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Neuer Anzeiger 13 September 2013

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Seite 14 NEUER ANZEIGER

Seite 14 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 13. September 2013 Unsere Schulverwaltung braucht Verstärkung. Wir suchen eine kaufmännische Mitarbeiterin oder einen kaufmännischen Mitarbeiter mit einem Teilpensum von 20 – 30% für die Hauptaufgabenbereiche Kreditoren- und Lohnbuchhaltung. Wir erwarten eine kaufmännische oder gleichwertige Grundausbildung, Erfahrung im öffentlichen Rechnungswesen ist von Vorteil. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Regula Dahinden, Leiterin Schulverwaltung, Tel. 071 649 10 00. Ihre schriftliche Bewerbung erwarten wir bis 25. September 2013 an: Schule Erlen, Regula Dahinden, Hauptstrasse 84, Postfach 136, 8586 Erlen. Referate und Diskussion 1:12 Farbwert: Pantone 185 Farbwert: Pantone 313 Mittwoch, 18. September 2013 Ort : Erlen, Bädli bei jeder Witterung Pro : Florian Sieber, Juso Kontra : Hermann Hess, FDP Programm Grauwert: 60% schwarz 18.45 Begrüssung Grauwert: mit 100% anschliessendem schwarz Referat, Pro und Kontra Diskussion mit Fragerunde 19.45 Grillabend und gemütliches Beisammensein Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Bild 1 Bild 1 Bild 1 Tag der offenen Tür 14. September 2013, 9 bis 13 Uhr MFH Maurenstrasse 18 MFH Maurenstrasse 18 18 Text MFH Text Maurenstrasse Text Text 18 Text Text Text Text Auf Text Text dem Text Text Gelände Text Text Text Text der Text Gärtnerei Text Text Text Brandenberger Text Text Text entstand Text Text Text im Text Text Laufe Text Text des Text letzten Text Text Text Jahres Text Text Text Text Text Text ein Text Text Mehrfamilienhaus Text Text Text Text Text Text mit Text Text 8 modernen Text Text Text Text Mietwohnungen. Text Text Grosszügige Text Text Text Raumgrössen Text Text und Text Text Text Sanitärräume Text Text Text Text Text Text bieten Text Text eine Text Text hohe Text Text Wohnqualität, Text Text Text Text die Text Text grossen Text Text Text Balkone Text Text Text und Text Text Freiflächen Text Text Text Text bieten Text Text auch Text Text für Text Text Ihre Text Freizeit Text Text Text viel Text Text Raum. Text Text Text Text Text Text Mit Text Text dem Text Text behindertengerechte Text Text Text Text Text Text Text Text Lift von Text Text Tiefgarage Text Text /Keller- Text bis Dachgeschoss Text Text Text haben Text alle Text Text Text Wohnungen Text Text Text Text Text einen Text Text komfortablen Text Text Text Text Text Zugang. Text Text Text Text Die Text Text Text Text Text Text Text Text Text zentrumsnahe Text Text Text Lage, Text in Text den Text oberen Text Geschossen Text Text Text Text Text Text mit Text Text Säntissicht Text Text Text Text erfüllt Text Text viele Text Text Wünsche. Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Das Text Gebäude Text Text wird Text mit einem Text Kleinkraftwerk Text Text Text beheizt, Text Text d.h. die Text Abwärme Text Text aus der Text Stromproduktion Text Text wird Text für das Text Heizen Text des Text Gebäudes Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text verwendet. Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Benutzen Text Text sie Text die einmalige Text Text Möglichkeit Text Text diese Text Text Text Text Text Text Text Text Text schönen Text Text Wohnungen Text Text frei Text zu besichtigen. Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text 3 Text 3 Text 3 Bild 3 Bild 3 Bild 3 Bild 4 Bild 4 Bild 4 AG JEGA Generalunternehmung AG JEGA Generalunternehmung AG Die JEGA JEGA arbeitet seit 1980 als General Die Unternehmung JEGA arbeitet für seit Wohnbauten, 1980 als Gene- an- JEGA Generalunternehmung arbeitet seit 1980 als AG Generalunternehmung für Wohnbauten, anfangs vor fangs ral Die Unternehmung vorallem für Wohnbauten, Einfamilienhäuser allem JEGA für Einfamilienhäuser arbeitet seit 1980 seit 2002 als General 2002 vorallem vorwiegend im Bereich Einfamilienhäuser Mehrfamili- vorwiegend anfangs seit Unternehmung im Bereich Mehrfamilienhäuser für Wohnbauten, für anfangs 2002 für vorwiegend Miet- und im Eigentumswohnungen. enhäuser seit Miet- und vorallem Eigentumswohnungen. für Bereich Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser seit Im Rahmen 2002 für vorwiegend der Miet- Fusion und Eigentumswohnungen. im mit Bereich der Engler Mehrfamilienhäuser + Maag Im AG Rahmen erweitert für der Mietsich Fusion und das Eigentumswohnungen. mit Aufgabengebiet der Engler + Maag der AG Im GU Rahmen erweitert zusätzlich der sich auch Fusion das auf Aufgabengebiet mit Architekturaufgaben der Engler + der Maag GU zusätzlich AG Im die Rahmen mit erweitert dem auf der ganzen sich reine Fusion das Know Architekturaufgaben Aufgabengebiet mit der how Engler einer + Generalunternehmung der Maag GU die mit zusätzlich AG dem erweitert ganzen auf sich reine Know das vertieft Architekturaufgaben Aufgabengebiet how mit einer Augenmerk Generalunternehmung mit zusätzlich der auf GU die eine dem zuverlässigen ganzen auf vorallem reine Know Kosten- Architekturaufgaben auch how im einer Blickwinkel und Generalunternehmung mit Qualitätskontrolle einer die zuverlässigen dem ganzen betreut vorallem Kostenkontrolle Know werden. auch how im einer Blickwinkel betreut Generalunternehmung werden. einer zuverlässigen Wir freuen freuen uns vorallem Kostenkontrolle von uns unserem auch für im Blickwinkel neuen Sie betreut von Geschäftssitz werden. einer unserem an der neuen Maurenstrasse Geschäftssitz in Bürglen in aus Bürglen Wir zuverlässigen für Sie grössere freuen und Kostenkontrolle uns und kleinere für kleinere Aufgaben Sie betreut von Aufgaben werden. in der unserem ganzen in Ostschweiz der neuen ganzen Geschäftssitz betreuen Ostschweiz zu dürfen. in Gerne betreu- Bürglen Wir unterbreiten zu grössere freuen dürfen. wir Ihnen uns und Gerne unsere für kleinere Sie Ideen unterbreiten Aufgaben von und Offerten. unserem wir in Ihnen der neuen ganzen unser Geschäftssitz Ideen Ostschweiz und in Offerten. betreu- Bürglen zu grössere dürfen. und Gerne kleinere unterbreiten Aufgaben wir in Ihnen der unser ganzen Ideen Ostschweiz und Offerten. betreuen zu dürfen. Gerne unterbreiten wir Ihnen unser Ideen und Offerten. Text 1 Text 1 Text 1 Bild 2 Bild 2 Bild 2 Engler + Maag Architekturbüro AG Engler + Maag + Maag Architekturbüro AG AG Engler 1976 gründete + Maag Architekturbüro Jürg Engler in Weinfelden AG sein 1976 eigenes gründete Architekturbüro Jürg Engler in das Weinfelden mit sein Jah- 1976 eigenes ren wuchs gründete Architekturbüro und Jürg 1992 Engler mit das in Daniel Weinfelden mit mit Maag Jahren Jahren eigenes wuchs Partnerbüro wuchs und Architekturbüro und 1992 Engler 1992 mit Daniel mit + das Daniel Maag mit Maag zum den AG Part- Jah- zum er- sein zum Partnerbüro ren weitert wuchs Engler