Sie können sich mit dem Button Abonnenten Login anmelden,
indem Sie Ihre Abonummer als Benutzername sowie als Passwort verwenden.

Aufrufe
vor 5 Jahren

Neuer Anzeiger 14. Dezember 2018

  • Text
  • Dezember
  • Erlen
  • Sulgen
  • Anzeiger
  • Region
  • Januar
  • Aachthurland
  • Gewerbe
  • Kradolf
  • Thurgau

Seite 8 NEUER ANZEIGER

Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 14. Dezember 2018 fensterSchulfensterSchulfensterSchul erSchulfensterSchulfen chulfensterSchulfensterSchulfensterSchulfenste Unsere Projektwoche In der Projektwoche Also, am Montag waren alle Klassen in ihren Klassenzimmern. Bei unserer Lehrerin Frau Graf haben wir zwei Kränze gemacht, gemalt und ausgeschnitten. Ich denke, es hat allen Spass gemacht. Am nächsten Tag waren wir bei Frau Möhrle. Da haben wir gefätzelt für das Adventsfenster. Es war sehr lustig. Wir haben Bilder ausgemalt und mit Sonnenblumenöl und einem feinen Pinsel darübergestrichen. Als es trocken war, konnte man es an die Scheibe kleben. Wenn die Sonne durchscheint, leuchtet es schön. Am dritten Tag waren wir bei Frau Schefer. Das fand ich am besten, weil wir ein Backgeschenk und Weihnachtskarten gemacht haben. Am vierten Tag waren wir bei Frau Müller. Da haben wir Gläschen gefilzt und gemalt. Am letzten Tag hat es Spass gemacht. Wir waren im Wald. Wir haben aus Ästen Tannenbäume gemacht und nach der Pause waren wir im Kindergarten und haben gebastelt und gespielt. Also die ganze Woche war lustig und hat allen Spass gemacht. Faye Hussy, 3. Klasse In der Projektwoche waren wir als Erstes bei unserer Lehrerin Evelyn Schefer und bei Frau Da Silva beim Backen. Bei Frau Da Silva haben wir Weihnachtskarten gebastelt im gleichen Zimmer. Als Zweites waren wir bei Frau Müller und bei Frau Liniger beim Filzen. Es hatte farbiges Schaffell (blau, rot, gelb und pink). Als Drittes waren wir im Wald mit Frau Trachsler. Da haben wir Tannenbäume gelegt. Nach der Pause haben wir im Kindergarten gespielt und wir haben auch Spiele gebastelt. Wir durften ein Tic-Tac-Toe oder ein Leiterlispiel basteln. Als Viertes waren wir bei Frau Graf und da hat Frau Forster geholfen. Wir durften einen Adventskranz machen. Wir haben Sterne für den Kranz gebastelt und noch kleine Häuschen gemacht. Als Letztes haben wir bei Frau Möhrle die schönen Adventsfenster gemacht. Am Abend war das Adventssingen. Da gingen die Fensterläden hoch und dann sind die schönen Adventsfenster erschienen. Das fand ich schön. Ilena Bolt, 2. Klasse Agenda Mittwoch, 19. Dezember • Weihnachtsturnier der Sekundarschule in der Aachtalhalle, Vormittag Donnerstag, 20. Dezember • Offenes Weihnachtssingen der Kinder aus dem Schulhaus Andwil, 18 Uhr, ev. Kirche Andwil Freitag, 21. Dezember • Weihnachtssingen auf dem Schulareal Erlen, 9.45 Uhr (anschliessend Weihnachtsferien bis und mit Sonntag, 6. Januar 2019) Voranzeige: Dienstag, 8. Januar • Elternabend zum Übertritt in die Sekundarschule, 20 Uhr, Singsaal Montag, 21. Januar, und Dienstag, 22. Januar • Präsentation Semesterprojekte Sekundarschule, 3. Klassen Samstag, 26. Februar, bis Sonntag, 3. Februar • Wintersportferien Montag, 7. Januar • Erster Schultag nach den Weihnachtsferien Montag, 11. Februar • Papiersammlung, Gemeindegebiet Erlen und Ortsteil Buch

