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Neuer Anzeiger 14 Februar 2014

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Seite 14 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 14. Februar 2014 Sulgen Vorstand der Männerriege Sulgen wieder komplett Sulgen. Zur 98. Jahresversammlung der Männerriege Sulgen fanden sich kürzlich 32 Vereinsmitglieder im Restaurant Freihof ein. Ein Mitglied nahm sogar den weiten Weg aus Klosters auf sich. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Männerriege Sulgen leider keine Neumitglieder. Zudem waren die Zahlen der Turnstundenbesuche weiterhin rückläufig. Der Präsident Peter Niklaus appellierte deshalb gleich zu Beginn der Versammlung an die Anwesenden, sich aktiv nach potenziellen Neumitgliedern umzuschauen. Dank den Einnahmen des erfolgreichen Faust- und Volleyballturniers sowie eines weiteren Helfereinsatzes schloss die Rechnung im Rahmen des Budgets. 2014 geht es nach Österreich Mit einem ausführlichen Jahresrückblick und einer Werbebotschaft, die die sportlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten des Vereins in den Vordergrund stellte, blendete Peter Niklaus nochmals auf das Turnerjahr 2013 zurück. Als eigentlicher Höhepunkt erwähnte er die Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest in Biel. 17 Männer, fünf Frauen und drei Kampfrichter beteiligten sich an den Gruppenwettkämpfen in den Disziplinen Fit und Fun, Steinheben und Steinstossen. Mit dem 26. Rang und einer Endnote von 25.60 konnten sich die Turner in der mittleren Hälfte der 2. Stärkeklasse etablieren. Nicht zuletzt dank der seriösen Vorbereitung unter der Leitung von Fritz Jost war das Mixed-Abenteuer für die Sulger Der Vorstand der Männerriege Sulgen (v.l.): Patrick Frick (Aktuar), Michel Schnetzler (Oberturner), Urs Enzler (Spielleiter), Bruno Schneider (Vize-Oberturner), Jörg Cueni (Festwirt) und Peter Niklaus (Präsident) in jeder Hinsicht ein Erfolg. Im bevorstehenden Vereinsjahr werden die Sulger Turner in ähnlicher Form im Juni am Turnfest Hinterthurgau teilnehmen. Als Mitglieder gesucht Die Turner der Männerriege Sulgen freuen sich über jedes neue Mitglied. Geturnt wird jeweils am Donnerstag ab 20 Uhr in der Turnhalle Befang, Sulgen. Weitere Informationen über die Aktivitäten der Männerriege Sulgen unter www.turnvereine-sulgen. ch, Link Männerriege. (pd) weiteres Highlight dürfte sich die dreitägige Turnfahrt nach Österreich im September herauskristallisieren. Der Besuch der Silbermine in Schwaz, die Stadt Salzburg und das Salzkammergut mit Wolfgangsee werden den Rahmen dieser interessanten Reise bilden. Langjährige Mitglieder Für ein besonderes Jubiläum wurde Hans Beiser geehrt. Seit nunmehr 50 Jahren ist er Mitglied der Männerriege Sulgen. Auch Erich Messerli ist mit seinen 25 Jahren Mitgliedschaft ebenfalls schon länger im Verein aktiv mit dabei. Die interne Vereinsmeisterschaft entschied Bild: pd zum zweiten Mal in Folge Michel Schnetzler für sich. Als fleissigster Turner wurde Ruedi Schneider ausgezeichnet. Er hatte alle 52 Turnstunden und Anlässe des vergangenen Jahrs besucht. Die Stelle des Oberturners war seit einem Jahr vakant. Zudem hatte auch der Vize-Oberturner Ruedi Schneider seinen Rücktritt auf die diesjährige Versammlung bekanntgegeben. Mit der Wahl von Michel Schnetzler zum Oberturner, Bruno Schneider zum Vize-Oberturner, Patrick Frick zum Aktuar und Markus Neff zum Revisor fand die Riege eine ideale Lösung. Der Turnbetrieb ist nun mit «jungen Kräften» für die nächste Zeit sichergestellt. (pd) Das Resultat zur Initiative zur Masseneinwanderung ist eine klare Ohrfeige für Bundesrat, Parlament, linke und