wurde und Engler + 1992 Maag und mit + AG Daniel in Maag erweitert den Maag AG wurde letzten zum erweitert Partnerbüro und 37 in Jahren den wurde letzten Engler rund 37 und Jahren 500 + in Maag rund private den 500 AG letzten priva- Wohn-, erweitert Gewerbe- Wohn-, Jahren wurde Gewerbe- rund 37 + und Landwirtschafts- 500 und in Landwirtschafts- private den Wohn-, letzten so- Gewerbe- 37 sowie Jahren öffentliche öffentliche + rund Bauten Landwirtschafts- 500 Bauten in der private ganzen in Wohn-, Ostschweiz ganzen sowie Gewerbeder öffentliche erstellen Ostschweiz + durfte. 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Freitag, 13. September 2013 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 15 Sulgen Frauenfeld Nachwuchs feiert Erfolge Profispielertrainer verpflichtet Sulgen. Der Ostschweizer Solistenund Ensemble-Wettbewerb fand in diesem Jahr in Sirnach statt. Bei diesem musikalischen Wettstreit nahmen rund 150 Jugendliche in der Kategorie «Slow Melody» teil. In dieser Kategorie spielten die Jugendlichen eine getragene Melodie ohne Begleitung der Jury vor. Neben einer Punktebewertung erhielten die Teilnehmer einen Kurzbericht mit Tipps für Verbesserungen. Von der Jugendmusik AachThurLand nahmen vier Sulger Nachwuchs-Musikanten teil. Ganz alleine auf sich gestellt mit Instrument und Noten vor den Zuhörern zu spielen und sich den Experten zu stellen, sind wertvolle Erfahrungen. Trotz Lampenfieber wussten sie alle die Jury zu überzeugen und das Publikum zu begeistern. In der Kategorie Trompete (Jahrgang 1998 und älter) erreichte Dionys Tschopp mit dem Andate aus dem Trompetenkonzert von Joseph Haydn den 2. Platz. Den gleichen Rang erspielte sich Adrian Kohler mit der Rockballade «The Call» in der Kategorie Posaune (Jahrgang 2000–2001). Zwei erste Plätze erreichten Linus Tschopp mit dem Euphonium (Jahrgang 2000–2001) und Nadine Kohler mit der Klarinette (Jahrgang 2003 und jünger). Sie spielten die bekannten Melodien «Der einsame Hirte» und einen Auszug aus «Schwanensee». Linus Tschopp nahm zudem am Solistenwettbewerb teil. In dieser Kategorie werden virtuose Stücke mit Klavierbegleitung vorgetragen. In der Kategorie Euphonium bis 16 Jahren erreichte er den zweiten Platz. (pd) Sulgen. Mit Suherlan Ade, genannt Ujang, hat der Badminton-Club Sulgen einen Profispielertrainer der BV St. Gallen-Appenzell verpflichten können, ab 16. September das Montagstraining im Zweiwochen-Rhythmus professionell zu unterstützen. So geht ein ersehnter Wunsch vieler Spieler in Erfüllung. Sie können nun unter kundiger Leitung an Schlagtechnik und Bewegungsabläufen feilen und zukünftig wieder eine Interclub-Mannschaft aufbauen. Vom neuen Trainer profitieren auch die Junioren, die ebenfalls ins Training einbezogen werden. Die bereits grossen Fortschritte der zwei Schüler/Junioren Jan und Yannick im Förderkurs des BVO, sollen mit diesem Zusatzangebot gefestigt werden und andere Kinder dazu animieren, ebenfalls teilzunehmen oder sich zu verbessern. Die erfreuliche Zahl von Neueintritten Anfang Jahr bestätigt das Interesse am Angebot des BC Sulgen. Der BC Sulgen ist stolz darauf, einerseits das Trainingsangebot ausbauen und andererseits die Mitgliederbeiträge auf tiefem Preisniveau halten zu können. Spass und Teamgeist sind dem Club sehr Suherlan Ade, genannt «Ujang» Bild: zVg wichtig. So findet auch das beliebte Plauschturnier am 9. November wieder statt. Das Organisationskomitee hofft