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Neuer Anzeiger 13 November 2015

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 13. November 2015 3 Der grosse Weihnachtskalender startet am 4. Dezember 2015 3 3 3 3 3 Mitmachen lohnt sich! 3 Einladung zur Voranzeige: Sonntag, 22.11.2015 Fondueplausch Informations - Veranstaltung „Gesamterneuerungswahlen der Kirchenvorsteherschaft“ Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich über die Arbeit der kirchlichen Behörde BAUGESUCH Bauherr: Kernen Roger und Debora, Istighoferstrasse 1, 9215 Buhwil Grundeigentümer: Kernen Roger und Debora, Istighoferstrasse 1, 9215 Buhwil Grundstück: Parzelle Nr. 6538, Am Bach 5, 9215 Buhwil Bauvorhaben: An- und Umbau Einfamilienhaus mit Garage und Unterstand, Teilabbruch Gebäude Auflagefrist: 13. November bis 3. Dezember 2015 Die Pläne liegen bei der Bauverwaltung, Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, zur Einsicht auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kradolf- Schönenberg,Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, einzureichen. 11.11.2015/rc Bauverwaltung Kradolf-Schönenberg Weihnachtsduft.KaufmannKüchen. 17. November 2015 20.00 Uhr Kirchgemeindehaus Erlen Thema: Gesamterneuerungswahlen März 2016 * Statt 9 sind nur 7 Mitglieder im Amt * Das Präsidium ist interimsweise besetzt * Wir brauchen wieder 9 Mitglieder Für Fragen rund um die Arbeit in einer KiVo wird Herr Ernst Ritzi - vom kantonalen Kirchenrat in Frauenfeld - anwesend sein. Informationen im Vorfeld: Max Wälchli waelchli-max@kirche-erlen.ch Werkstattweihnacht mit neuer Ausstellung Feldstrasse 6, 9215 Schönenberg Samstag, 14. November 2015, 11.00 - 18.00 Uhr Sonntag, 15. November 2015, 11.00 - 16.00 Uhr Erlebnisweg Ausstellung regionale Kunst und Spezialitäten Graffity-Chor Amriswil Jugendmusik AachThurLand Kinderbackecke und Festwirtschaft Wir machen es möglich. Aus Holz. www.kaufmann-oberholzer.ch Roggwil / St. Gallen / Schönenberg T 071 644 92 92 Impressum Redaktion und Verlag: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01 www.neueranzeiger.ch Redaktion: Hannelore Bruderer, Stv. Marcel Jud E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch Abonnemente: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 90 E-Mail abo@neueranzeiger.ch Inserate und Todesanzeigen: beim Verlag, Tel. 071 644 91 03, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch Herstellung: medienwerkstatt ag, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 91 Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich, freitags Abopreise: 1 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 98.– ½ Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 62.– Probeabo, inkl. E-Paper (4 Wochen): Fr. 10 .– E-Paper-Jahresabo: Fr. 76.– E-Paper-Halbjahresabo: Fr. 48.– E-Paper für Personen aus Bürglen: Fr. 20.– Inserate- und Redaktionsschluss: zwei Tage vor Erscheinen um 15 Uhr

