttäuschend, denn die Kinder lieben den Schnee. Dieser Winter war ein sehr gutes Beispiel für die Erderwärmung. Schon im Sommer und im Herbst 2013 merkte man die Erderwärmung, weil das Klima selten so warm und trocken war. Viele Wetterexperten und «Wetterfrösche» haben deshalb vorausgesagt, dass es einen sehr kalten und langen Winter geben werde. Aber der Winter war ein grosser Reinfall, es war der drittwärmste seit Messbeginn 1864. Wir fragen uns aber, wieso das ganze Klima aus dem Gleichgewicht kommt? Ein Grund sind sicher unsere Abgase. Durch sie wird die Atmosphäre verschmutzt. Wärmende Sonnenstrahlen dringen in die Erdatmosphäre hinein und durch die Verschmutzung bleibt zu viel Wärme in der Atmosphäre. Dies nennt man Treibhauseffekt. Wir hatten in der Schule eine Projektwoche zum Thema Energie sparen und wir finden, dass wir Menschen unserer Erde mehr Sorge tragen müssen, denn es gibt nur eine Erde in diesem Universum. Wenn sich jeder Mensch ein bisschen bemühen und sich umweltfreundlicher benehmen würde, hätten unsere Nachkommen auch noch eine so schöne Erde, wie wir sie jetzt haben und kennen. Uns Schülern ist jetzt auch bewusst geworden, wie wichtig es ist, sich so umweltfreundlich wie möglich zu verhalten. Wir bitten alle Leute, die diesen Artikel lesen, sich mehr Mühe zu geben, um die Erderwärmung wenigstens zu lindern. Wir hoffen, dass wir die Leserinnen und Leser jetzt zum Nachdenken und zum Handeln gebracht haben. Hat sich eure Einstellung zum Energieverbrauch durch die Auseinandersetzung mit diesem Thema verändert? Medienfreaks: Ja, weil wir jetzt mehr über das Thema wissen und jetzt ist uns viel bewusster, wie viel Geld es zum Beispiel kostet, wenn man eine Lampe eingeschaltet lässt oder den Fernseher nicht abschaltet. Interview: hab Eliane Näf und Shannon Tschopp, Klasse E1b, Sekundarschule Erlen

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