auf viele Teilnehmende, bei denen der Spass und die Begeisterung im Vordergrund stehen. Auf der Homepage www.bcsulgen.ch sind weitere Informationen über den Verein und seine Aktivitäten einsehbar. (pd) Schlossgeschichten für Kinder Der Sulger Musiknachwuchs freut sich über die guten Leistungen. Bild: zVg Frauenfeld. In der «Schlossgeschichtenschatulle» ist am Mittwoch, 18. September, von 14 bis 15 Uhr ein kleiner Fisch auf der Suche nach seiner Mutter und seiner Farbe. Anhand des Bilderbuches «Kleiner weisser Fisch» erleben Kinder von drei bis fünf Jahren eine vergnügliche Geschichtsstunde im Historischen Museum Thurgau. Die Veranstaltung kostet fünf Franken pro Kind. Anmeldung unter www.museum-fuer-kinder.tg.ch oder Tel. 058 345 73 80. (pd) Leserbrief Pflegepersonal unter Druck Das neue Epidemiegesetz (EpG), über das die Schweizer Stimmberechtigten am 22. September abstimmen, enthält viele ungenaue Formulierungen und Rechtsbegriffe. Es strotzt vor «kann»- Vorschriften. Dadurch sind die Konsequenzen, die das EpG haben wird, völlig offen. Das neue Gesetz sieht vor, dass der Bundesrat folgende Massnahmen als obligatorisch anordnen kann: Impfungen bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen, bei besonders exponierten Personen und bei Personen, die bestimmte Tätigkeiten ausüben. Dies betrifft in erster Linie Pflegefachpersonen und kann später für jeden Bürger gelten (jeder kann irgendwann zu einer «gefährdeten Bevölkerungsgruppe» zählen)! Bis jetzt hat sich jeweils ein Drittel des Pflegepersonals gegen die Grippe impfen lassen. Viele waren nach der gratis verabreichten Grippeimpfung lange gesundheitlich angeschlagen. Ohne Impfung dagegen waren viele Pflegepersonen gesünder! Nach neuem Gesetz kann man Pflegepersonen beispielsweise zu dieser Impfung zwingen. Pflegepersonal, welches die Impfung verweigert, wird zwangsversetzt, das heisst, auf einer anderen Abteilung eingesetzt oder freigestellt. Bei uns im Berufsalltag muss ein krankheitsbedingter Personalausfall 1:1 ersetzt werden. Wenn beispielsweise nur fünf nichtgeimpfte Pflegefachpersonen zwangsversetzt würden, so könnte eine sichere und fachlich kompetente Patientenversorgung nicht mehr gewährleistet werden. Leidtragende dabei sind unsere Patienten. Somit ist das neue EpG in der Praxis keinesfalls umsetzbar! Eine weitere Überlegung: Was nützt es den Patienten, wenn das Pflegepersonal komplett durchgeimpft ist, aber tagtäglich Hunderte von nichtgeimpften Besuchern ins Spital stürmen!? Besser wäre es doch, wenn sich diejenigen Personen impfen, die sich durch eine Impfung geschützt fühlen. Dann müssten sie sich auch nicht vor ungeimpftem Pflegepersonal fürchten. Wir Pflegepersonen setzen uns rund um die Uhr für kranke Menschen ein und sind dabei auch dem Risiko ausgesetzt, uns mit ansteckenden, nicht impfbaren Krankheiten zu infizieren. Unsere Berufsgruppe hat es nicht verdient, dass man mit Zwangsmassnahmen gegen sie vorgeht. Der Bundesrat dementiert in seiner Botschaft eine Zwangsimpfung. In Art. 21/ 22 des neuen EpG ist die Anwendung einer Zwangsimpfung in der Bevölkerung jedoch erlaubt, sogar schwarz auf weiss beschrieben. Das Impfen soll wie bisher für alle freiwillig bleiben! Wir stimmen am 22. September überzeugt NEIN zu diesem Epidemiegesetz und damit zur Entmündigung der Bevölkerung! Monika Wenk und Tamara Heierli, Intensivpflegefachfrauen, Sulgen

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