Freitag, 14. Dezember 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Kradolf-Schönenberg Das Konzept für den Grossanlass steht Kradolf-Schönenberg. Vom 31. Mai bis 2. Juni 2019 ist die Ortschaft für Thurgauer Musikanten der Nabel der Welt. Die Durchführung des nur alle fünf Jahre stattfindenden Kantonal- Musikfestes ist nicht nur eine Ehre, sondern stellt auch eine grosse Herausforderung dar. Georg Stelzner Was die Eckdaten anbelangt, ist das Fest bereits fertig organisiert», stellt OK- Präsident Werner Messmer zufrieden fest. Seit der Vergabe der Veranstaltung im Sommer 2017 sind erst eineinhalb Jahre vergangen – nicht viel Zeit, um eine Veranstaltung dieser Grössenordnung auf die Beine zu stellen. Messmer ist es ein Anliegen, dass das Musikfest nicht nur für die teilnehmenden Vereine, sondern auch für die Bevölkerung ein unvergessliches Erlebnis wird. Entsprechend viel Arbeit muss er mit seinen elf Mitstreitern im OK leisten. Das Fest-OK mit Mario Testa, Präsident des Musikvereins Kradolf-Schönenberg, OK-Präsident Werner Messmer und Ruth Gubler, Präsidentin des Thurgauer Kantonal-Musikverbandes (in der vordersten Reihe). Bild: pd Mehr Freiheiten Erleichtert ist auch Ruth Gubler, die Präsidentin des Thurgauer Kantonal-Musikverbandes. Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass es nicht mehr viele Musikvereine gibt, die bereit sind, sich für diesen Grossanlass zu engagieren. Diesmal war Kradolf-Schönenberg sogar der einzige Bewerber. «Für uns hat das Musikfest einen sehr hohen Stellenwert, denn es ist für die Vereine wichtig, dass sie sich an einem solchen Anlass messen können», erklärt Ruth Gubler. Man sei stolz und dankbar, das Musikfest im nächsten Jahr in Kradolf-Schönenberg durchführen zu können. Die Präsidentin des Kantonalverbandes hebt den Umstand anerkennend hervor, dass das bevorstehende Musikfest nicht in einer Stadt, sondern in einer mittelgrossen Landgemeinde über die Bühne gehen wird. Gubler hofft, dass das Beispiel des MV Kradolf-Schönenberg Schule machen wird, zumal das Reglement geändert worden sei und die Veranstalter bei der Durchführung jetzt mehr Freiheiten hätten. Für Mario Testa, Präsident des MV Kradolf-Schönenberg, ist die Durchführung des Kantonal-Musikfestes verständlicherweise auch ein Höhepunkt. Für die Bewerbung nennt er zwei Motive: «Es war die Möglichkeit, den wichtigsten Anlass, den es im Thurgau für Musikvereine gibt, erstmals nach Kradolf zu holen. Zudem hoffen wir, dass eine erfolgreiche Durchführung den Zusammenhalt in den eigenen Reihen weiter stärken wird.» Im Vorfeld sei primär das OK gefordert, während des Festes würden dann die Mitglieder des MVKS zum Einsatz kommen. «Aus diesem Grund nehmen wir auch nicht am Wettbewerb teil», erklärt Testa. Hochkarätig besetzte Jury Stefan Roth, Dirigent des MV Kradolf- Schönenberg, OK-Mitglied und im Thurgauer Kantonal-Musikverband Leiter der Musikkommission, liegt besonders die Qualität des musikalischen Wettstreits am Herzen. Ein attraktives Rahmenprogramm sei wichtig, um die Bevölkerung zum Festbesuch zu animieren. Man müsse aber auch bestrebt sein, die Ernsthaftigkeit des Anlasses zu erhöhen und dem Wettbewerb noch mehr Gewicht zu verleihen. «Wir agieren im Thurgau auf einem hohen Niveau. Diese Qualität gilt es nicht nur zu bewahren, sondern auch zu steigern», sagt Roth. Dazu beitragen könne eine mit kompetenten Fachleuten besetzte Jury. Roth ist überzeugt, dass diese Anforderung erfüllt werden kann: «Es ist gelungen, absolute Top-Leute zu verpflichten, womit die Vereine ein aussagekräftiges und realistisches Feedback erhalten werden.» Infos unter www.kmf2019.ch. Zahlen zum Fest Organisationskomitee und Austragungsorte Rahmenprogramm Am 25. Thurgauer Kantonal-Musikfest werden 2000 Musikanten und 8000 Besucher erwartet. Angemeldet sind 55 Vereine aus dem Thurgau sowie fünf Gastvereine. Das Festzelt auf dem Sportplatz der Primarschule in Kradolf verfügt über 2000 Sitzplätze. 450 Helfer aus anderen Vereinen werden mit anpacken. Das Budget für die Durchführung der Veranstaltung beträgt eine knappe halbe Million Franken. Es wird zur Hälfte von Sponsoren finanziert. (st) Das Thurgauer Kantonal-Musikfest 2019 wird von einem zwölfköpfigen OK vorbereitet. Als Präsident fungiert der Kradolfer Werner Messmer. Sein Stellvertreter ist Fredy Schweizer aus Schönenberg. Für die Öffentlichkeitsarbeit zeichnet Mario Testa, Präsident des gastgebenden Musikvereins Kradolf-Schönenberg, verantwortlich. Ebenfalls im Organisationskomitee Einsitz genommen haben Stefan Roth aus Bischofszell, der Leiter der Musikkommission des Thurgauer Kantonal- Musikverbandes, und Ruth Gubler aus Märstetten, die Präsidentin des kantonalen Verbandes. Als Wettspielorte stehen den Vereinen am 1. und 2. Juni die Mehrzweckhalle und das Kirchenzentrum Steinacker in Kradolf sowie der Auholzsaal in Sulgen zur Verfügung. Für die Parademusik wird die Hauptstrasse auf dem Abschnitt zwischen dem Bahnhof Kradolf und dem Bahnübergang Richtung Bischofszell genutzt. (st) Das Fest wird am Freitag, 31. Mai, um 18 Uhr im Festzelt eröffnet. An diesem Abend spielen der MV Kradolf-Schönenberg und die Blaskapelle Fihuspa. Am Samstag, 1. Juni, bestreiten die Swing Kids und die Partyband Bergluft das Abendprogramm. Der Sonntag, 2. Juni, startet um 9.30 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst. Es folgt um 11 Uhr ein Frühschoppenkonzert. Um zirka 15.30 Uhr beginnt der Schlussakt mit der Rangverkündigung. (st)

Neuer Anzeiger 2023

Neuer Anzeiger 2022

Neuer Anzeiger 2021

Neuer Anzeiger 2020

Neuer Anzeiger 2019

Neuer Anzeiger 2018

Neuer Anzeiger 2017

Neuer Anzeiger 2016

Neuer Anzeiger 2015

Neuer Anzeiger 2014

Neuer Anzeiger 2013