rechte Parteien, richterliche Gremien, Wirtschaftsführer, Verwaltungen und Arbeitgeberverbände. Von mir aus gesehen alles Schmarotzer, die regieren, dem eigenen Volk Empfehlungen abgeben, um die Eigeninteressen zu wahren und selbst abzukassieren. Sie allesamt sind vom Volk gewählt und haben den Volkswillen umzusetzen. Wer nicht gehorchen will, wird früher oder später bestraft und zwar bis in die untersten Etagen der Verwaltungen. Es ist sehr bedauerlich, wenn Leute wie Bundesrätin Sommaruga in die oberste Leserbrief Politische Ohrfeige schon lange überfällig Etage gewählt werden, wenn man sich solchen Blödsinn anhören muss oder kann wie an der Politveranstaltung in Uttwil. Auch ist es sehr bedauerlich, wenn an diesem Abend ein angesehener Arbeitgeber auf der gleichen linken Seite kämpft um ein Nein zur Einwanderungsinitiative mit der Begründung: «Wir brauchen keine billigen Ausländer, dazu haben wir Maschinen!» An unsere einfachen Schweizer Arbeitskräfte mit keiner oder kürzeren Ausbildung wird nicht gedacht. Die landen auf unseren Arbeitsämtern und wir bezahlen für die alle mit. Profit und ein luxuriöses Leben lässt sich auch mit Maschinen statt mit einfachen Arbeitskräften erwirtschaften. Ich kann nur sagen, fleissige Schweizer Arbeitskräfte im handwerklichen oder administrativen Bereich wird es immer brauchen und keine Maschine wird den Menschen vollständig ersetzen, auch wenn der Profit mit Maschinen leichter zu erwirtschaften ist. Noch ein Wort zu unserer politischen Mitte. Solange die CVP linksorientiert politisiert und die FDP als angebliche Wirtschaftspartei nicht hilft, das Beitrittsgesuch in Brüssel zurückzuholen, werden beide Parteien richtigerweise Anhänger verlieren. Denn in beiden Parteien sind Wirtschaftsführer, die mit einer Schweizer Mitgliedschaft in die EU noch mehr Geld verdienen wollen – natürlich in die eigene Tasche. Leider ist diese Geldgier schon in der untersten Parteilandschaft und in Verwaltungen zu finden. Sonst würden Gemeinderäte nicht nach neuen Geldeinnahmequellen suchen wie in den Gemeinden Hauptwil mit zusätzlichen Pauschaleinnahmen für ein Totenbegräbnis oder in Sulgen mit Steuererhöhungen auf Vorrat. Mein Fazit ist, dass sämtliche öffentliche Institutionen finanziell zurückgebunden werden müssen, denn regieren mit voller Kasse lässt sich leichter als mit einem sparsamen Geldbeutel. Willi Hutter, Sulgen

Freitag, 14. Februar 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 15 Erlen. An den nächsten zwei Wochenenden finden bereits zum 20. Mal die Pferdesporttage auf dem Rösslihof in Erlen statt. Nebst den regionalen und nationalen Wettkämpfen sorgt die Jubiläums-Show mit dem Zweispänner-Knock-out für Spass und Spannung. Daniela Ebinger Die meiste Arbeit ist getan. Seit vergangenem September bereiten Werner Rickli und Francine Egeli ihren Jubiläums-Anlass vor. In diesem Jahr werden die Pferdesporttage auf dem Rösslihof bereits zum 20. Mal ausgerichtet. Dies aus Freude zum Pferdesport und am Organisieren. «Die Reitanlage mit angrenzender Festwirtschaft und integrierter Küche ist für solche Anlässe ideal», sagt Francine Egeli. Beim diesjährigen Heimturnier nimmt sie mit dem 6-jährigen Hengst Corismo von Werner Rickli teil. Erlen Weinfelden Pferdesporttage Erlen – 20 Jahre jung stehen im Einsatz, um aus dem Springsportanlass ein richtiges Fest zu machen. Unter dem Jahr dient die Anlage hauptsächlich dem Pferdehandel und als Pensionsstall, in dem 40 Pferde Platz haben. Nebst Rickli hilft auf dem Betrieb die Bereiterin Sabrina Brugger mit. Nationale Beteiligung An den nächsten beiden Wochenenden messen sich nicht nur regionale und nationale Reiter, sondern