Freitag, 13. November 2015 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Bürglen Erlen Feuer und Flamme für den Schlager Sulgen/Hohentannen. Unter dem Titel «Let’s sing» luden der Damenchor Sulgen und der Männerchor AachThurLand am Wochenende zur Unterhaltung ein. Neben schönen Stimmen und Schlagerhits kam auch der Humor nicht zu kurz. Simona Altwegg Capri Fischer, Petersburger Schlittenfahrt oder Griechischer Wein: Die Unterhaltung des Damenchors Sulgen und des Männerchors AachThurLand von vergangenem Wochenende war gespickt mit grossen Hits aus der Schlagerwelt. Während gut einer Stunde begeisterten die fünfzig Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Gabriela Spring das Publikum im Auholzsaal in Sulgen sowie in der Hirscheschür in Hohentannen. Bunt gemischtes Programm «Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude, ein bisschen Wärme» klang es vom Damenchor, währenddessen der Männerchor zu Ehren von Udo Jürgens einen seiner grossen Erfolge zum Besten gab. Und als mit dem Lied «Ich fang für Euch den Sonnenschein» an den letzten Sommer erinnert wurde, klatschte das Publikum fröhlich mit. Die Sänger umarmten sich, gaben sich die Hand und pfiffen zur Melodie. Die Freude am Singen war deutlich spürbar. «Für die Unterhaltung, die alle zwei Jahre stattfindet, haben die Chöre neun Monate geprobt», sagt Richard Sebek, Präsident des Männerchors AachThur- Land und OK-Chef der Unterhaltung. Er ist stolz auf die beiden stattlichen Chöre, die eng stehen mussten, damit jeder im Kreis Platz fand. Doch: «Es fehlt uns an Nachwuchs», so Richard Sebek. Nicht zuletzt darum habe man sich für den modernen Unterhaltungstitel «Let’s sing» entschieden. Ein Moderationsteam führte durchs Programm und unterhielt die Unter der Leitung von Gabriela Spring begeisterten die Sulger Chöre mit ihren stimmungsvollen Liedern das Publikum. Zuschauer mit flotten Sprüchen. «Am Oktoberfest wurden sieben Millionen Liter Bier getrunken, wir hoffen, Sie schaffen mehr», hiess es zum Beispiel. Gelegenheit dazu gab es in der Festwirtschaft, welche von der Musikgesellschaft Sulgen betrieben worden ist. Theater mit viel Witz Ein kurzweiliges Theaterstück rundete die Unterhaltung ab. Eine Gruppe von sieben Schauspielerinnen und Schauspielern inszenierte unter der Regie von Ruth Giger die Geschichte der eigensinnigen Magd Lina, die an Männern allerhand auszusetzen hat, gleichzeitig aber gerne den Mann fürs Leben finden möchte. Leicht verdauliche Kost mit zugespitzten Texten, viel Wortwitz und von Laien aussergewöhnlich gut gespielt. Die Gruppe zeigt dasselbe Stück noch einmal im Januar an der Unterhaltung des Männerchors Frohsinn Weinfelden. Dort tritt sie jedes Jahr auf. Offene Türen und Tore – einladend für Diebe Bild: sia Bürglen. Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Sonntag einen Mann verhaftet, der in Bürglen in zwei Einfamilienhäuser geschlichen war. Ein aufmerksamer Nachbar meldete um zirka 23.30 Uhr der Kantonspolizei Thurgau, dass ein Unbekannter die Garage eines Einfamilienhauses durch das offenstehende Tor betreten hatte. Wenig später ging der Mann weiter und betrat im selben Quartier ein weiteres Haus durch eine unverschlossene Tür. Die Kantonspolizei Thurgau war schnell mit mehreren Patrouillen vor Ort und konnte den 29-jährigen Deutschen nach kurzer Flucht verhaften. Es wird jetzt abgeklärt, ob er in den betroffenen Liegenschaften etwas gestohlen hat und für weitere Delikte infrage kommt. Die Kantonspolizei Thurgau bittet dringend, Türen, Garagentore und Fenster während der Nacht oder der Abwesenheit der Bewohner immer zu schliessen und zu verriegeln. Wer verdächtige Feststellungen macht, soll dies bitte sofort der Kantonspolizei Thurgau über die Notrufnummer 117 melden. (kapo) Schülerkolumne Süsses oder Saures Am 31. Oktober war Halloween. Viele Kinder verkleideten sich als Vampire, Hexen, Zombies und noch vieles mehr. Man konnte überall ausgestopfte und verzierte Kürbisse sehen oder schwarze unheimliche Fledermäuse. Viele Läden wurden dekoriert und sogar Spiele auf dem Handy wurden neu gestaltet. Am Abend des 31. Oktobers zogen dann manche Kinder umher in der Hoffnung, irgendwelche Süssigkeiten zu bekommen oder gemeine Streiche spielen zu können. Für uns Jugendliche und natürlich auch für Erwachsene gab es viele Halloween-Partys, die bis tief in die Nacht dauerten und an denen man zum Beispiel abgehackte Finger (Wienerli) und eklige Augen (Marshmallows) essen konnte. Doch nun kommt der springende Punkt: woher kommt eigentlich Halloween? Weshalb feiern wir das in der Schweiz? Oder warum ist es eigentlich gar kein offizielles Fest? Wir haben uns darüber informiert und haben herausgefunden, dass es Halloween in der Schweiz eigentlich gar nicht gibt. Vielleicht sind unsere Leser jetzt schockiert darüber und glauben, dass sie angelogen werden, doch es ist wirklich so. In vielen amerikanischen Filmen kommt Halloween vor, deshalb haben wir uns daran gewöhnt. Irgendwann hat sich womöglich jemand gedacht, weshalb man dieses Fest eigentlich in der Schweiz gar nicht feiert, und hat dann mit ein paar Freunden angefangen, eine Halloween-Party zu feiern. Und dann hat er es vielleicht möglichst wahrheitsgetreu den Filmen nachgemacht. Irgendwann fingen dann die Kinder an, auf den Strassen umherzuziehen und Streiche zu spielen. Dies hat sich bis heute gehalten und mittlerweile erscheint uns Halloween wie ein offizielles Fest. Leider gibt es dabei einige Probleme, denn viele Leute kennen Halloween noch gar nicht. Deshalb brennen viele Kinder an und sind enttäuscht, wenn sie an den Türen keine Süssigkeiten kriegen. An manchen Schulen spielen sich Schüler gegenseitig gemeine Streiche, was gar nicht immer so lustig sein muss. Wir finden aber trotzdem, dass Halloween zu einem offiziellen Fest werden sollte. Seyma Sen & Eliane Naef, Klasse E3b, Sekundarschule Erlen

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