auch Senioren, Ponyspringer und brevetierte Reiter beim Ritt über die Hürden. Wobei die anspruchsvollen Prüfungen bis R/N 135 hauptsächlich am zweiten Wochenende stattfinden. Zweispänner-Knock-out Höhepunkt der Jubiläums-Pferdesporttage ist der Fahrer-Knock-out am ersten Samstagabend. Diese Show läuft unter der Führung des Zweispänner-Schweizermeisters Bruno Meier. Dabei fahren zwei Wagen gleichzeitig im Zeitrennen einen abgesteckten Parcours. Action und Spannung sind garantiert, wenn sich die erfahrenen Wettkämpfer in der Halle mit Pferd und Wagen duellieren. Die Gäste können die Wettkämpfe mit Köstlichkeiten aus der hauseigenen Festwirtschaft in gemütlicher Atmosphäre hautnah mitverfolgen. Nebst den traditionellen Kutteln kocht Rickli mit dem bewährten Küchenteam jeden Tag ein anderes vollwertiges Menü. Um die sportlichen Ereignisse schwungvoll ausklingen zu lassen, legt an beiden Wochenenden am Freitag und Samstag ein DJ in der danebenliegenden Bar bis Open End Musik auf. Aus Freude am Pferdesport Bis vor 15 Jahren war Francine Egeli Mitglied im Elitekader der Springreiter der Schweiz. Ihrem Partner Werner Rickli gehörte damals ein bekanntes Pferd, das Mannschaftseuropameister wurde. «Die Erfahrung im internationalen Springsport ermöglichte es uns, vor der Haustür ein gut fundiertes Springturnier zu organisieren», sagt die 41-Jährige aus Amriswil. Es macht ihr auch Freude, für die Pferdesporttage zusammen mit ihrem Partner Werner Rickli die ganze Anlage festlich herzurichten. Rund 50 freiwillige Helfer Francine Egeli und Werner Rickli mit dem 6-jährigen Hengst Corismo sowie Zweispänner-Schweizermeister Bruno Meier. Bild: ebi Faszinierende Kräuter, wilde Kostbarkeiten Vielfältige Kräuterwelt Bild: pd Erlen. Unter diesem Titel führt die Biogärtnerei Neubauer in Erlen an vier Samstagen von Frühling bis Herbst 2014 einen vierteiligen Kräuterkurs durch. Die Teilnehmenden vertiefen sich am ersten Tag in die Vielfalt der Kräuterwelt, lernen die Ansprüche der Pflanzen kennen und üben sich im Anbau und der Pflege. Essbare Wildpflanzen und Wildkräuter stehen am zweiten Kurstag auf dem Programm: Vom Kennenlernen auf dem Flurgang bis zur Verarbeitung zu einem speziellen Wildpflanzenmenü. Die Verarbeitung von Kräutern in der Küche steht am dritten Tag im Zentrum: Würziges und Pfiffiges für den Familientisch. Dazu gehören die Herstellung von Kräutersalzen, -essig, -ölen und -pestos sowie das Dekorieren mit essbaren Blüten. Der letzte Teil ist der Kräuterapotheke vor der Haustüre gewidmet. Es tauchen Kräuter und Rezepte aus Grossmutters Zeiten auf. Es werden Salben und Tinkturen hergestellt sowie Heiltees gemischt. Die Kursdaten sind wie folgt festgelegt: 29. März, 17. Mai, 23. August und 6. September. Die vier Teile bilden ein zusammenhängendes Kurspaket. Kosten und Details unter www.neubauer.ch, Kursprogramm. Anmeldung unter E-Mail info@neubauer.ch oder Tel. 071 648 13 32. (pd) Neue Obligationen- Anleihe der TKB Weinfelden. Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) begibt eine neue Obligationen-Anleihe zu 1,375 Prozent im Umfang von 150 Millionen Franken. Die Zeichnungsfrist läuft bis 25. Februar mittags; Liberierungsdatum ist der 28. Februar 2014. Die feste Laufzeit beträgt 9,5 Jahre. Der Emissionspreis beläuft sich auf 100,668 Prozent. Die Mittel dienen der Finanzierung des Aktivgeschäfts. Die Anleihe wird an der Schweizer Börse kotiert. Mit über 700 Mitarbeitenden und einer Bilanzsumme von rund 18 Milliarden Franken zählt die TKB zu den zwanzig grössten Banken der Schweiz. Sie gehört zu 100 Prozent dem Kanton Thurgau. (pd)

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